Zuweisung einer neuen Arbeitsstelle als Maschineneinrichter
Anlässlich eines persönlichen Gespräches im Mai 2008 mit meinem Chef, Herrn XXXX habe ich bedingt durch meine guten Leistungen der letzten Jahre, um eine Gehaltserhöhung gebeten. Er hat mir einige Zeit danach eine neue Arbeitsstelle in der CAM-Abteilung angeboten, welche von mir angenommen wurde.
Nach Ablauf von 3 Monaten im in der für mich neuen Beschäftigung äußerte sich der zuständige Abteilungsleiter der CAM-Abteilung, Herr XXXXX sehr positiv über meine Arbeitsergebnisse und teilte mir mit, daß ich unbedingt in seiner Abteilung weiterhin verbleiben soll und er ausgesprochen zufrieden mit mir sei.
Aus diesem Gespräch resultierend habe ich nochmals am September 2008 das Gespräch mit dem Chef, Herrn x gesucht und erneut darum gebeten, eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Auch mit dem Hintergrund , daß der Zuschlag für die Nachtschicht entfallen sei in der neuen Beschäftigung.
Meiner Bitte wurde wegen meiner guten Arbeitsleistungen und durchweg positiven Beurteilung meines neuen Abteilungsleiters, Herrn Schönstein entsprochen und mein Stundenlohn um 0,65 € erhöht.
Unangenehme Folgen aus einem Gespräch mit Restriktionen im Job für mich
Nach 10 Monaten in der CAM – Abteilung kam der Chef am März, Herr x zu mir, um mich zu fragen, ob ich wissen würde welche Auswirkungen das ein neu in Kraft getretene Waffengesetz (Amoklauf in Winnenden) hätte, in Bezug auf den Erwerb einer Waffe. Er erklärte mir, gerne im Besitz einer Waffe sein zu wollen. Da er Kenntnis davon hatte, daß ich im Schützenverein aktiv bin und im Besitz einer Waffe. Ich erklärte es sei notwendig über einen Waffenschein zu verfügen, Lehrgänge und Tests über den Gebrauch einer Waffe durchführen zu müssen und aktiv in einem Schützenverein an Wettkämpfen teilnehmen zu müssen. Bei diesem Gespräch habe ich ihm auch erklärt. Nach diesem Gespräch hatte ich ein schlechtes Gefühl, denn zwischen den Zeilen deutete Herr Schef an über mich ohne Waffenschein zu einer Waffe zu gelangen.
Das Ergebnis nach diesem Gespräch blieb nicht aus, denn nach kurzer Zeit nach dem Gespräch mit Herrn x, kam der Abteilungsleiter Herr x und berichtete mir, dass der Chef, Herr x nicht wolle, dass ich weiterhin in dieser Abteilung beschäftigt sei. Ich solle ab sofort wieder ab April zurück in die alte Abteilung für mechanische Bearbeitung.
Gespräch mit befremdendem Ergebnis über die Beurteilung meiner Leistungen
Ich erfragte Herrn S nach dem Grund dieser Entscheidung. Er antwortete mir, dass es die Entscheidung vom Chef sei. Weiterhin befragte ich den Chef, Herrn x nach den Gründen. Er antwortete mir, dass Herr S plötzlich nicht mehr haben wolle, dass ich in seiner Abteilung arbeite ohne Erläuterung warum das nun so sei oder das ich irgendwie meine Arbeit nicht gut verrichtet hätte.
Es wurde ein Gespräch zu dritt geführt mit Herrn x, Herrn S und mir am 19.März 2009. In diesem Gespräch wurde mir von Herrn S mitgeteilt, daß ich einige Fehler gemacht habe.
Ich habe entgegnet, dass mir bisher von Herrn S jederzeit seine Zufriedenheit signalisiert worden sei und ich nun nicht verstehen könne, was sich verändert haben soll. Niemand hatte bis dato meine Leistungen kritisiert. Wenn ich einmal einen Fehler gemacht haben sollte, benötige ich umgehend einen Hinweis und werde dann auch sofort bereit sein den Fehler zu korrigieren. Da jedoch diesbezüglich nie jemand aus dem Betrieb auf mich zugekommen ist, kann ich kein Fehlverhalten oder eine schlechte Leistung von meiner Seite erkennen.
Ich habe weiterhin meine große Bereitschaft signalisiert meine Leistungsbereitschaft weiterhin in vollem Umfang meiner Firma zur Verfügung zu stellen, so wie es bisher auch der Fall gewesen ist. Auf diesen Einwand von meiner Seite wurde von Seiten Herrn x sowie Herrn S nichts entgegnet. Die Angelegenheit wurde totgeschwiegen.
Erneute Umsetzung in eine andere Stelle im Betrieb
Ich wurde wieder an meinen alten Arbeitsplatz in der mechanischen Abteilung zurückversetzt und habe meine Arbeit weiterhin korrekt ausgeführt.
Mein alter Arbeitsplatz in der CAM – Abteilung wurde von einem guten Bekannten von Herrn XXXXX besetzt, der ganz offensichtlich große Fehler gemacht hat aber dennoch problemlos weiterarbeiten durfte.
Erweiterung meines Aufgabenbereiches mit Umbesetzung in eine andere Gruppe
Ich wurde am April als neuen Arbeitsplatz der mechanischen Bearbeitungsabteilung in eine andere Gruppe von Mitarbeitern versetzt. In dieser neuen Gruppe musste ich mich mit anderen Arbeitskollegen neu einarbeiten, was mir nicht ganz leicht fiel, weil sie angegeben hatten, dass sie besser arbeiten würden als ich. Die Gruppen waren personell nicht gleichmäßig aufgeteilt. In der ersten Schicht F1, waren 3 Personen und in der zweiten Schicht F2, 4 plus mich waren es 5 Personen.
Und ich wollte in meine alte Schicht arbeiten weiter.
Nach einer Zeit wurde jemand aus der Multilehrabteilung in die mechanische Bearbeitungsabteilung umgesetzt, doch in unserer Gruppe war eine Person mehr als in der anderen Gruppe. In der Fräsabteilung fühlte ich mich sicher, weil ich diese neue Arbeit in der CAM – Abteilung gelernt habe. Der Chef, hat mir wegen meiner guten Leistungen angeboten, parallel zu meiner jetzigen Arbeit im Bereich Qualitätsmanagement auf einem Messtisch zu programmieren. Diese Arbeit fiel mir leicht und sie entsprach meinen Neigungen und Qualifikationen sehr Ich habe sehr engagiert und gerne diese Arbeit verrichtet.
Mein Abteilungsleiter, Herr V interessierte sich für sehr meine neue Arbeitsmethodik und ich habe auch bereitwillig erklärt, warum ich was wie durchführe. Diese von mir neu eingeführte Methodik wurde dann von den restlichen Mitarbeitern übernommen, weil sie wesentlich effektiver war als man es zuvor verwendet kannte.. Da für die Kollegen alles neu war, habe ich mehrfach Erklärungen und Einführungen in diese neue und sehr gute Methode durchführen müssen.
Keine Anerkennung und Entgegenkommen für mein Bestreben für die Firma eine private Weiterbildung durchzuführen
Um meine Kenntnisse in diesem Bereich noch zu erweitern und gewinnbringend für die Firma einsetzen zu können, habe ich in dieser Zeit während meiner Freizeit ein Fernstudium bei DAA Technikum Freiburg als „Staatlich geprüfter Informatiker“ in der Lehre war und war bereits erfolgreich im 4. Semester des Studiums angelangt. Von Seiten der Geschäftsleitung gab es hierzu keinerlei Förderung oder Anerkennung, Berücksichtigung der zusätzlichen Belastung in meiner freien Zeit.
Umsetzung in eine andere Arbeitsstelle in der Fräsabteilung
Mein Abteilungsleiter, Herr V erklärte mir eines Tages zu meiner Befremdung, dass ich die Helligkeit nicht so einstellen würde, wie er es bei sich einstellt hat und bat mich darum, diese Arbeit liegen zu lassen und sagte mir, ich sollte ab sofort nur noch in der Fräsabteilung arbeiten. Erneut war mir nicht klar, was ihn nun zu dieser Entscheidung wirklich bewogen hat.
Ich wurde erneut zurückgesetzt und beschränkt auf die Arbeit in der Stelle in der Fräsabteilung. Herr E, Abteilungsprogrammierer kam zu mir und sagte, ich solle mir eine neue Arbeit suchen, er wolle mich nicht mehr in seiner Abteilung und es sei sichelich einfach für mich eine andere Arbeit zu finden. Über Gründe für diese Entscheidung wurde nicht gesprochen.
am 6 April 2010 wurde ich zur Arbeit von Herr E gerufen und sollte ihm bei der Erstellung eines Messprogrammes helfen. Ich habe zugestimmt und ihm mehrmals geholfen. Eigentlich eine relativ einfache Arbeit und ich hatte den Verdacht, dass er sich bewußt schwach zeigen wollte. Er wollte meine Interessen wecken, damit ich als Programmierer auf seinem Platz arbeiten kann. Es gab Gerüchte, dass ich als Programmierer arbeiten könnte, als ich meinen Arbeitsplatz von der CAM – Abteilung gewechselt habe.
