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Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

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  • Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

    Jahrelangsaß ich einer Frau gegenüber, die sich genau als das entpuppt hat. Sie hatimmer versucht, aus jeder Situation Vorteile für sich zu ziehen. Allen, dieirgendwie nützlich für sie waren, wurde Honig ums Maul geschmiert. Über andereKollegen, von denen sie nichts wollte, hat sie sich hinterrücks permanent lustiggemacht. Vorn herum war sie der nimmermüde Teamplayer und Kumpel, unserem Chef wurdeperfekt Fleiß und Loyalität vorgaukelt, sie hat sich regelrecht eingeschleimt,jedoch hinterm Rücken tat sie alles Mögliche, was mit ihrer Arbeit nichts zutun hatte (stundenlange Privattelefonate, ihre Steuererklärung, Bewerbungen fürihre 30-jährige Tochter…). Weil sie dadurch nie ihre eigentliche Arbeit geschafft hat, musste ich ständigaushelfen. Ich habe mich zwar geärgert, weil sie ihre Zeit vertrödelt undwichtige Arbeitsabläufe einfach nicht richtig geplant hat, aber helfen mussteich ihr letztlich schon deshalb, weil alle anderen darauf angewiesen waren(Buchungen, Ablage…), dass sie zu bestimmten Zeiten mit ihrer Arbeit fertig war.Mir ist alles leicht von der Hand gegangen, sie konnte auch nach 9 Jahren keinenSerienbrief ohne fremde Hilfe erstellen. EinDankeschön habe ich nie bekommen. War etwas falsch, hat sie jede Schuld vonsich gewiesen und jeder Fehler, der ihr nicht explizit nachgewiesen werdenkonnte, wurde mir angelastet. Respektvollen Umgang,genau den hab ich bei ihr immer vermisst. Sie hat mich ständig geärgert. Ichwar ihre offizielle Vertretung und hatte ein schulpflichtiges Kind, aber siehat ihren Urlaub immer, ohne vorher zu fragen, in den Ferien gebucht. Absprachen,die ihren Interessen entgegenstanden, wurden ignoriert. Es kam auch vor, dasssie genau für den Tag einen Termin vereinbart hat und dann Urlaub brauchte, an demich Überstunden abbummeln wollte und deshalb auch keinen Urlaub beantragthatte. Hat sie was auf ihremPlatz nicht gefunden, dann hat sie ungefragt meine Sachen genommen, wenn ichnicht im Zimmer war. Sie hat ständig ihre leeren Stifte gegen meine vollenausgetauscht, statt sich Nachfüllmienen aus dem Lager zu holen (10 m in dennächsten Raum). Nichts war vor der sicher. Wenn sie meinte, mein Zeug (Klebezettel,Heftklammern, Stempelkissen, Locher, Schere…) war besser/voller/neuer, dann hatsie es vertauscht. Mein Schreibtisch war ihr bevorzugter Selbstbedienungsladen.Ich habe mir ja nicht alles gefallen lassen, aber ich habe auch nie aus unseremZimmer herausgetragen, wie schlimm es die Frau getrieben hat. Ich habe nichtmal was gesagt, als ich gemerkt habe, dass sie ihr Arbeitszeitkonto nach demMotto –„Was nicht passt, wird passend gemacht!“- manipuliert. Ich habe versucht Problemeanzusprechen und als das nichts brachte, weil sie mir immer nur dumm gekommenist oder mich abgebloggt hat, habe ich versucht Abstand zu bekommen und siezuletzt einfach ignoriert. Mir war Harmonie immer ganz wichtig; ich wollte michnicht streiten und so habe ich vieles geschluckt, obwohl ich mich geärgert habe. Sie hat so geschicktkleine Lügen, Halbwahrheiten und Verdrehungen imTeam verbreitet, dass ich unsere anfangs supernetten, Kollegen irgendwann als sehrsachlich und distanziert empfunden habe. Da war eine „Mauer“, aber weil ich niewirklich von den Anderen ausgeschlossen wurde, habe ich immer gedacht es liegtan mir, dass ich nicht so richtig Kontakt finde. Ich bin nun mal eher derzurückhaltende und stille Typ. Wenn ich wirklich mal mit jemandem eineUnterhaltung geführt habe, hat sie mich abgewürgt, das Gespräch an sichgerissen, und dann bin ich nicht mehr zu Wort gekommen. Ich habe micheigentlich nur gewehrt, aber sie hat sich beweihräuchert und mich hinterrücks ständigals schlecht gelaunte junge Kollegin (14 Jahre trennten uns) hingestellt, unterderen Respektlosigkeit sie