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Mobbing durch Chefin und untereinander

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    Hallo, ich bin neu hier und muss mir meinen Frust von der Seele schreiben.
    Ich arbeite bei einem kirchlichen Träger als Ausbilderin für Lernbehinderte.
    Ich habe einen Vertrag,der am 31.07. ausläuft und der verlängert werden soll.
    Mein Arbeitgeber ist 59 km entfernt, einfache Entfernung.

    Schon im Vorstellungsgespräch letztes Jahr im Juli sagte meine Chefin, das es im
    Team eine Kollegin gäbe,die nicht "richtig leistungsfähig" sei und das dies das Zusammenarbeiten
    schwierig mache.
    Ich dachte damals das ich dort auf gar keinen Fall arbeiten möchte, sagte jedoch dennoch zu weil
    ich nichts anderes fand.

    Besagte Kollegin wird bis heute immer wieder vorgeführt.
    In täglichen Einzelgesprächen werden alle Kollegen nacheinander in die Mangel genommen,
    dies geschieht auf eine "freundschaftliche " Art und Weise, die Chefin stammt selbst aus dem
    Kollegium, war früher selbst "nur" Ausbilderin.
    Bei diesen Einzelgesprächen, zu denen ich auch gerufen werde,geht es meist um andere Kollegen,
    darum,wer was z.B. auf facebook wann gepostet hat, was die Kollegin X wohl wie gemeint haben könnte usw.

    Bei solchen Gesprächen mache ich grundsätzlich nicht mit, deshalb bleibe ich meistens von derart Fragen verschont,
    jedoch wird es immer wieder versucht.
    Ich werde in Teamgesprächen in den Himmel gehoben,die anderen Kollegen fallen hinten runter,was wiederum Zwietracht
    säht und ich quasi die "Arschloch-Kollegin" bin.

    Ich bat in der Vergangenheit mehrmals darum,das die Chefin das unterlässt,weil ich es unfair finde, das Ende vom Lied
    ist dann, das es heisst,ich könne mit Lob nicht umgehen.

    Am Mittwoch im Teamgespräch sagte die Chefin,das ja die Veträge 2er Kollegen auslaufen,einmal meiner und dann der von
    Kollege C.
    Wortwörtlich: Den Vertrag von der Kollegin D.(ich) möchte ich gerne verlängern, sie ist verantwortungsbewusst und engagiert,
    hat einen guten Draht zu den Azubis. Und der Vertrag vom C....Na ja,das ist halt der Herr C.!
    Im Team ÜBER den Kollegen,der nicht dabei war.
    Und so geht es ständig.

    Man hat dort auch keine Pause,ganz im Gegenteil, in der Pause soll man sich zu den Azubis an den Tisch setzen
    und sie betreuen.
    Weg gehen geht nicht.
    Als ich mal äusserte, das das unbezahlte Zeit ist, die ich jeden Tag opfere hieß es, dann solle ich mir halt einen anderen Job suchen(von einer Kollegin).
    Auch hier: Keine Einigung

    Heute morgen war ich schon um 4 wach, konnte nicht mehr einschlafen vor lauter Unruhe und Angst vor dem Tag.
    Habe mich dann krank gemeldet.

    Ich will auf gar keinen Fall den Vertrag verlängern, habe aber auch Angst vor einer Sperre.
    Wenn ich nun sage,ich habe kein Auto mehr, dann wäre meine Pendelzeit über 3 Stunden...
    müsste doch akzeptiert werden?

    Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen.



    Danke und Gruß

    Jaddie
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