Er wollte einen Streit mit mir anfangen, indem er mich provoziert hat. In unserer Abteilung gab es mehrfach auch mit anderen Kollegen Konflikte mit Herrn E. Herr E hat „gute Beziehungen“ zu dem Abteilungsleiter, war er immer unschuldig an jedem Konflikt und wegen ihm haben schon mehrere Kollegen die Firma verlassen. Ich bin ganz ruhig geblieben und versuchte mich nicht von ihm provozieren zu lassen.
Weiterhin bei der Arbeit in der Fräsabteilung, hatte der Abteilungsleiter auch Fehler Nach den Arbeitsregeln musste ich diese Fehler dem Abteilungsleiter melden. Auf diese hat er aber unangemessen reagiert und das hat die Arbeitsatmosphäre erheblich und dauerhaft verschlechtert.
Kürzung des Gehaltes wegen Kurzarbeit im Betrieb und deshalb Einstellung meiner Weiterbildung
Im Juni 2009 wurde die ganze Firma auf Kurzarbeit umgestellt. Dadurch hab ich weniger Geld verdient und konnte mir deswegen die Weiterbildung bei DAA Technikum Freiburg nicht mehr leisten und fortführen.
Die Konflikte von der Seite Herrn v und von seinem Kollegen, Herrn E wurden die Konflikte weiter dadurch verstärkt, daß ich unter ständiger Beobachtung stand. Ich habe es deutlich zu spüren bekommen, man suchte förmlich danach, ob ich vielleicht einen Fehler machen könnte.
Die Mobbingaktivitäten von Seiten der Geschäftsleitung haben auch die Kollegen zu spüren bekommen
Andere Arbeitskollegen hatten dieselbe Situation wie ich. Beim arbeiten in der Spätschicht habe ich ein Problem mit einem Programm gehabt. Mit diesem Problem ging ich zu Herr E, damit er das Programm verändert. Dieses Programm wurde von ihm geschrieben und war neu. Das heißt, dass das Programm noch nie gelaufen ist und in solchen Programmen gibt es Kleinigkeiten, die verändert werden müssen. Er hat daraufhin seinen Kollegen gerufen und die lachten über mich, weil ich angeblich einen Fehler gemacht hätte. Er hat sich dann aber so verhalten, daß das Programm so geändert wurde wie ich es Herrn Erhardt vorgeschlagen hatte, was einem Eingeständnis seines Fehlers gleichkommt und in der Konsequenz bedeutet ich hatte keinen Fehler begangen.
Die Abteilungsleitung spricht mit Kollegen über Kollegen und deren Leistungen, um für schlechte Stimmung zu sorgen
Herr K und Herr B haben mich darüber informiert, daß Herr E ein Gespräch mit anderen Kollegen über mich geführt hat. Er hat gegenüber dem Kollegen, Herrn S behauptet , dass ich eine Maschine in der Nachtschicht nicht bearbeitet hätte. In der folgenden Nachtschicht kam der Abteilungsleiter zu mir und fragte mich, wieso ich an dieser Maschine nicht arbeite. (In der Nachtschicht hab ich als einzelne Person in der Abteilung gearbeitet und in der Regel muss ich nur 2 Maschinen bedienen).In diesem Moment hatte ich jedoch 3 Maschinen zu bedienen und konnte es physisch nicht schaffen , die anderen Maschinen zu bedienen.
Früher habe ich diese Maschine nie bedient und diese Maschine hat meine volle Kontrolle gebraucht, weil das Programm für einen kompletten Durchlauf 2 Minuten brauchte. In dieser Zeit kann man nicht viel machen. Das habe ich dem Abteilungsleiter gesagt. Dem Abteilungsleiter hat meine Antwort nicht gefallen. Nach diesem Ereignis musste ich in das Büro des Chefs. Der Abteilungsleiter hat ihm erzählt, dass ich die Arbeit ablehne und nicht an den Maschinen arbeiten will. Ich habe dem Chef, Herrn S geantwortet, dass in meiner Arbeitsplanung keine Zeit mehr für die anderen Maschinen gegeben hätte. Danach hat der Abteilungsleiter gesagt, dass nur diese Maschine die wichtigste sei und wir in der Nachtschicht nur helfen sollen und nicht die volle Leistung bringen.
Angebliche Arbeitsverweigerung die in keiner Weise eine war
Herr S, der Chef, hat ihm erklärt, dass es nicht gleich Arbeitsablehnung bedeutet, da ich auswählen konnte, auf welcher Maschine ich arbeiten wolle. Nach diesem Gespräch dachte ich, dass ich Recht hatte. Nicht lange nach diesem Gespräch kam der Abteilungsleiter zu mir und sagte mir folgendes: „Jetzt weißt du, dass du diese Maschine bedienen sollst“. Jedoch verstehe ich nicht, wieso er sich mit so einer Weise ausgedrückt hat. Er könnte es mir auch vorhin sagen, dass diese Maschine wichtig ist und ich diese Arbeit machen muss. Dann war mir klar, dass dieser Konflikt eine lange Entwicklung hatte.
Nicht nachvollziehbare Arbeitsplatzbesetzungen
In unserer Abteilung arbeitete ein neuer Kollege, der ein guter Bekannter vom Chef, Herrn S war. Ohne Erfahrung, in kurzer Zeit war er in der Nachtschicht tätig. Um in der Nachtschicht arbeiten kann, braucht man viel Erfahrung, um die spezifische Arbeit der Kunden zu kennen
Der Beginn von gesundheitlichen Problemen bedingt durch die Belastung am Arbeitsplatz und Willkür in der Zuweisung der Arbeitsinhalte für mich
Nach diesem Dauerstress bekam ich Probleme mit meinem Magen. Dieses habe ich meinen Kollegen erzählt und einer schlug mir vor, für mich einzuspringen. Deswegen mussten wir den Abteilungsleiter darüber informieren, dass mein Kollege bereit war für mich einzuspringen. Später hab ich dem Meister, Herrn V gesagt, dass ich Probleme mit dem Magen habe und kurzzeitig nicht in der Nachtschicht arbeiten kann und dass ich jemanden gefunden habe, der für mich einspringen würde.
Der Druck steigt am Arbeitsplatz, da die Abteilungleitung in unangemessem Ton mich anschreit
Der Abteilungsleiter, Herr V hat mir nicht mehr zugehört und mir dann gesagt, dass ich stinkig und beleidigt war wegen dem letzten Konflikt wegen der Maschine. Ich erwiderte, dass ich gesundheitliche Probleme habe und deshalb die Tätigkeit so nicht mehr derzeitig ausführen könne. Am gleichen Tag kam der Herr V, Abteilungsleiter zu mir und hat für mich eine Ablösung gefunden und gesagt, dass ich ab sofort jede Arbeit zu machen hätte die er finden würde und ich als Schichtspringer arbeiten werde, für den neuen Mitarbeiter Herr XXXX. (Unregelmäßige Schichtwechslung wegen Übergewicht in verschiedenen Schichten). Das war für mich eine Bestrafung. Nachdem er mich angeschrien hat, ging er sofort wieder.
Das war für mich nicht akzeptabel und ich verstehe die Überreaktion des Abteilungsleiters nicht, obwohl ich ihn nur informieren musste, dass ich jemanden gefunden habe, der für mich einspringen kann. So wie ich die Schicht wechseln wollte, war nicht verboten. Später hat der Chef, Herr XXX den Abteilungsleiter, Herrn V und mich zu einem Gespräch gerufen.
Gerüchte finden in Beurteilungen über Mitarbeiter Gewicht, das persönliche Gespräch mit mit als betroffener Mitarbeiter wird nicht gesucht
Herr VAbteilungsleiter erzählte Herrn Schef, dass ich nicht mehr in der Nachtschicht arbeiten will und ein schlechter Arbeiter bin und schon lange die Arbeit ablehne und in der Nachtschicht die Bedienung von der Maschine abgelehnt hätte. Ich habe Herrn S erklärt, daß es lediglich um den Schichtwechsel ging und das ich einen Arbeitskollege habe, der für mich diese Schicht übernehmen würde. Der Chef , Herr S sieht in der Schilderung von Herrn Vkein Problem und weißt Herrn V darauf hin, daß es in keiner Weise als Arbeitsverweigerung oder Ablehnung meiner Arbeit ansieht wie ich mich verhalten habe und das ich auch eine andere Person habe, die für mich einspringt. Es war schwer für mich diesem Vorgang mit der erforderlichen inneren Ruhe zu begegnen, denn die Vorfälle dieser Art sind langsam zur Gewohnheit geworden und ich werde andauernd in eine Verteidigungsposition gedrängt, in die ich nicht gehöre. Das verursacht einen enormen inneren Stress. Eine wirklich ehebliche Belastung der Arbeitssituation stellen diese verdrehten Berichterstattungen von Herrn E dar, der sich auch nicht scheut Lügen zu erfinden und den Konflikt noch weiter zu verschärfen.