ja so furchtbar zu leiden hatte. Sie hat die ganzenJahre mit beiläufigen Bemerkungen, Augen verdrehen und lästern versucht, michvor Chef und Kollegen dumm dastehen zu lassen, schon um ihre Fehler,Gemeinheiten und verbalen Entgleisungen zu vertuschen. Ich habe sie 4 Jahrenicht durchschaut. Als sie mir nach dem Weihnachtsurlaub(09.01.2006), mit strahlenden Lächeln mitteilte, das sie in den PfingstferienUrlaub gebucht hat, wie die 4 Jahre zuvor auch schon, empfand ich das als bösartig,denn sie wusste seit 4 Monaten, dass ich diesmal in den Pfingstferien Urlaub geplanthabe; wir wollten unser Kind zur Jugendweihe mit einem gemeinsamen MallorcaUrlaub überraschen. Da habe ich aber noch an das Gute im Menschen geglaubt. Das etwas totalverkehrt läuft, zu der Erkenntnis kam ich, als ich im Laufe des Tagesfeststellen musste, dass sie während meines Urlaubs auch meine persönlichen Sachen,die in meiner privaten Schreibtischschublade lagen, nach ihrem Chema „Alt und Leergegen Neu und Voll“ vertauscht hat. Erst da habe ich unserem Chef von den„Urlaubsproblemen“ erzählt und dass in unserem Zimmer kein gutes Arbeitsklimaherrscht. Dass sie mich sogar eiskalt beklaut hat, habe ich zu diesem Zeitpunkteinfach nicht herausbekommen, der Schock saß zu tief. Auch da habe ich zu unserenanderen Kollegen nichts gesagt, aber das ich mir mit Schweigen keinen Gefallentue, habe ich gemerkt, als eine Kollegin so ganz schnippig im Vorbeigehenbemerkte: „Dann muss man den Urlaub eben abstimmen, dann passiert so etwasnicht!“ Da habe ich mal nachgehakt und erfahren, dass ich ja nicht den Mundaufkriege und dann zum Chef petzen gehe. Das war der letzteTropfen, der das Fass dann zum Überlaufen brachte. Zuerst habe ich mit dieserKollegin und dann nach und nach einzeln mit allen anderen gesprochen. Dadurchist ihr mieses und intrigantes Verhalten aufgeflogen. Weil ihr einige Schnitzerunterlaufen waren, sie wurde u. a. beim Durchwühlen meines Schreibtisches beobachtet,hat man mir auch geglaubt, so ungeheuerlich sich das Meiste auch angehört hat. Und weil ich mit ihr absolutnicht reden konnte, sie hat jeden Versuch abgewürgt, habe ich sie ab da gemiedenund bei Absprachen zugesehen, dass Zeugen dabei waren. Ich habe ihr nurgeholfen, wenn es für die Anderen eng wurde, immer dafür gesorgt, dass jederihre Fehler mitbekam und sie auch öfters absichtlich auflaufen lassen. Ich habenur noch Dienstgespräche geführt und versucht Abstand zu bekommen, aber selbstals wir dann getrennte Zimmer hatten, hat sie mich nicht in Ruhe gelassen.Ständig ist sie angekommen und wollte mir private Unterhaltungen aufzwingen, meinSchreibtisch war immer noch ihr bevorzugter „Warenumtauschplatz“ und auf meineFrage: „Kannst Du das bitte mal mitbuchen?“ habe ich z. B. die Antwortbekommen: „Tu doch nicht so, als würdest du dir z. Z. ein Bein ausreißen. Respekthatte ich da schon nicht mehr und so kam auf diese dumme Antwort als Echo:„Wenn du überlastet wärst, dann hätte ich nicht gefragt! Denk mal drüber nach,wie oft ich dir helfen muss, ohne lange Diskussionen, jetzt bist du dran!“ DieBuchungen habe ich ihr dann auf den Tisch geknallt. Sie hatte zu der Zeit schonStunden im Internet verbracht und ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Ineiner ähnlichen Situation, als wir noch zusammen saßen, habe ich das Zimmerverlassen und als ich wieder reinkam, schwammen weiße Schaumflocken in meinemstillen Wasser; sie hatte wirklich reingespuckt. Leider habe ich das 2 Sekundenzu spät geschnallt. Ich hatte das Wasser schon spontan in die Blumengekippt. Wenn sie mistig zumir war, habe ich mir ab 2006 bei meinen Kollegen schon deshalb Luft gemacht,damit sie hinterher keine Lügen erzählen konnte. Ich habe den Spießkomplett umgedreht und dann auch öfters über sie abgelästert, aber ich habekeine Lügen verbreitet, nur dafür gesorgt, dass alle über sie Bescheid wussten.Auf jede bösartige Bemerkung oder Aktion habe ich spontan, wie sich dieGelegenheit ergab, entsprechend