Guten Morgen und Hallo, Zusammen !
Punkt 1 :
Eine dieser beiden Kolleginnen (Beide arbeiten in derselben Abteilung) neidet mir die regelmäßige Teilnahme an einer Kaffeerunde in einer Abteilung, wo wir beide mal ausgeholfen haben.
Sie verrichtet eine Arbeit, wo sie nicht einfach so mal für eine solche Gelegenheit längerfristig abwesend sein kann.
An sich habe ich sie eigentlich für eine recht friedliche und liebe Persönlichkeit gehalten, doch ich habe inzwischen eine andere Erfahrung machen müssen.
Punkt 2 :
Die andere Kollegin ist dafür schon zumindest dafür bekannt, dass sie schwierig und hinterhältig und hauptsächlich anderen schaden will mit schlechtem Gerede.
Egal, wie sie gerade einem entgegen kommt;
man kann ihr nicht trauen, ob sie es ernst meint.
Ist auch ne Klatschtante.
Mit ihr habe ich auch schon schlechte Erfahrung machen müssen.
-----------------
Nun bin ich seit kurzem im Betriebsrat.
Vorneweg möchte ich noch ergänzen, dass ich einige meiner tatsächlichen Lebensumstände im Beruf hier ein wenig anders umschreibe, um nicht im Internet von entsprechenden Neidern und Missgünstigen erkannt zu werden und noch weiter Drangsalierungen ausgesetzt zu sein.
Gestern berichtete mir eine Betriebsratskollegin, dass sie und zwei andere Kollegen/innen morgens auf dem Flur gestanden hätten, als die unter Punkt 2 erwähnte Kollegin wie eine Furie auf sie zustürmte und mit den Worten beschimpfte, wobei sie meinen Namen nannte, "dass die ........ nicht mit einem so hoch erhobenen Kopf herum rennen soll "nur", weil sie im Betriebsrat ist!" Außerdem wirft sie mir vor, dass ich nicht gegrüßt hätte.
Tags zuvor bin ich morgens der unter Punkt 1 erwähnten Kollegin begegnet, die mich, mit einem langen Gesicht, gegrüßt hatte, woraufhin ich auch gegrüßt hatte. Daraufhin schien sie wütend zu werden. Warum, weiß ich nicht, aber ich ging meines Weges, da ja auf der Arbeit immer alles eilig ist.
Die beiden "Kolleginnen" scheinen sich dann in ihrer aufgeheizten Stimmung gegen mich noch weiter gegen mich verschworen zu haben, weshalb es dann dazu gekommen ist wie von mir weiter geschildert.
Unser Betrieb wurde am Dienstag damit konfrontiert, dass wir die Todesnachricht eines von uns allen sehr geschätzten Kollegen erhielten.
Und diese beiden "Kolleginnen" haben sich regelmäßig in den Haaren, wenn es um Urlaub geht.
Aber wenn es darum geht, jemand anderes zu mobben, machen sie es in kollegialer Gemeinsamkeit.
Außerdem steht ja das "Fest der Liebe", nämlich "Weihnachten", vor der Tür, wo regelmäßig der vorweihnachtliche Einkaufs- und Familienstress so Manchen zusätzlich belastet.
Aber von diesen beiden "Kolleginnen" bin ich unabhängig von diesen Umständen schon mehrfach gemobbt worden, weil die eine Kollegin mich auf dem Kieker hat in Bezug auf eine regelmäßige Kaffeepause in "der" Abteilung, wo wir beide mal ausgeholfen haben.
Und ihre "Mitkollegin" natürlich Gerne da mit mischt.
Ich habe die unter Punkt 2 erwähnte "Kollegin" dann gestern morgen noch gesehen, wo sie ihr schleimigstes Grinsen mir gegenüber aufsetzte. Es kam aber zu keinem Wortwechsel wegen fehlender Zeit.