Weitere ungerechte Bestrafung durch Streichung Nachtschicht für mich
Ungefähr 2 bis 3 Wochen nach diesem Konflikt hat der Abteilungsleiter, Herr V die Zu-sammensetzung der Personen innerhalb der Grafik für die Nachtschicht verändert. In der neuen Grafik standen 2 neue Familiennamen, Herr XXX und Herr XXX. Es war mir nicht klar, wieso ich nicht mehr in der Nachtschicht-Grafik stand. Ich habe die Nachtschicht nicht abgelehnt. Im Büro des Chefs zeigte man doch offensichtlich Verständnis für meine Situation hat alles relativiert was Herr V versucht hat mir „anzuhängen“. Dann eine solche Reaktion, ohne mit mir zu sprechen, wurde ich aus der Nachschicht genommen, keinerlei persönliche Andeutung über die anstehende Änderung bei mir. Es werden einfach Tatsachen geschaffen und dann auf einem Schriftstück öffentlich gemacht.
Als ich den Abteilungsleiter fragte am 02.04.12, wieso ich nicht mehr in der Grafik stand, antwortete er mir: „Du wolltest nicht mehr in der Nachtschicht arbeiten. Das was du wolltest, das hast du auch bekommen“.
Mir gefiel meine Arbeit, ich habe immer versucht die Arbeit richtig und gut zu machen und mich immer von einer guten Seite gezeigt habe. Außerdem wollte ich keine schlechten Beziehungen zwischen mir und meinem Chef / Abteilungsleiter haben. Jedoch verstehe ich nicht, wieso der Abteilungsleiter immer bei mir nach Fehlern suchte, mit denen er mich als Schuldigen dastehen lassen konnte.
An demselben Tag, bin ich zu Herr S gegangen und habe ihm das mitgeteilt.
Herr S sagte: „Macht in eurer Abteilung das was ihr wollt. Herr V entscheidet wer und wann die Schichten macht und nur er die Schichten einteilen darf“.
Er sagte noch: „Jaja, sie machen hinten in der Abteilung alles was sie wollen und ich habe schon mitgekriegt, dass sie keine Nachtschicht machen möchten, und dass sie gegen den Betrieb arbeiten und das sie der Beste sein wollten und Maschinen reparieren wolltet. Dies hat Dennis Herr S erzählt.“
Ich habe ihm gesagt, dass es nicht stimmt. Ich habe dies als nicht vertrauenswürdig empfunden, dass alle Arbeiter in meiner Umgebung dem Chef Sachen über mich erzählt haben, die gar nicht stimmen. Sie wollen mich als den Faulen darstellen.
Der wahnsinnige Druck und die dauernden Veränderungen haben sich enorm auf meinen Gesundheitszustandes ausgewirkt
All diese Konflikte überlebte ich emotional sehr schwer. Zu Hause, wen ich mich schlafen legen wollte, konnte ich nicht mehr einschlafen, weil ich nur noch über diese Konflikte nachgedacht habe. Ich verstehe auch nicht, wieso sie mich so gerne als den „Schuldigen“ dastehen lassen wollten, obwohl ich doch ganz offensichtlich keine Schuld auf mich geladen hatte.
Wieso wollte der Abteilungsleiter unsere Beziehungen zwischen den Kollegen zueinander verschlechtern? Die Arbeitskollegen fingen an untereinander immer öfter über diese Missstände zu sprechen. Es wurde offen darüber kommuniziert, dass der Programmierer, Herr E, und Abteilungsleiter, Herr V, versucht mich aus der Firma zu drängen, wie schon einige Kollegen vor mir Der Druck der beschriebenen Situationen war bei allen anderen wohl in gleichem Maße mit System aufgebaut worden, so wie es bei mir auch der Fall war. Herr E provoziert einen Konflikt und ist dann immer „völlig unbeteiligt und unschuldig“ an der Situation.
Ich hatte so ein Gefühl, dass jede Verteidigung von mir bedeutungslos war und je mehr ich mich verteidigte, desto mehr bekam ich Druck. Ab diesem Moment arbeitete ich nur noch nach Vorschrift.
Das Gefühl einer hilflosen Auslieferung in einer solchen Situation nimmt zu.
Während der Arbeit wird hinter mir herspioniert und Zettel aus dem Mülleimer gezogen
Ich habe viele Berichte und Texte gelesen, die mir bei einem Konflikt helfen könnten. Nicht lange vor dem Urlaub, beim Bedienen einer Ritzmaschine (wie immer) hörte sie plötzlich auf zu arbeiten. Ich musste das Programm korrigieren. Mit Hilfe eines Taschenrechners, habe ich die Entfernung von der Plattenkante bis zu der Bohrung im Koordinatensystem bestimmt. Diese Berechnung musste ich dem Programmierer geben, was ich auch getan habe. Herr E hat das Programm ohne Worte korrigiert und warf das Papier wortlos in den Mülleimer.
Mit diesem korrigierten Programm machte ich die Maschine an und ging in meine Mittagpause. Wieder bei der Arbeit angekommen, hat mich der Abteilungsleiter bereits erwartet. Er hat mich gefragt: „Al, was hast du hier auf diesem Blatt geschrieben“? Ich habe das Papier studiert und gesagt: „Das ist alles richtig. Die Maschine arbeitet“. Daraufhin holte der Abteilungsleiter den Zettel raus, den E in den Mülleimer warf. Nach einem Komma standen 3 Zahlen: (X=7,653|Y=8,345). Er hat mich gefragt, wieso ich die Zahlen nicht gerundet habe. Ich habe ihm gesagt, dass E damit keine Probleme hatte.
Daraufhin antwortete er mir folgendes: „Wenn es dir nicht gefällt, dann verschwinde mit deiner hohen Mathematik“. Ich habe ihm gesagt, dass Herr E den Zettel in den Mülleimer warf. Diesen Zettel hat er aus dem Mülleimer geholt und ist damit zu mir gekommen. Meine Ruhe machte ihn aggressiver. Er schreit mich längere Zeit an, bis ein paar Arbeitskollegen ihn beruhigt haben. Bei diesem Gespräch waren Herr XXX und Herr XXX anwesend.
Urlaub von mir wird unkommentiert entgegengenommen und Monate später nicht genehmigt
Im Januar 2012 bereiteten sich alle auf den Urlaub vor. Ich schrieb einen Urlaubsantragzettel und überreichte ihn unserem Abteilungsleiter, Herrn .
Auf diesem Zettel stand mein Urlaubsgesuch von 13.08.2012 – bis 31.08.2012. Nach 2 Monaten hat der Abteilungsleiter mir gesagt, dass es nicht korrekt sei, was ich geschrieben habe. Ich sollte die ersten 3 Wochen nehmen oder die letzten 3 Wochen nehmen in der Ferienzeit. Ich habe ihm gesagt, dass ich nichts verändern kann, da ich schon gebucht hätte.
Der Abteilungsleiter, Herr hat mir gesagt, dass er meine Urlaubszeit um 1 Woche früher verändert hat. Ende Juni hat unser Abteilungsmeister die Urlaubsgrafiken aufgehängt auf eine Pinnwand. Im Juli von 1.07.12 – 22.07.12 war er im Urlaub. Auf dem Zettel habe ich bemerkt, dass meine Urlaubszeit auf 2 Wochen früher verschoben wurde. Da unser Abteilungsleiter schon im Urlaub war und ich mich mit ihm über die Urlaubszeit nicht unterhalten konnte, ging ich zu unserem Arbeitskollegen Herr XXX, der bei uns als Programmierer arbeitet. Er stimmte mir zu und rief bei Frau XXX Büro und das in unserer Abteilung genug Arbeiter da waren, die diese Arbeit erledigen konnten. Er bekam die Erlaubnis, meinen Urlaub auf eine Woche später zu verschieben. Am nächsten Tag haben meine Kollegen aktiv über meine Urlaubszeit geredet und dabei gesagt, dass mein Problem immer noch nicht geklärt sei und ich mich bei Frau Schef melden musste, was ich auch getan habe. Ich habe Tochter Frau Schef erzählt, dass unser Abteilungsleiter meine Urlaubszeit statt 1 Woche früher, auf 2 Wochen früher verschoben hat. Danach hat sie mich gefragt ob ich Tickets für den Flug habe. Ich habe ihr gesagt, dass ich die Tickets habe und schon gebucht und bezahlt habe. Sie hat es erlaubt, meine Urlaubszeit auf 1 Woche später zu verschieben. Am 23. Juli kam der Abteilungsleiter aus dem Urlaub zurück. Er war nicht zufrieden mit mir und schrieb einen neuen Urlaubsplan, denn ich mit Kopie beilegen werde. Der neue Zettel war nicht in KW geschrieben sondern in Tagen.
Tuscheleien, Verleumnungen hinter meinem Rücken über meine Arbeitsqualität und meine Sprachkenntnisse
Nach meinem Urlaub fühlte ich, dass meine Arbeitskollegen hinter meinem Rücken über mich lachten und tuschelten, weil ich die Arbeit in der CAM – Abteilung nicht geschafft habe, weil ich angeblich viele Rechtschreibfehler machen würde und ein schlechtes Deutsch sprechen würde, was mir von Herrn XXXX berichtet wurde. Ich habe ihn gefragt, wer ihm das erzählt hätte, da ich selbst nicht den Grund wissen würde, wieso ich aus der CAM – Abteilung wieder in meine alte Abteilung versetzt worden war. Nach einiger Zeit kam eine Reaktion von dem Abteilungsleiter der CAM-Abteilung. Im Messraum neben ihm am Computer saß ein neuer Mitarbeiter. Er arbeitet bei uns als Netzwerkadministrator.