reagiert. , aber das Gegenmobbing war nie„unter der Gürtellinie. Mir ist dann schon mal ein Glas Wasser ausder Hand gerutscht, so dass sich der Schwall Nässe über ihren Schreibtischergoss. Ein kleiner Tollpatsch war ich schon immer, mir sind ständig Sachen ausder Hand gefallen. Es viel mir nicht schwer, so was bewusst zu machen. Ich habeauch gleich versucht, die Flut mit Papiertüchern einzudämmen, so dass sie mirkeine Bösartigkeit unterstellen konnte. Dabei habe ich immer wieder gesagt,dass ich so froh bin, dass es kein Fruchtsaft war, das wäre schließlich nochviel schlimmer gewesen. Innerlich habe ich gefeiert. Als sie in derMittagspause mal erzählt hat, sie wiegt bei EDEKA die Brötchen nach undbeschwert sich ggf. an der Info, dass die nicht den DIN-Normen entsprechen,habe ich dafür gesorgt, dass es auch unser Chef erfährt. Mir sind spontan Sacheneingefallen, ich hätte nie gedacht, dass ich so kreativ sein kann. Das Gegenmobbing tatfür den Augenblick auch immer gut, aber weil ich nun mal von Natur aus keinBiest bin, hat mich das alles total gestresst. Bei meinen Kollegen habe ich Dampfabgelassen und mich über die lustig gemacht, zu Hause habe ich mich dafürfertig gemacht. Obwohl ich tagsüber ständig müde, schlapp und lustlos war, konnteich nachts schlecht schlafen, mein Blutdruck war (wirklich) auf 180, ich binmit Bauchschmerzen zur Arbeit gefahren, Durchfall und Übelkeit waren guteBekannte, ich hatte jahrelang extreme Rückenschmerzen, ich hatte 2 mal einenHörsturz, ich war so unkonzentriert und stand vor lauter Grübeln auch mal beiRot auf der Kreuzung. Sport und Stressbewältigungskurse haben nicht viel gebrachtund mein Mann hat sich ständig „Sachen“ einfallen lassen (Tanzkurs,Wochenendtrips…), um mich auf andere Gedanken zu bringen. Hätte ich auch imPrivatleben Probleme gehabt, wäre das sicher nicht zu verkraften gewesen. Aberso hatte ich gute Freunde und immer jemanden zum Reden. Vor 2 Jahren ist mirder Geduldsfaden gerissen. Ich war 9 Jahre tolerant und habe mich immer „deslieben Friedens willen“ zurückgenommen. Ich konnte es einfach nicht mehrertragen. Nachdem ich ihr schonungslos die Meinung gesagt habe, auch das alleKollegen - Dank mir - über sie Bescheid wissen, habe ich sie meines Zimmersverwiesen und dann wochenlang kein Wort mehr mit ihr geredet und auch jedenVersuch ihrerseits gestoppt. Darauf hat sie gar nicht gut reagiert. Das Ganze istdann am 11.03.11 komplett eskaliert; das Datum werde ich nie vergessen. Sie hatunserem Chef u. a. erzählt, ich hätte ihre Grünpflanze vergiftet. Der Ficusstand auf ihrem Tresen und dort war es dunkel, zugig und zu viel gegossen hatsie auch. Kein Wunder, das der eingegangen ist und praktischerweise hatte sieihn schon Wochen zuvor entsorgt. Meinem Chef hat es endgültig gereicht. Darüberkonnte er nicht hinwegsehen. Eine Woche wurden Personalgespräche geführt. Ich hatte zum Glück alles aufgeschrieben. UnsereKollegen, nicht einer hat etwas gegen mich gesagt, konnten das meiste bestätigen,auch das sie Ihre Privatgespräche mit dem schnurloses Firmentelefon auf dem WCgeführt hat, wenn unser Chef anwesend war. Ihr Arbeitszeitkontenbeschiss, ihredummen Antworten, die ganzen Gemeinheiten; ich habe kein Blatt vor den Mundgenommen und alles erzählt. Aber sie hat im Personalgespräch nur behauptet, wirkommen super gut miteinander aus und seit 2006 wäre alles bestens. Sie wurde entlassenund ich war unendlich erleichtert, aber mich darüber freuen, das kann ich auch heutenoch nicht. Ich weiß einfach nicht, was ich der getan habe. Immer war ich anallem Schuld. Sie hat beim 5. Brief erst gemerkt, dass sie gerade die falschenMarken draufklebt, oft genug sind falsch oder gar nicht frankierte Briefezurückgekommen, aber wenn die Marken nicht gestimmt haben, hat sie unserenKollegen mit Leidensmiene erzählt: „Ich glaube S. klaut Marken!“ Mir hat sieerzählt, es wäre wohl unsere Putzfrau. War etwas im falschen Ordner abgelegthieß es: „Das war bestimmt S., die ist immer so schusselig…!