Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Meine Geschichte

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Meine Geschichte

    Hallo,
    ich habe mich hier angemeldet, da ich einmal meine Geschichte erzählen möchte.
    Alles fing in der 5. Klasse an.
    Ich wurde bedroht, gemobbt, beklaut geschlagen, das volle Programm.
    Ich taute mich gar nicht mehr in die Schule, es war einfach die Hölle, mir graute es schon vor den Pausen.
    u.a wurden meine Klamotten in die Toilette geworfen, ich musste vor der ganzen Klasse tanzen, wurde mit dem Kopf vor Waschbecken geschlagen.
    Da alles ging bis zum ende der 6. Klasse, ab der 7. normalisierte es sich, da da die Klassen nei zusammengestellt wurden und ich somit vernünftige Leute als Klassenkameraden bekam.
    Als ich meine Lehre bei einen Großen Einzelhandelsunternehmen anfing, ging es wieder mit Mobbing los, so wurden mir u.a ein Tütchen mit THC untergejubelt, dann wurde in der Umkleide eine Spritze gefunden, die man natürlich mir wieder einmal zu schrieb, meine Mutter wurde einbestellt und man fragte Sie welche gestalten mich immer abholen würden, das sich dich Drogendealer, dabei holte mich keiner ab.
    In der Berufsschule ging es auch wieder los, nur hier wurde ich isoliert.
    Dann kam noch meine Kindheit dazu, ich wurde von meinen Vater geschlagen, das alles führte bei mir zu einem Zusammenbruch, heute bekomme ich mit 27 Jahren die volle EM- Rente.

    Was habt Ihr denn für Erfahrungen?
    Wie arbeitet Ihr eure Erlebnisse auf?
    Ich muß dazu sagen, ich habe kein Selbstvertrauen, habe Angst vor Menschen.
    Zuletzt geändert von jordon85; 22.12.2012, 15:38.

  • #2
    AW: Meine Geschichte

    Schau doch mal bei
    yyyyyyyyyyyyy
    vorbei. Da findest du Hilfe.
    Palmenpaul
    Zuletzt geändert von Admin; 04.01.2013, 18:18. Grund: unzulässiger Link

    Kommentar


    • #3
      AW: Meine Geschichte

      Aufarbeiten geht eigentlich nicht. Ich bekomme mein Selbstvertrauen nur zurck, weil ich jetzt unter normalen Menschen arbeite - dieses Gefühl hattest Du bestimmt auch in der kurzen Zeit nach der 7. Klasse. Nicht alle Menschen sind schlecht und man musss sich zwingen auf Menschen zu zugehen. Ich habe auch vor fremden Menschen angst und nur wenn es mir gut geht, zwinge ich mich auf Menschen zu zugehen und im nachhinein geht es mir noch besser. QIch brauche aber zwischendurch immer die Abstandsphasen, weil es für mich purrer Streß ist. Ich gönne mir auch in meinem jetzigen Team diese Abstandsphasen, allerdings wissen sie was los ist und tolerieren das - sie nehmen es nicht persönlich. Für Dich ist es schwer, weil Du nicht mehr in einem Team eingebunden bist. Gehe raus beobachte die Menschen, wie sie mitteinander umgehen. Ideal wär schaff Dir einen Hund an (falls Du ein Tierfreund bist)Tiere sind treu und dankbar, mit denen kann man über alles reden und sie erkennen, wie man sich fühlt. Beim "Gassigehen" lernt man viele nette Tierfreunde kennen und Du wirst merken, dass nicht alle Menschen gemein sind. Vergkriechen ist die schlechteste Option, der Mensch ist auf soziale Kontakte angewiesen, sonst geht er ein. Du bist noch so jung, das Leben hat auch schöne Seiten.

      Kommentar

      Lädt...
      X