Ich soll angeblich die Lohnberichte gehackt haben in der Firma
Herr S und Herr XXX hat behauptet, dass ich mich über den Computer in die Lohnabteilung gehackt haben soll. Ich habe ihm gesagt, dass es alles eine Lüge sei. Außerdem habe ich ihm gesagt, dass er es beweisen soll. Nach diesem Gespräch habe ich den Inhalt meinem Abteilungsleiter, Herrn berichtet und entschieden von mir gewiesen die Lohnabteilung gehackt zu haben. Er hat mir gesagt, dass er damit mit Herr redet. Jedoch wurde das nie mehr von ihm thematisiert oder entkräftet, ich habe nie mehr etwas von dem Abteilungsleiter gehört.
In der letzten Zeit begann Herr mich wieder zu beobachten, um es dann dem Abteilungsleiter, Herrn V zu berichten. Diese falschen Aussagen bzw. Lügen haben das Arbeitsklima der Firma total vergiftet, weil viele Gesetze dadurch verschärft wurden, damit die Kollegen den Eindruck gewinnen sollten , ich sei daran Schuld sei.
Allgemein wurden die Regeln sehr streng verschärft. Wir haben kein Urlaubsgeld bekommen bzw. Weihnachtsgeld. Es gab viele neue Regeln wenn man falsch bei der Arbeit stand, hat man eine Bemerkung von der Chefin Frau XXX persönlich bekommen.
In den Toiletten waren angeklebte Papiere, auf denen stand, dass der Chef kein Recht hat, die Zuschläge zu streichen. Später hat jemand Säure auf den Kühler des Wagens der Chefin gespritzt. Nachdem das alles passiert ist, haben alle gesagt, dass der Chef nie wieder Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld zahlt. Ich habe meinem Arbeitskollegen Herr XXX erzählt, dass Herr Ehrhardt mich beobachtet und provoziert mich immer auf einen Konflikt und das er Probleme beim Programm Erstellung hat, weil er mich immer gerufen hat, damit ich ihm helfe. Er hat mir erzählt, dass sich unser Abteilungsleiter sich verplaudert hat. Er arbeitet mit unserem Abteilungsleiter in einem Büro. Herr XXX hat gesagt, dass Herr V gesagt hat, dass dieses Mobbing anfing, als ich von der CAM – Abteilung wieder zurückkam und er bestätigte, dass sie mich loswerden wollen. Außerdem sagte Herr V, dass er die Befehle von Herrn S befolgt.
Entlassungen bei dem Versuch einen Betriebsrat zu gründen
Außerdem wollten früher Mitarbeiter einen Betriebsrat gründen. Diese wurden aber später aus verschiedenen Gründen gefeuert. Nach einiger Zeit, habe ich unserem Abteilungsleiter gesagt, dass sich die Konflikte wiederholen, Herr E mich beobachtet und Verdacht auf Datenklau. Es stoßt mich auf den Gedanken, dass es nicht nur Erniedrigung der Persönlichkeit ist, sondern auch versucht mich aus der Firma zu vertreiben. Ich habe versucht mit Herr E darüber zu reden, um dieses Problem zu entschärfen. Außerdem habe ich unserem Abteilungsleiter mitgeteilt, dass mein Versuch mit Herr E zu reden erfolgslos war, weil er darauf unangemessen reagiert hat. Daraufhin hat er mit erklärt, dass Herr Ehrhardt so einen Charakter hat und er versucht den ersten Schritt vor seinem Feind zu machen.
Verurteilung wegen ausgestelltem Zwischenzeugnis und einer Krankmeldung
Mit schlechten Gedanken konnte ich nicht schlafen und war für ein paar Tage krankgeschrieben. Als ich auf die Arbeit zurückkam, teilte mir unser Abteilungsleiter mit, dass ich wegen öfteren Krankmeldungen und nach der Frage nach dem Arbeitszeugnis, den Respekt beim Chef verloren hätte. Nach diesem Ereignis ging ich zum Chef, Herrn SEr fragte mich, wieso ich oft krank bin. Ich habe ihn alles erzählt und auch wegen dem andauernden Stress, durch den ich gesundheitliche Probleme bekam. Daraufhin hat Chef mich gefragt, ob in diesem Moment alles in Ordnung ist ???. Anschließend arbeitete ich weiter jedoch verstand ich nicht, dass es keine Wirkungen nach diesem Gespräch gab. In den nächsten Tagen bemerkte ich die Reaktion, unserem Abteilungsleiter er rief Herr BXXX zu sich, und versprach ihm, dass er alle Probleme die mit Herr E zusammenhängen, lösen wird.
Kollegen werden zum petzen beim Chef angestiftet
Außerdem soll hat Herr BXXX bei ihm alle Konflikte melden. Später rief er Herrn Eble Phillip zu sich, der schon eine neue Arbeitsstelle gefunden hatte. Dann bemerkte ich, dass meine Beziehungen mit meinen Arbeitskollegen sich enorm verschlechtert hatten. Sogar mit denen, mit denen ich zuvor sehr gute Beziehungen hatte. Nach einem Monat am 28. November habe ich in der Spätschicht gearbeitet. Um ca. 17:30 Uhr waren alle Maschinen am arbeiten. Ich habe meinen MP3 Player, um auf die Uhr zu schauen. Zu diesem Zeitpunkt lief Herr E vorbei und sah den MP3 Player in der Hand und er schaukelte mit dem Kopf nach links und rechts. Ich habe ihn gefragt, was das Problem sei. Er hat meine Frage ignoriert und ging weiter.
Beim Zurückgehen nahm er den anderen Weg. Dieses Ereignis habe ich mit meinen Kollegen Herrn BXXX und Herrn MXXX mitgeteilt. Eine Person die mit wackelndem Kopf vorbei läuft und nichts zu sagen hat. Nachdem bin ich in das Büro des Abteilungsleiters gegangen. In diesem Büro arbeitet Herr E und ich wollte mit ihm reden. Ich habe bemerkt, dass der Abteilungsleiter, Herr V noch nicht nach Hause gegangen ist. Ich habe ihm gesagt, dass es gut ist, dass er hier ist, damit er bei unserem Gespräch zuhören kann. Danach habe ich zu Herr Ehrhardt gesagt, dass diese Beobachtung und das wackeln mit dem Kopf sehr stark einer Bemerkung ähneln, aber in diesem Moment nichts sagt. Ich wollte wissen, was dies zu bedeuten hat.
Herr Vogel und Herr Ehrhardt haben mir gesagt, dass ich auf meinem Arbeitsplatz mit dem Handy spiele. Ich habe ihm gesagt, dass Herr Ehrhardt selber mit seinem Handy gespielt hat und der Abteilungsleiter ihm keine Bemerkung gemacht hat. Dies habe ich auch oft beobachtet. Daraufhin haben sie sich unangemessen verhalten und in 2 Stimmen auf mich eingeschrien, dass ich mit einem anderen Mitarbeiter Herr BXXX rausgeworfen werde und ich sollte aus seinem Büro verschwinden.
Jede Woche eine andere Drohung zur Entlassung
Außerdem haben sie gesagt, dass ich mit einem anderen Mitarbeiter Herr Bxxx rausgeworfen werde und ich sollte aus seinem Büro verschwinden. Nachdem ich mich wieder auf meiner Arbeitsstelle befand, fühlte ich mich nicht wohl. Auf meinen Händen wurden meine Venen dick. Dies hat mich gestört. Nachdem ich auf meine Hand geschaut hatte, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmt. Danach habe ich im Herzbereich Schmerzen gefühlt. Ich habe meinen Kollegen gesagt, dass ich nicht mehr arbeiten kann und ging nach Hause.
Am nächsten Tag habe ich es meinem Hausarzt mitgeteilt. Ich bekam die erste Krankmeldung für 2 Wochen. In den nächsten Tagen bekam ich einen Brief von der AOK-Emmendingen, dass ich am 15.12 um 12Uhr sollte ich bei MDK Freiburg bei einem Vertrauensarzt erscheinen. Das habe ich meinem Hausarzt gezeigt, der meinen Stress gesehen hat. Er hat dann meine Erkrankung reingeschrieben und hat gesagt, dass ich nicht mehr in diesen Stress darf. Er hat mir eine neue Krankmeldung geschrieben und sollte sie meinem Arbeitgeber übergeben. Es war ein 2. Zettel dabei worauf sich das Urteil befand. Die Beurteilung der Krankheit meines Arztes war Mobbing.(Lege ich bei) Bei MDK Freiburg hat Fr. Dr. MXXX gesagt, dass sie für mich da sei, um einen Lösungsweg zu finden um den einfachen Weg nehmen zu können.
Sie hat mir vorgeschlagen, dass ich von mir aus kündigen soll und danach zum Arbeitsamt gehen soll um Arbeitslosengeld zu bekommen. Wenn ich das aber nicht tue und ich gefeuert werde, dann bekomme ich für 3 Monate Sperre beim Arbeitsamt. Dann habe ich meine Klage bei Arbeitsgericht Freiburg eingereicht. Sie hat gesagt, dass sie das Urteil für meinen Arbeitsgeber schreibt. Ich habe ihr auch über den Stress bei meiner Arbeit erzählt.