“ Oder sie hat michaus heiterem Himmel angefaucht: „Ich finde deinen Krachunerträglich! Sie zu, dass du ein Einzelzimmer bekommst!“ Als sie nach demWochenende eine Schramme am Auto hatte, hat sie mir erzählt, es wären Kinderaus der Nachbarschaft mit Inlinern gewesen, unseren Kollegen hat sie erzählt,ich bin ihr Tatverdächtiger. Als ich ein neues Auto bekommen habe, hatte ich nach2 Tagen auf unserem Parkplatz eine lange Schramme am Kotflügen?! Als wir nochzusammensaßen, hat sie meine Telefongespräche nicht angenommen und als wirgetrennt saßen, hat sie sich meine Gespräche immer herangeholt, auch wenn ich inmeinem Zimmer war. Nach 1x klingeln war das Gespräch weg, ich hatte keineChance….und, und, und….Jeden Tag war was Anderes. Ob sie einfach nurneidig war oder sich von mir bedroht gefühlt hat, weil ich beim Einarbeiten undauch später gar keine Probleme hatte, ich weiß es nicht. Wenn sie nicht da war,habe ich ihre Arbeit locker zusätzlich zu meiner geschafft und sogar viel ordentlicher,das hat irgendwann jeder gemerkt. Wir sind ein ganz kleiner Verband(öffentlicher Dienst) und unsere Arbeitsplätze (12+Chef) sind relativ sicher.Ich weiß bis heute nicht, was in deren Kopf vorging Ich bin nur froh,dass unsere Kollegen immer sehr sachlich waren. Hätte ich nicht alles richtigstellen können, das wäre nicht zu ertragen gewesen. Auch diese miese Tante wurdenicht ausgegrenzt, als für jeden erkennbar war, wie die tickt. Alle Kollegensind lediglich auf Distanz gegangen, zumal sie nur zu mir so gemein war. Beiden Anderen hat sie sich ja immer eingeschleimt. Nachdem ich meinen Mund nichtmehr gehalten habe aber eher erfolglos. Als sie weg war, habeich Panikattacken bekommen. Es hat schon gereicht, wenn ich die ihren Namenszug in den Akten gesehen habe. Ichkonnte das Zittern nicht mehr unterdrücken, die Tränen liefen, ich habe keineLuft mehr bekommen, weil ich einfach nicht einatmen konnte. Mir ist dann immer soübel geworden, dass ich brechen musste; ich hab es gerade so auf das WCgeschafft. Beim Psychologen wurde mir dann erklärt, was eine Belastungsstörungist. Auch nach einem Jahr ist mir manchmal noch übel geworden, wenn ich überdie reden musste. Gesundheitlich gehtes mir jetzt, nach 2 Jahren, endlich wieder gut. Sogar meine Rückenprobleme habeich mittlerweile in den Griff bekommen. Das Arbeitsklima stimmt, seit sie wegist und unsere neue Kollegin ist ein richtiger Schatz. Alle gehen respektvollmiteinander um. Ich gehe wieder gern zur Arbeit und freue mich jeden Tagdarüber, dass ich meinen Arbeitsplatz noch habe. Irgendwie hat mannach so einem Erlebnis einen Knacks weg. Ich bin viel vorsichtiger geworden undtue mich sehr schwer damit, anderen zu vertrauen. Manchmal bin ich total gutdrauf, richtig aufgedreht und dann gibt es auch Tage, die sind eigentlichperfekt, aber ich kann mich nicht freuen und werde traurig und dann will ich nurmeine Ruhe haben und mich einigeln. Ich muss eigentlich immer an mir arbeiten. Heute weiß ich, dasviele Opfer ihre Arbeit verlieren, weil sie nicht richtig stellen können, waswirklich passiert ist, oder lieber kündigen, weil sie es einfach nicht mehrertragen. Mir wurde geglaubt und ich hatte absolutes Glück,dass unsere Ex-Kollegin auch ohne mein Zutun die letzten 1 ½ Jahre ständignegativ aufgefallen ist. Maßlos hat sie alles Mögliche getan, was nichts mit ihrerArbeit zu tun hatte. Das dann für die eigentlichen Aufgaben keine Zeit mehr blieb,darunter hatte (Gott sei Dank) nicht nur ich zu leiden.
    Ich wusste nie, wieich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Ich habe mich gewehrt, nie bewusst,immer spontan aus dem Bauch heraus, so wie sich die Gelegenheit ergab. Aber esist so schwer sachlich und fair zu bleiben und nicht auch zum Schwein zu werden,wenn man zum Gegenmobbing übergeht. Ich habe „Federn gelassen“, aber ich habemeinen Job noch und dafür bin ich wirklich dankbar. Ja, letztlich habe ichgewonnen. ABER Sieger fühlen sich sicher anders!