Ich hatte zudem die Tage Einiges als Betriebsrat zu erledigen, in dessenn Zusammenhang ich mit meiner anderen Betriebsratskollegin mich besprechen musste.
Da kam die unter Punkt 1 erwähnte Kollegin in den Raum und gab ihr die Handynummer eines abwesenden Betriebsratsvorsitzenden, den wir wegen einer dringenden Angelegenheit anrufen sollten. Das machte "diese Kollegin" auf eine explizit gegen mich gerichtete Art und Weise, in dem sie sich vor mir platzierte und mir ihren Arm in Richtung der anderen Betriebsratskollegin fast schon in meine Nasenlöcher zu stecken schien, aber dabei nur die andere B-Kollegin meinte und dabei lächerlich abweisend gegen mich war.
Das Ganze hört sich vielleicht auch irgendwie lächerlich an und so Mancher würde sich darüber erst gar nicht aufregen.
Aber ich habe schon ähnliche Erfahrungen mit diesen beiden "Kolleginnen" machen müssen, in denen sie mich in kollegialer Gemeinsamkmeit aus der Deckung angegriffen haben.
Zudem empfinde ich die Schimpfkanonade der unter Punkt 2 stehenden Kollegin auf dem Flur, gegen michh gerichtet und an die andere Betriebsratskollegin und in Anwesenheit von zwei anderen Mitarbeitern als "Botschafter" weitergegeben, als nicht unerheblich sowie der Vorwurf, dass ich nicht grüßen würde, stim,mt absolut nicht.
Außerdem weiß ich nicht, wie ich mich gegenüber diesen beiden "Kolleginnen" verhalten soll, wenn ich am 02.01.2013 wieder auf der Arbeit bin und denen über den Weg laufe, wovor es mir gruselt.
Vielen Dank für die Beratung.
Nach einer ersten heftigen Mobbingattacke bin ich im Übrigen auch an Epilepsie erkrankt.
Inzwischen bin ich anfallsfrei.
Mit freundlichen Grüßen
Synapse_2012
Punkt 1 :
Eine dieser beiden Kolleginnen (Beide arbeiten in derselben Abteilung) neidet mir die regelmäßige Teilnahme an einer Kaffeerunde in einer Abteilung, wo wir beide mal ausgeholfen haben.
Sie verrichtet eine Arbeit, wo sie nicht einfach so mal für eine solche Gelegenheit längerfristig abwesend sein kann.
An sich habe ich sie eigentlich für eine recht friedliche und liebe Persönlichkeit gehalten, doch ich habe inzwischen eine andere Erfahrung machen müssen.
Punkt 2 :
Die andere Kollegin ist dafür schon zumindest dafür bekannt, dass sie schwierig und hinterhältig und hauptsächlich anderen schaden will mit schlechtem Gerede.
Egal, wie sie gerade einem entgegen kommt;
man kann ihr nicht trauen, ob sie es ernst meint.
Ist auch ne Klatschtante.
Mit ihr habe ich auch schon schlechte Erfahrung machen müssen.
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Nun bin ich seit kurzem im Betriebsrat.
Vorneweg möchte ich noch ergänzen, dass ich einige meiner tatsächlichen Lebensumstände im Beruf hier ein wenig anders umschreibe, um nicht im Internet von entsprechenden Neidern und Missgünstigen erkannt zu werden und noch weiter Drangsalierungen ausgesetzt zu sein.
Gestern berichtete mir eine Betriebsratskollegin, dass sie und zwei andere Kollegen/innen morgens auf dem Flur gestanden hätten, als die unter Punkt 2 erwähnte Kollegin wie eine Furie auf sie zustürmte und mit den Worten beschimpfte, wobei sie meinen Namen nannte, "dass die ........ nicht mit einem so hoch erhobenen Kopf herum rennen soll "nur", weil sie im Betriebsrat ist!" Außerdem wirft sie mir vor, dass ich nicht gegrüßt hätte.