Fr. Dr. MXXX berichtete, dass Frau S mich schuldig machen wollte und mich rauswerfen mit diesen Medizinischen Gutachtung. Seitdem bekam ich eine Krankmeldung für 1 Jahr von meinem Hausarzt. Nachdem lag ich auch für die Untersuchung und wurde festgestellt, dass diese Schmerzen von einer Magenkrankheit kommen (Gastritis). Ich fühle mich erniedrigt und depressiv.
_________ Einfügung Admin
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Anlässlich eines persönlichen Gespräches im Mai 2008 mit meinem Chef, Herrn XXXX habe ich bedingt durch meine guten Leistungen der letzten Jahre, um eine Gehaltserhöhung gebeten. Er hat mir einige Zeit danach eine neue Arbeitsstelle in der CAM-Abteilung angeboten, welche von mir angenommen wurde.
Nach Ablauf von 3 Monaten im in der für mich neuen Beschäftigung äußerte sich der zuständige Abteilungsleiter der CAM-Abteilung, Herr XXXXX sehr positiv über meine Arbeitsergebnisse und teilte mir mit, daß ich unbedingt in seiner Abteilung weiterhin verbleiben soll und er ausgesprochen zufrieden mit mir sei.
Aus diesem Gespräch resultierend habe ich nochmals am September 2008 das Gespräch mit dem Chef, Herrn x gesucht und erneut darum gebeten, eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Auch mit dem Hintergrund , daß der Zuschlag für die Nachtschicht entfallen sei in der neuen Beschäftigung.
Meiner Bitte wurde wegen meiner guten Arbeitsleistungen und durchweg positiven Beurteilung meines neuen Abteilungsleiters, Herrn Schönstein entsprochen und mein Stundenlohn um 0,65 € erhöht.
Unangenehme Folgen aus einem Gespräch mit Restriktionen im Job für mich
Nach 10 Monaten in der CAM – Abteilung kam der Chef am März, Herr x zu mir, um mich zu fragen, ob ich wissen würde welche Auswirkungen das ein neu in Kraft getretene Waffengesetz (Amoklauf in Winnenden) hätte, in Bezug auf den Erwerb einer Waffe. Er erklärte mir, gerne im Besitz einer Waffe sein zu wollen. Da er Kenntnis davon hatte, daß ich im Schützenverein aktiv bin und im Besitz einer Waffe. Ich erklärte es sei notwendig über einen Waffenschein zu verfügen, Lehrgänge und Tests über den Gebrauch einer Waffe durchführen zu müssen und aktiv in einem Schützenverein an Wettkämpfen teilnehmen zu müssen. Bei diesem Gespräch habe ich ihm auch erklärt. Nach diesem Gespräch hatte ich ein schlechtes Gefühl, denn zwischen den Zeilen deutete Herr Schef an über mich ohne Waffenschein zu einer Waffe zu gelangen.
Das Ergebnis nach diesem Gespräch blieb nicht aus, denn nach kurzer Zeit nach dem Gespräch mit Herrn x, kam der Abteilungsleiter Herr x und berichtete mir, dass der Chef, Herr x nicht wolle, dass ich weiterhin in dieser Abteilung beschäftigt sei. Ich solle ab sofort wieder ab April zurück in die alte Abteilung für mechanische Bearbeitung.
Gespräch mit befremdendem Ergebnis über die Beurteilung meiner Leistungen
Ich erfragte Herrn S nach dem Grund dieser Entscheidung. Er antwortete mir, dass es die Entscheidung vom Chef sei. Weiterhin befragte ich den Chef, Herrn x nach den Gründen. Er antwortete mir, dass Herr S plötzlich nicht mehr haben wolle, dass ich in seiner Abteilung arbeite ohne Erläuterung warum das nun so sei oder das ich irgendwie meine Arbeit nicht gut verrichtet hätte.
Es wurde ein Gespräch zu dritt geführt mit Herrn x, Herrn S und mir am 19.März 2009. In diesem Gespräch wurde mir von Herrn S mitgeteilt, daß ich einige Fehler gemacht habe.
Ich habe entgegnet, dass mir bisher von Herrn S jederzeit seine Zufriedenheit signalisiert worden sei und ich nun nicht verstehen könne, was sich verändert haben soll. Niemand hatte bis dato meine Leistungen kritisiert. Wenn ich einmal einen Fehler gemacht haben sollte, benötige ich umgehend einen Hinweis und werde dann auch sofort bereit sein den Fehler zu korrigieren. Da jedoch diesbezüglich nie jemand aus dem Betrieb auf mich zugekommen ist, kann ich kein Fehlverhalten oder eine schlechte Leistung von meiner Seite erkennen.
Ich habe weiterhin meine große Bereitschaft signalisiert meine Leistungsbereitschaft weiterhin in vollem Umfang meiner Firma zur Verfügung zu stellen, so wie es bisher auch der Fall gewesen ist. Auf diesen Einwand von meiner Seite wurde von Seiten Herrn x sowie Herrn S nichts entgegnet. Die Angelegenheit wurde totgeschwiegen.
Erneute Umsetzung in eine andere Stelle im Betrieb
Ich wurde wieder an meinen alten Arbeitsplatz in der mechanischen Abteilung zurückversetzt und habe meine Arbeit weiterhin korrekt ausgeführt.
Mein alter Arbeitsplatz in der CAM – Abteilung wurde von einem guten Bekannten von Herrn XXXXX besetzt, der ganz offensichtlich große Fehler gemacht hat aber dennoch problemlos weiterarbeiten durfte.
Erweiterung meines Aufgabenbereiches mit Umbesetzung in eine andere Gruppe
Ich wurde am April als neuen Arbeitsplatz der mechanischen Bearbeitungsabteilung in eine andere Gruppe von Mitarbeitern versetzt. In dieser neuen Gruppe musste ich mich mit anderen Arbeitskollegen neu einarbeiten, was mir nicht ganz leicht fiel, weil sie angegeben hatten, dass sie besser arbeiten würden als ich. Die Gruppen waren personell nicht gleichmäßig aufgeteilt. In der ersten Schicht F1, waren 3 Personen und in der zweiten Schicht F2, 4 plus mich waren es 5 Personen.
Und ich wollte in meine alte Schicht arbeiten weiter.
Nach einer Zeit wurde jemand aus der Multilehrabteilung in die mechanische Bearbeitungsabteilung umgesetzt, doch in unserer Gruppe war eine Person mehr als in der anderen Gruppe. In der Fräsabteilung fühlte ich mich sicher, weil ich diese neue Arbeit in der CAM – Abteilung gelernt habe. Der Chef, hat mir wegen meiner guten Leistungen angeboten, parallel zu meiner jetzigen Arbeit im Bereich Qualitätsmanagement auf einem Messtisch zu programmieren. Diese Arbeit fiel mir leicht und sie entsprach meinen Neigungen und Qualifikationen sehr Ich habe sehr engagiert und gerne diese Arbeit verrichtet.
Mein Abteilungsleiter, Herr V interessierte sich für sehr meine neue Arbeitsmethodik und ich habe auch bereitwillig erklärt, warum ich was wie durchführe. Diese von mir neu eingeführte Methodik wurde dann von den restlichen Mitarbeitern übernommen, weil sie wesentlich effektiver war als man es zuvor verwendet kannte.. Da für die Kollegen alles neu war, habe ich mehrfach Erklärungen und Einführungen in diese neue und sehr gute Methode durchführen müssen.
Keine Anerkennung und Entgegenkommen für mein Bestreben für die Firma eine private Weiterbildung durchzuführen
Um meine Kenntnisse in diesem Bereich noch zu erweitern und gewinnbringend für die Firma einsetzen zu können, habe ich in dieser Zeit während meiner Freizeit ein Fernstudium bei DAA Technikum Freiburg als „Staatlich geprüfter Informatiker“ in der Lehre war und war bereits erfolgreich im 4. Semester des Studiums angelangt. Von Seiten der Geschäftsleitung gab es hierzu keinerlei Förderung oder Anerkennung, Berücksichtigung der zusätzlichen Belastung in meiner freien Zeit.
Umsetzung in eine andere Arbeitsstelle in der Fräsabteilung
Mein Abteilungsleiter, Herr V erklärte mir eines Tages zu meiner Befremdung, dass ich die Helligkeit nicht so einstellen würde, wie er es bei sich einstellt hat und bat mich darum, diese Arbeit liegen zu lassen und sagte mir, ich sollte ab sofort nur noch in der Fräsabteilung arbeiten. Erneut war mir nicht klar, was ihn nun zu dieser Entscheidung wirklich bewogen hat.
Ich wurde erneut zurückgesetzt und beschränkt auf die Arbeit in der Stelle in der Fräsabteilung. Herr E, Abteilungsprogrammierer kam zu mir und sagte, ich solle mir eine neue Arbeit suchen, er wolle mich nicht mehr in seiner Abteilung und es sei sichelich einfach für mich eine andere Arbeit zu finden. Über Gründe für diese Entscheidung wurde nicht gesprochen.
am 6 April 2010 wurde ich zur Arbeit von Herr E gerufen und sollte ihm bei der Erstellung eines Messprogrammes helfen. Ich habe zugestimmt und ihm mehrmals geholfen. Eigentlich eine relativ einfache Arbeit und ich hatte den Verdacht, dass er sich bewußt schwach zeigen wollte. Er wollte meine Interessen wecken, damit ich als Programmierer auf seinem Platz arbeiten kann. Es gab Gerüchte, dass ich als Programmierer arbeiten könnte, als ich meinen Arbeitsplatz von der CAM – Abteilung gewechselt habe.