  • #2
    AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

    Sieh es als Selbstverteidigung aus einem legitimen Grund heraus an. Du solltest dich auch in Zukunft immer wieder angemessen wehren wenn es notwendig ist. Meinen Respekt vor dieser Leistung, Sade; 1:0 für die Aufrechten. Ich hoffe, ich darf als Gast in diesem Forum in Zukunft mehr solcher Geschichten lesen und deine Beschreibung zeigt, dass sich fast nichts einfach so grundsätzlich ändert. Man muss etwas machen, etwas versuchen und nicht nur darauf hoffen, dass sich Probleme von selbst auflösen.

    Kommentar


    • #3
      AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

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      wenn ich mir Deinen Beitrag so durchlese, finde ich viel Identisches mit unserer dienstplanschreibenden Kollegin. Nur meine Kollegin hat noch eine gerissene Eigenschaft an sich, sie benutzt die Menschen als Marionetten. Diese Marionetten behandelt sie äußert behutsam, so dass diese gar nicht merken, dass sie von Ihr benutzt werden. Sie kann so fast jeden auf Ihre Seite ziehen. Mit Menschen die sich nicht von ihr anbinden lassen, geht sie dann extrem unhöflich und plump um. Verbitten sich diese dann ihren Ton, werden sie sofort von ihr so betextet (sie arbeitet mit einreden von schlechtem Gewissen/zieht immer), dass es schon sehr oft vorgekommen ist, dass diese Personen sich dann zum Schluss bei ihr entschuldigen. Ich bin seit Ende letzten Jahres auch dazu übergegangen mich gegen Sie zu wehren, ich berichte anderen Mitarbeiten, wie es bei uns tatsächlich zugeht. Dadurch bekomme ich ein realistisches Feedback, wie andere Mitarbeiter diese Person sehen. Das tut dann doch recht gut, da viele mir dann auch Trost spenden und mich darin bestärken weiterzumachen.