Tags zuvor bin ich morgens der unter Punkt 1 erwähnten Kollegin begegnet, die mich, mit einem langen Gesicht, gegrüßt hatte, woraufhin ich auch gegrüßt hatte. Daraufhin schien sie wütend zu werden. Warum, weiß ich nicht, aber ich ging meines Weges, da ja auf der Arbeit immer alles eilig ist.
Die beiden "Kolleginnen" scheinen sich dann in ihrer aufgeheizten Stimmung gegen mich noch weiter gegen mich verschworen zu haben, weshalb es dann dazu gekommen ist wie von mir weiter geschildert.
Unser Betrieb wurde am Dienstag damit konfrontiert, dass wir die Todesnachricht eines von uns allen sehr geschätzten Kollegen erhielten.
Und diese beiden "Kolleginnen" haben sich regelmäßig in den Haaren, wenn es um Urlaub geht.
Aber wenn es darum geht, jemand anderes zu mobben, machen sie es in kollegialer Gemeinsamkeit.
Außerdem steht ja das "Fest der Liebe", nämlich "Weihnachten", vor der Tür, wo regelmäßig der vorweihnachtliche Einkaufs- und Familienstress so Manchen zusätzlich belastet.
Aber von diesen beiden "Kolleginnen" bin ich unabhängig von diesen Umständen schon mehrfach gemobbt worden, weil die eine Kollegin mich auf dem Kieker hat in Bezug auf eine regelmäßige Kaffeepause in "der" Abteilung, wo wir beide mal ausgeholfen haben.
Und ihre "Mitkollegin" natürlich Gerne da mit mischt.
Ich habe die unter Punkt 2 erwähnte "Kollegin" dann gestern morgen noch gesehen, wo sie ihr schleimigstes Grinsen mir gegenüber aufsetzte. Es kam aber zu keinem Wortwechsel wegen fehlender Zeit.
Ich hatte zudem die Tage Einiges als Betriebsrat zu erledigen, in dessenn Zusammenhang ich mit meiner anderen Betriebsratskollegin mich besprechen musste.
Da kam die unter Punkt 1 erwähnte Kollegin in den Raum und gab ihr die Handynummer eines abwesenden Betriebsratsvorsitzenden, den wir wegen einer dringenden Angelegenheit anrufen sollten. Das machte "diese Kollegin" auf eine explizit gegen mich gerichtete Art und Weise, in dem sie sich vor mir platzierte und mir ihren Arm in Richtung der anderen Betriebsratskollegin fast schon in meine Nasenlöcher zu stecken schien, aber dabei nur die andere B-Kollegin meinte und dabei lächerlich abweisend gegen mich war.
Das Ganze hört sich vielleicht auch irgendwie lächerlich an und so Mancher würde sich darüber erst gar nicht aufregen.
Aber ich habe schon ähnliche Erfahrungen mit diesen beiden "Kolleginnen" machen müssen, in denen sie mich in kollegialer Gemeinsamkmeit aus der Deckung angegriffen haben.
Zudem empfinde ich die Schimpfkanonade der unter Punkt 2 stehenden Kollegin auf dem Flur, gegen michh gerichtet und an die andere Betriebsratskollegin und in Anwesenheit von zwei anderen Mitarbeitern als "Botschafter" weitergegeben, als nicht unerheblich sowie der Vorwurf, dass ich nicht grüßen würde, stim,mt absolut nicht.
Außerdem weiß ich nicht, wie ich mich gegenüber diesen beiden "Kolleginnen" verhalten soll, wenn ich am 02.01.2013 wieder auf der Arbeit bin und denen über den Weg laufe, wovor es mir gruselt.
Vielen Dank für die Beratung.
Nach einer ersten heftigen Mobbingattacke bin ich im Übrigen auch an Epilepsie erkrankt.
Inzwischen bin ich anfallsfrei.
Mit freundlichen Grüßen
Synapse_2012
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