Er wollte einen Streit mit mir anfangen, indem er mich provoziert hat. In unserer Abteilung gab es mehrfach auch mit anderen Kollegen Konflikte mit Herrn E. Herr E hat „gute Beziehungen“ zu dem Abteilungsleiter, war er immer unschuldig an jedem Konflikt und wegen ihm haben schon mehrere Kollegen die Firma verlassen. Ich bin ganz ruhig geblieben und versuchte mich nicht von ihm provozieren zu lassen.
Weiterhin bei der Arbeit in der Fräsabteilung, hatte der Abteilungsleiter auch Fehler Nach den Arbeitsregeln musste ich diese Fehler dem Abteilungsleiter melden. Auf diese hat er aber unangemessen reagiert und das hat die Arbeitsatmosphäre erheblich und dauerhaft verschlechtert.
Kürzung des Gehaltes wegen Kurzarbeit im Betrieb und deshalb Einstellung meiner Weiterbildung
Im Juni 2009 wurde die ganze Firma auf Kurzarbeit umgestellt. Dadurch hab ich weniger Geld verdient und konnte mir deswegen die Weiterbildung bei DAA Technikum Freiburg nicht mehr leisten und fortführen.
Die Konflikte von der Seite Herrn v und von seinem Kollegen, Herrn E wurden die Konflikte weiter dadurch verstärkt, daß ich unter ständiger Beobachtung stand. Ich habe es deutlich zu spüren bekommen, man suchte förmlich danach, ob ich vielleicht einen Fehler machen könnte.
Die Mobbingaktivitäten von Seiten der Geschäftsleitung haben auch die Kollegen zu spüren bekommen
Andere Arbeitskollegen hatten dieselbe Situation wie ich. Beim arbeiten in der Spätschicht habe ich ein Problem mit einem Programm gehabt. Mit diesem Problem ging ich zu Herr E, damit er das Programm verändert. Dieses Programm wurde von ihm geschrieben und war neu. Das heißt, dass das Programm noch nie gelaufen ist und in solchen Programmen gibt es Kleinigkeiten, die verändert werden müssen. Er hat daraufhin seinen Kollegen gerufen und die lachten über mich, weil ich angeblich einen Fehler gemacht hätte. Er hat sich dann aber so verhalten, daß das Programm so geändert wurde wie ich es Herrn Erhardt vorgeschlagen hatte, was einem Eingeständnis seines Fehlers gleichkommt und in der Konsequenz bedeutet ich hatte keinen Fehler begangen.
Die Abteilungsleitung spricht mit Kollegen über Kollegen und deren Leistungen, um für schlechte Stimmung zu sorgen
Herr K und Herr B haben mich darüber informiert, daß Herr E ein Gespräch mit anderen Kollegen über mich geführt hat. Er hat gegenüber dem Kollegen, Herrn S behauptet , dass ich eine Maschine in der Nachtschicht nicht bearbeitet hätte. In der folgenden Nachtschicht kam der Abteilungsleiter zu mir und fragte mich, wieso ich an dieser Maschine nicht arbeite. (In der Nachtschicht hab ich als einzelne Person in der Abteilung gearbeitet und in der Regel muss ich nur 2 Maschinen bedienen).In diesem Moment hatte ich jedoch 3 Maschinen zu bedienen und konnte es physisch nicht schaffen , die anderen Maschinen zu bedienen.
Früher habe ich diese Maschine nie bedient und diese Maschine hat meine volle Kontrolle gebraucht, weil das Programm für einen kompletten Durchlauf 2 Minuten brauchte. In dieser Zeit kann man nicht viel machen. Das habe ich dem Abteilungsleiter gesagt. Dem Abteilungsleiter hat meine Antwort nicht gefallen. Nach diesem Ereignis musste ich in das Büro des Chefs. Der Abteilungsleiter hat ihm erzählt, dass ich die Arbeit ablehne und nicht an den Maschinen arbeiten will. Ich habe dem Chef, Herrn S geantwortet, dass in meiner Arbeitsplanung keine Zeit mehr für die anderen Maschinen gegeben hätte. Danach hat der Abteilungsleiter gesagt, dass nur diese Maschine die wichtigste sei und wir in der Nachtschicht nur helfen sollen und nicht die volle Leistung bringen.
Angebliche Arbeitsverweigerung die in keiner Weise eine war
Herr S, der Chef, hat ihm erklärt, dass es nicht gleich Arbeitsablehnung bedeutet, da ich auswählen konnte, auf welcher Maschine ich arbeiten wolle. Nach diesem Gespräch dachte ich, dass ich Recht hatte. Nicht lange nach diesem Gespräch kam der Abteilungsleiter zu mir und sagte mir folgendes: „Jetzt weißt du, dass du diese Maschine bedienen sollst“. Jedoch verstehe ich nicht, wieso er sich mit so einer Weise ausgedrückt hat. Er könnte es mir auch vorhin sagen, dass diese Maschine wichtig ist und ich diese Arbeit machen muss. Dann war mir klar, dass dieser Konflikt eine lange Entwicklung hatte.
Nicht nachvollziehbare Arbeitsplatzbesetzungen
In unserer Abteilung arbeitete ein neuer Kollege, der ein guter Bekannter vom Chef, Herrn S war. Ohne Erfahrung, in kurzer Zeit war er in der Nachtschicht tätig. Um in der Nachtschicht arbeiten kann, braucht man viel Erfahrung, um die spezifische Arbeit der Kunden zu kennen
Der Beginn von gesundheitlichen Problemen bedingt durch die Belastung am Arbeitsplatz und Willkür in der Zuweisung der Arbeitsinhalte für mich
Nach diesem Dauerstress bekam ich Probleme mit meinem Magen. Dieses habe ich meinen Kollegen erzählt und einer schlug mir vor, für mich einzuspringen. Deswegen mussten wir den Abteilungsleiter darüber informieren, dass mein Kollege bereit war für mich einzuspringen. Später hab ich dem Meister, Herrn V gesagt, dass ich Probleme mit dem Magen habe und kurzzeitig nicht in der Nachtschicht arbeiten kann und dass ich jemanden gefunden habe, der für mich einspringen würde.
Der Druck steigt am Arbeitsplatz, da die Abteilungleitung in unangemessem Ton mich anschreit
Der Abteilungsleiter, Herr V hat mir nicht mehr zugehört und mir dann gesagt, dass ich stinkig und beleidigt war wegen dem letzten Konflikt wegen der Maschine. Ich erwiderte, dass ich gesundheitliche Probleme habe und deshalb die Tätigkeit so nicht mehr derzeitig ausführen könne. Am gleichen Tag kam der Herr V, Abteilungsleiter zu mir und hat für mich eine Ablösung gefunden und gesagt, dass ich ab sofort jede Arbeit zu machen hätte die er finden würde und ich als Schichtspringer arbeiten werde, für den neuen Mitarbeiter Herr XXXX. (Unregelmäßige Schichtwechslung wegen Übergewicht in verschiedenen Schichten). Das war für mich eine Bestrafung. Nachdem er mich angeschrien hat, ging er sofort wieder.
Das war für mich nicht akzeptabel und ich verstehe die Überreaktion des Abteilungsleiters nicht, obwohl ich ihn nur informieren musste, dass ich jemanden gefunden habe, der für mich einspringen kann. So wie ich die Schicht wechseln wollte, war nicht verboten. Später hat der Chef, Herr XXX den Abteilungsleiter, Herrn V und mich zu einem Gespräch gerufen.
Gerüchte finden in Beurteilungen über Mitarbeiter Gewicht, das persönliche Gespräch mit mit als betroffener Mitarbeiter wird nicht gesucht
Herr VAbteilungsleiter erzählte Herrn Schef, dass ich nicht mehr in der Nachtschicht arbeiten will und ein schlechter Arbeiter bin und schon lange die Arbeit ablehne und in der Nachtschicht die Bedienung von der Maschine abgelehnt hätte. Ich habe Herrn S erklärt, daß es lediglich um den Schichtwechsel ging und das ich einen Arbeitskollege habe, der für mich diese Schicht übernehmen würde. Der Chef , Herr S sieht in der Schilderung von Herrn Vkein Problem und weißt Herrn V darauf hin, daß es in keiner Weise als Arbeitsverweigerung oder Ablehnung meiner Arbeit ansieht wie ich mich verhalten habe und das ich auch eine andere Person habe, die für mich einspringt. Es war schwer für mich diesem Vorgang mit der erforderlichen inneren Ruhe zu begegnen, denn die Vorfälle dieser Art sind langsam zur Gewohnheit geworden und ich werde andauernd in eine Verteidigungsposition gedrängt, in die ich nicht gehöre. Das verursacht einen enormen inneren Stress. Eine wirklich ehebliche Belastung der Arbeitssituation stellen diese verdrehten Berichterstattungen von Herrn E dar, der sich auch nicht scheut Lügen zu erfinden und den Konflikt noch weiter zu verschärfen.