      Dein Bericht bestärkt mich ebenfalls, auf diesem Wege weiterzumachen und ich möchte dir danken, dass du diesen Artikel geschrieben hast.

      Dass du dich nicht als Sieger fühlst, zeichnet Dich doch sehr als Mensch aus. Es zeigt, dass du dich nicht an Niederlagen von anderen Menschen erfreust. Hierfür zolle ich dir meinen allergrößten Respekt, denn das können nur wenige.


      Ein „Mobber“ fühlt sich bei einem Sieg als „Triumphator“ und kostet diesen Triumpf dann auch voll aus. Ein armseliges Individuum, mit einer menschlichen Hülle.


      Ein Mensch empfindet bei so einem erkämpften Sieg eher Traurigkeit oder Erleichterung.


      Bleibe weiterhin Mensch und freue dich, dass du nun ohne Knüppel zwischen den Beinen arbeiten kannst. Ich wünsche Dir dazu alles erdenklich Gute.
      Sei herzlich gegrüßt Zauselchen

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      • #4
        AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

        Danke für euren Zuspruch. Es tut echt gut, dass alles öffentlich zu machen. Ich hoffe wirklich, dass es einigen hilft.
        Zauselcheen, ich wünsch dir ganz viel Kraft, die brauchst du. Auch wenn es bei mir Selbstverteidigung war, mit meinem schlechten Gewissen hatte ich lange zu kämpfen. Das Buch – Mobbt die Mobber – von Holger Wyrwa hat mir geholfen. Da habe ich begriffen, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich konnte auch im Kollegenkreis über alles reden, eigentlich waren meine Kollegen auch meine Gesprächstherapeuten. Aber das ist wohl die absolute Ausnahme. Ich glaube solchen Leuten darf man keine Macht geben. Wenn sich alle einig sind, haben so welche ganz schlechte Karten.
        Viele Grüße
        Sade
        sehr erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von Sade; 11.02.2013, 07:00.

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        • #5
          AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

          Hallo Sade,
          deine "Geschichte" hat mir gezeigt, dass auch ich mich zum Teil in meiner damaligen
          Situation so vehalten habe, wie du es beschreibst.
          Wir gehören vielleicht zu den Menschen, die aufgrund ihres Wesens versuchen, in bestimmten
          Situationen nicht gleich so zu reagieren, wie unser Gegenüber es tut....
          und doch, nach einer bestimmten Zeit, wehren wir uns....ich finde das auch richtig so....
          ich habe mich damals auch gewehrt...die Kollegin wurde darauhin entlassen...
          auch ich fühlte mich unwohl, obwohl nicht ich, sondern diese unglaublich soziopathische Frau an
          allem Schuld war....war schon ein komisches Gefühl damals....
          sich irgendwie mitverantwortlich zu fühlen, obwohl man sich immer korrekt verhalten hat....
          um so trauriger bin ich jetzt zu sehen, dass im Moment wieder Aktionen laufen, obwohl
          meine "Geschichte" schon einige Jahre her ist....
          Kann es sein, dass Mobber auch nach Jahren ein "altes" Opfer "ausgraben" um ihren alten Hassgefühle
          wieder freien Lauf lassen zu können?
          Gruß
          Alice

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          • #6
            AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

            Hallo Alice,
            ich glaube, wer einmal mobbt, macht das immer wieder, erst recht, wenn er damit schon mal Erfolg hatte. Meine Ex-Kollegin hatte vorher schon 2 befristete Arbeitsstellen, auf denen sie angeblich (ihre Aussage) ganz böse gemobbt wurde und dadurch keinen unbefristetn Arbeitsvertrag bekommen hat. Ich kann dazu nichts sagen, aber nach meiner Erfahrung mit der glaube ich, dass sie da auch schon versucht hat, sich auf Kosten von Anderen zu profilieren. Bei der einen Arbeit habe ich durch Zufall herausbekommen, dass sie die Einzige war, die dort nicht fest angestellt wurde. Das sagt doch alles.
            Hoffentlich findest du bald heraus, wer dir schaden will. Ich drück die Daumen.