Weitere ungerechte Bestrafung durch Streichung Nachtschicht für mich
Ungefähr 2 bis 3 Wochen nach diesem Konflikt hat der Abteilungsleiter, Herr V die Zu-sammensetzung der Personen innerhalb der Grafik für die Nachtschicht verändert. In der neuen Grafik standen 2 neue Familiennamen, Herr XXX und Herr XXX. Es war mir nicht klar, wieso ich nicht mehr in der Nachtschicht-Grafik stand. Ich habe die Nachtschicht nicht abgelehnt. Im Büro des Chefs zeigte man doch offensichtlich Verständnis für meine Situation hat alles relativiert was Herr V versucht hat mir „anzuhängen“. Dann eine solche Reaktion, ohne mit mir zu sprechen, wurde ich aus der Nachschicht genommen, keinerlei persönliche Andeutung über die anstehende Änderung bei mir. Es werden einfach Tatsachen geschaffen und dann auf einem Schriftstück öffentlich gemacht.
Als ich den Abteilungsleiter fragte am 02.04.12, wieso ich nicht mehr in der Grafik stand, antwortete er mir: „Du wolltest nicht mehr in der Nachtschicht arbeiten. Das was du wolltest, das hast du auch bekommen“.
Mir gefiel meine Arbeit, ich habe immer versucht die Arbeit richtig und gut zu machen und mich immer von einer guten Seite gezeigt habe. Außerdem wollte ich keine schlechten Beziehungen zwischen mir und meinem Chef / Abteilungsleiter haben. Jedoch verstehe ich nicht, wieso der Abteilungsleiter immer bei mir nach Fehlern suchte, mit denen er mich als Schuldigen dastehen lassen konnte.
An demselben Tag, bin ich zu Herr S gegangen und habe ihm das mitgeteilt.
Herr S sagte: „Macht in eurer Abteilung das was ihr wollt. Herr V entscheidet wer und wann die Schichten macht und nur er die Schichten einteilen darf“.
Er sagte noch: „Jaja, sie machen hinten in der Abteilung alles was sie wollen und ich habe schon mitgekriegt, dass sie keine Nachtschicht machen möchten, und dass sie gegen den Betrieb arbeiten und das sie der Beste sein wollten und Maschinen reparieren wolltet. Dies hat Dennis Herr S erzählt.“
Ich habe ihm gesagt, dass es nicht stimmt. Ich habe dies als nicht vertrauenswürdig empfunden, dass alle Arbeiter in meiner Umgebung dem Chef Sachen über mich erzählt haben, die gar nicht stimmen. Sie wollen mich als den Faulen darstellen.
Der wahnsinnige Druck und die dauernden Veränderungen haben sich enorm auf meinen Gesundheitszustandes ausgewirkt
All diese Konflikte überlebte ich emotional sehr schwer. Zu Hause, wen ich mich schlafen legen wollte, konnte ich nicht mehr einschlafen, weil ich nur noch über diese Konflikte nachgedacht habe. Ich verstehe auch nicht, wieso sie mich so gerne als den „Schuldigen“ dastehen lassen wollten, obwohl ich doch ganz offensichtlich keine Schuld auf mich geladen hatte.
Wieso wollte der Abteilungsleiter unsere Beziehungen zwischen den Kollegen zueinander verschlechtern? Die Arbeitskollegen fingen an untereinander immer öfter über diese Missstände zu sprechen. Es wurde offen darüber kommuniziert, dass der Programmierer, Herr E, und Abteilungsleiter, Herr V, versucht mich aus der Firma zu drängen, wie schon einige Kollegen vor mir Der Druck der beschriebenen Situationen war bei allen anderen wohl in gleichem Maße mit System aufgebaut worden, so wie es bei mir auch der Fall war. Herr E provoziert einen Konflikt und ist dann immer „völlig unbeteiligt und unschuldig“ an der Situation.
Ich hatte so ein Gefühl, dass jede Verteidigung von mir bedeutungslos war und je mehr ich mich verteidigte, desto mehr bekam ich Druck. Ab diesem Moment arbeitete ich nur noch nach Vorschrift.
Das Gefühl einer hilflosen Auslieferung in einer solchen Situation nimmt zu.
Während der Arbeit wird hinter mir herspioniert und Zettel aus dem Mülleimer gezogen
Ich habe viele Berichte und Texte gelesen, die mir bei einem Konflikt helfen könnten. Nicht lange vor dem Urlaub, beim Bedienen einer Ritzmaschine (wie immer) hörte sie plötzlich auf zu arbeiten. Ich musste das Programm korrigieren. Mit Hilfe eines Taschenrechners, habe ich die Entfernung von der Plattenkante bis zu der Bohrung im Koordinatensystem bestimmt. Diese Berechnung musste ich dem Programmierer geben, was ich auch getan habe. Herr E hat das Programm ohne Worte korrigiert und warf das Papier wortlos in den Mülleimer.
Mit diesem korrigierten Programm machte ich die Maschine an und ging in meine Mittagpause. Wieder bei der Arbeit angekommen, hat mich der Abteilungsleiter bereits erwartet. Er hat mich gefragt: „Al, was hast du hier auf diesem Blatt geschrieben“? Ich habe das Papier studiert und gesagt: „Das ist alles richtig. Die Maschine arbeitet“. Daraufhin holte der Abteilungsleiter den Zettel raus, den E in den Mülleimer warf. Nach einem Komma standen 3 Zahlen: (X=7,653|Y=8,345). Er hat mich gefragt, wieso ich die Zahlen nicht gerundet habe. Ich habe ihm gesagt, dass E damit keine Probleme hatte.
Daraufhin antwortete er mir folgendes: „Wenn es dir nicht gefällt, dann verschwinde mit deiner hohen Mathematik“. Ich habe ihm gesagt, dass Herr E den Zettel in den Mülleimer warf. Diesen Zettel hat er aus dem Mülleimer geholt und ist damit zu mir gekommen. Meine Ruhe machte ihn aggressiver. Er schreit mich längere Zeit an, bis ein paar Arbeitskollegen ihn beruhigt haben. Bei diesem Gespräch waren Herr XXX und Herr XXX anwesend.
Urlaub von mir wird unkommentiert entgegengenommen und Monate später nicht genehmigt
Im Januar 2012 bereiteten sich alle auf den Urlaub vor. Ich schrieb einen Urlaubsantragzettel und überreichte ihn unserem Abteilungsleiter, Herrn .
Auf diesem Zettel stand mein Urlaubsgesuch von 13.08.2012 – bis 31.08.2012. Nach 2 Monaten hat der Abteilungsleiter mir gesagt, dass es nicht korrekt sei, was ich geschrieben habe. Ich sollte die ersten 3 Wochen nehmen oder die letzten 3 Wochen nehmen in der Ferienzeit. Ich habe ihm gesagt, dass ich nichts verändern kann, da ich schon gebucht hätte.
Der Abteilungsleiter, Herr hat mir gesagt, dass er meine Urlaubszeit um 1 Woche früher verändert hat. Ende Juni hat unser Abteilungsmeister die Urlaubsgrafiken aufgehängt auf eine Pinnwand. Im Juli von 1.07.12 – 22.07.12 war er im Urlaub. Auf dem Zettel habe ich bemerkt, dass meine Urlaubszeit auf 2 Wochen früher verschoben wurde. Da unser Abteilungsleiter schon im Urlaub war und ich mich mit ihm über die Urlaubszeit nicht unterhalten konnte, ging ich zu unserem Arbeitskollegen Herr XXX, der bei uns als Programmierer arbeitet. Er stimmte mir zu und rief bei Frau XXX Büro und das in unserer Abteilung genug Arbeiter da waren, die diese Arbeit erledigen konnten. Er bekam die Erlaubnis, meinen Urlaub auf eine Woche später zu verschieben. Am nächsten Tag haben meine Kollegen aktiv über meine Urlaubszeit geredet und dabei gesagt, dass mein Problem immer noch nicht geklärt sei und ich mich bei Frau Schef melden musste, was ich auch getan habe. Ich habe Tochter Frau Schef erzählt, dass unser Abteilungsleiter meine Urlaubszeit statt 1 Woche früher, auf 2 Wochen früher verschoben hat. Danach hat sie mich gefragt ob ich Tickets für den Flug habe. Ich habe ihr gesagt, dass ich die Tickets habe und schon gebucht und bezahlt habe. Sie hat es erlaubt, meine Urlaubszeit auf 1 Woche später zu verschieben. Am 23. Juli kam der Abteilungsleiter aus dem Urlaub zurück. Er war nicht zufrieden mit mir und schrieb einen neuen Urlaubsplan, denn ich mit Kopie beilegen werde. Der neue Zettel war nicht in KW geschrieben sondern in Tagen.
Tuscheleien, Verleumnungen hinter meinem Rücken über meine Arbeitsqualität und meine Sprachkenntnisse
Nach meinem Urlaub fühlte ich, dass meine Arbeitskollegen hinter meinem Rücken über mich lachten und tuschelten, weil ich die Arbeit in der CAM – Abteilung nicht geschafft habe, weil ich angeblich viele Rechtschreibfehler machen würde und ein schlechtes Deutsch sprechen würde, was mir von Herrn XXXX berichtet wurde. Ich habe ihn gefragt, wer ihm das erzählt hätte, da ich selbst nicht den Grund wissen würde, wieso ich aus der CAM – Abteilung wieder in meine alte Abteilung versetzt worden war. Nach einiger Zeit kam eine Reaktion von dem Abteilungsleiter der CAM-Abteilung. Im Messraum neben ihm am Computer saß ein neuer Mitarbeiter. Er arbeitet bei uns als Netzwerkadministrator.