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            • #7
              AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

              Hallo Sade,
              das mit dem rausfinden is so ne Sache....
              man fragt sich immer wieder...
              ist das die alte Geschichte....gibt es neue Kollegen, die aufgrund von Neid oder anderen
              minderwertigen Gefühlen zu Mobbing greifen...
              ist es der Kollege, der keine selbstbewußten Frauen mag, weil er sie als dominant empfindet und das nicht leiden kann...
              ist es der Kollege, dem du irgendwie gefällst, aber weiss, dass er nie Chancen bei dir hat, weil du glücklich verheiratet bist...
              ist es die Kollegin, die es nicht verträgt, dass der Chef sich auch mit dir relativ gut versteht, ohne dass man sich mit ihm privat trifft...
              ist es eine Kollegin oder Kollege, dem du das Wasser reichen kannst und sie/er im Vorfeld schon mal Abhilfe schaffen wollen...
              Wie gesagt, ich bin eine relativ starke Persönlichkeit, die aufgrund meiner Lebenserfahrung schon einiges auch an negativen Lebenssituationen erlebt hat
              und trotzdem hat mich diese Art von Umgehen miteinander ganz schön umgehauen...
              Momentan habe ich mich wieder etwas gefasst und hoffe, dass sich die Person früher oder später einfach selbst verrät...
              ich glaube trotz allem an die GERECHTIGKEIT im Leben....
              lieben Gruß
              Alice

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              • #8
                AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

                Hallo alle miteinander!

                Ich habe geschrieben, dass meine Kollegin eine egoistische Intrigantin war. Wenn ich noch mal drüber nachdenke, muss ich das korrigieren. Egoistische, intrigante Selbstbetrügerin trifft den Kern der Sache!!!


                „Wenn man einen anderen als egoistisch bezeichnet, dann meint man damit, dass derjenige seine Bedürfnisse ohne Bedenken rücksichtslos befriedigt und dass die Bedürfnisse seiner Mitmenschen dabei eiskalt gewissenlos übergangen werden.“


                „Wenn man einen anderen als Selbstbetrüger bezeichnet, dann meint man damit, dass jemand gern eine „unschuldige Opferlamm-Rolle“ gegenüber Verwandten, Freunden oder Kollegen einnimmt und ständig jammert, was ihm alles Furchtbares passiert und dass die anderen immer so böse zu ihm sind. So jemand empfindet es alsechte Bedrohung, wenn man fragt, ob er selbst nicht doch etwas falsch gemachthätte. Dann reagiert er sehr aggressiv, weil so jemand die eigenen Fehler nichtertragen kann.“


                Wenn man Zeitgenossen begegnet, die man als beides bezeichnen könnte, dann weil sie intrigant, mobbend, hinterhältig und ohne Unrechtsbewusstsein gern auf skrupellose Art und Weise über Leichen gehen und dabei bevorzugt andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich machen.


                Gruß Sade

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                • #9
                  AW: Meine Kollegin war eine egoistische Intrigantin!

                  Hallo, Sade! Auch ich kenne solche "Mobber", die immer nur auf den eigenen Vorteil aus sind und versuchen, immer anderen durch irgendwelche "Geschichten", die manchmal wirklich sehr gut erfunden sind, zu schaden oder sie blosszustellen. Neben dem gesundheitlichen Stress, der sich im Körper bemerkbar macht (die symptome, die du oben beschreibst), ist es natürlich auch eine wahnsinnig psychische Belastung! ich habe in dieser Zeit auch verzweifelt nach Hilfe gesucht und ein Freund hat mich dann auf einen tollen Ratgeber aufmerksam gemacht.
                  Zuletzt geändert von Admin; 12.02.2014, 21:17. Grund: Link gelöscht - bitte keine direkte Werbung

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