Ich soll angeblich die Lohnberichte gehackt haben in der Firma
Herr S und Herr XXX hat behauptet, dass ich mich über den Computer in die Lohnabteilung gehackt haben soll. Ich habe ihm gesagt, dass es alles eine Lüge sei. Außerdem habe ich ihm gesagt, dass er es beweisen soll. Nach diesem Gespräch habe ich den Inhalt meinem Abteilungsleiter, Herrn berichtet und entschieden von mir gewiesen die Lohnabteilung gehackt zu haben. Er hat mir gesagt, dass er damit mit Herr redet. Jedoch wurde das nie mehr von ihm thematisiert oder entkräftet, ich habe nie mehr etwas von dem Abteilungsleiter gehört.
In der letzten Zeit begann Herr mich wieder zu beobachten, um es dann dem Abteilungsleiter, Herrn V zu berichten. Diese falschen Aussagen bzw. Lügen haben das Arbeitsklima der Firma total vergiftet, weil viele Gesetze dadurch verschärft wurden, damit die Kollegen den Eindruck gewinnen sollten , ich sei daran Schuld sei.
Allgemein wurden die Regeln sehr streng verschärft. Wir haben kein Urlaubsgeld bekommen bzw. Weihnachtsgeld. Es gab viele neue Regeln wenn man falsch bei der Arbeit stand, hat man eine Bemerkung von der Chefin Frau XXX persönlich bekommen.
In den Toiletten waren angeklebte Papiere, auf denen stand, dass der Chef kein Recht hat, die Zuschläge zu streichen. Später hat jemand Säure auf den Kühler des Wagens der Chefin gespritzt. Nachdem das alles passiert ist, haben alle gesagt, dass der Chef nie wieder Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld zahlt. Ich habe meinem Arbeitskollegen Herr XXX erzählt, dass Herr Ehrhardt mich beobachtet und provoziert mich immer auf einen Konflikt und das er Probleme beim Programm Erstellung hat, weil er mich immer gerufen hat, damit ich ihm helfe. Er hat mir erzählt, dass sich unser Abteilungsleiter sich verplaudert hat. Er arbeitet mit unserem Abteilungsleiter in einem Büro. Herr XXX hat gesagt, dass Herr V gesagt hat, dass dieses Mobbing anfing, als ich von der CAM – Abteilung wieder zurückkam und er bestätigte, dass sie mich loswerden wollen. Außerdem sagte Herr V, dass er die Befehle von Herrn S befolgt.
Entlassungen bei dem Versuch einen Betriebsrat zu gründen
Außerdem wollten früher Mitarbeiter einen Betriebsrat gründen. Diese wurden aber später aus verschiedenen Gründen gefeuert. Nach einiger Zeit, habe ich unserem Abteilungsleiter gesagt, dass sich die Konflikte wiederholen, Herr E mich beobachtet und Verdacht auf Datenklau. Es stoßt mich auf den Gedanken, dass es nicht nur Erniedrigung der Persönlichkeit ist, sondern auch versucht mich aus der Firma zu vertreiben. Ich habe versucht mit Herr E darüber zu reden, um dieses Problem zu entschärfen. Außerdem habe ich unserem Abteilungsleiter mitgeteilt, dass mein Versuch mit Herr E zu reden erfolgslos war, weil er darauf unangemessen reagiert hat. Daraufhin hat er mit erklärt, dass Herr Ehrhardt so einen Charakter hat und er versucht den ersten Schritt vor seinem Feind zu machen.
Verurteilung wegen ausgestelltem Zwischenzeugnis und einer Krankmeldung
Mit schlechten Gedanken konnte ich nicht schlafen und war für ein paar Tage krankgeschrieben. Als ich auf die Arbeit zurückkam, teilte mir unser Abteilungsleiter mit, dass ich wegen öfteren Krankmeldungen und nach der Frage nach dem Arbeitszeugnis, den Respekt beim Chef verloren hätte. Nach diesem Ereignis ging ich zum Chef, Herrn SEr fragte mich, wieso ich oft krank bin. Ich habe ihn alles erzählt und auch wegen dem andauernden Stress, durch den ich gesundheitliche Probleme bekam. Daraufhin hat Chef mich gefragt, ob in diesem Moment alles in Ordnung ist ???. Anschließend arbeitete ich weiter jedoch verstand ich nicht, dass es keine Wirkungen nach diesem Gespräch gab. In den nächsten Tagen bemerkte ich die Reaktion, unserem Abteilungsleiter er rief Herr BXXX zu sich, und versprach ihm, dass er alle Probleme die mit Herr E zusammenhängen, lösen wird.
Kollegen werden zum petzen beim Chef angestiftet
Außerdem soll hat Herr BXXX bei ihm alle Konflikte melden. Später rief er Herrn Eble Phillip zu sich, der schon eine neue Arbeitsstelle gefunden hatte. Dann bemerkte ich, dass meine Beziehungen mit meinen Arbeitskollegen sich enorm verschlechtert hatten. Sogar mit denen, mit denen ich zuvor sehr gute Beziehungen hatte. Nach einem Monat am 28. November habe ich in der Spätschicht gearbeitet. Um ca. 17:30 Uhr waren alle Maschinen am arbeiten. Ich habe meinen MP3 Player, um auf die Uhr zu schauen. Zu diesem Zeitpunkt lief Herr E vorbei und sah den MP3 Player in der Hand und er schaukelte mit dem Kopf nach links und rechts. Ich habe ihn gefragt, was das Problem sei. Er hat meine Frage ignoriert und ging weiter.
Beim Zurückgehen nahm er den anderen Weg. Dieses Ereignis habe ich mit meinen Kollegen Herrn BXXX und Herrn MXXX mitgeteilt. Eine Person die mit wackelndem Kopf vorbei läuft und nichts zu sagen hat. Nachdem bin ich in das Büro des Abteilungsleiters gegangen. In diesem Büro arbeitet Herr E und ich wollte mit ihm reden. Ich habe bemerkt, dass der Abteilungsleiter, Herr V noch nicht nach Hause gegangen ist. Ich habe ihm gesagt, dass es gut ist, dass er hier ist, damit er bei unserem Gespräch zuhören kann. Danach habe ich zu Herr Ehrhardt gesagt, dass diese Beobachtung und das wackeln mit dem Kopf sehr stark einer Bemerkung ähneln, aber in diesem Moment nichts sagt. Ich wollte wissen, was dies zu bedeuten hat.
Herr Vogel und Herr Ehrhardt haben mir gesagt, dass ich auf meinem Arbeitsplatz mit dem Handy spiele. Ich habe ihm gesagt, dass Herr Ehrhardt selber mit seinem Handy gespielt hat und der Abteilungsleiter ihm keine Bemerkung gemacht hat. Dies habe ich auch oft beobachtet. Daraufhin haben sie sich unangemessen verhalten und in 2 Stimmen auf mich eingeschrien, dass ich mit einem anderen Mitarbeiter Herr BXXX rausgeworfen werde und ich sollte aus seinem Büro verschwinden.
Jede Woche eine andere Drohung zur Entlassung
Außerdem haben sie gesagt, dass ich mit einem anderen Mitarbeiter Herr Bxxx rausgeworfen werde und ich sollte aus seinem Büro verschwinden. Nachdem ich mich wieder auf meiner Arbeitsstelle befand, fühlte ich mich nicht wohl. Auf meinen Händen wurden meine Venen dick. Dies hat mich gestört. Nachdem ich auf meine Hand geschaut hatte, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmt. Danach habe ich im Herzbereich Schmerzen gefühlt. Ich habe meinen Kollegen gesagt, dass ich nicht mehr arbeiten kann und ging nach Hause.
Am nächsten Tag habe ich es meinem Hausarzt mitgeteilt. Ich bekam die erste Krankmeldung für 2 Wochen. In den nächsten Tagen bekam ich einen Brief von der AOK-Emmendingen, dass ich am 15.12 um 12Uhr sollte ich bei MDK Freiburg bei einem Vertrauensarzt erscheinen. Das habe ich meinem Hausarzt gezeigt, der meinen Stress gesehen hat. Er hat dann meine Erkrankung reingeschrieben und hat gesagt, dass ich nicht mehr in diesen Stress darf. Er hat mir eine neue Krankmeldung geschrieben und sollte sie meinem Arbeitgeber übergeben. Es war ein 2. Zettel dabei worauf sich das Urteil befand. Die Beurteilung der Krankheit meines Arztes war Mobbing.(Lege ich bei) Bei MDK Freiburg hat Fr. Dr. MXXX gesagt, dass sie für mich da sei, um einen Lösungsweg zu finden um den einfachen Weg nehmen zu können.
Sie hat mir vorgeschlagen, dass ich von mir aus kündigen soll und danach zum Arbeitsamt gehen soll um Arbeitslosengeld zu bekommen. Wenn ich das aber nicht tue und ich gefeuert werde, dann bekomme ich für 3 Monate Sperre beim Arbeitsamt. Dann habe ich meine Klage bei Arbeitsgericht Freiburg eingereicht. Sie hat gesagt, dass sie das Urteil für meinen Arbeitsgeber schreibt. Ich habe ihr auch über den Stress bei meiner Arbeit erzählt.
Fr. Dr. MXXX berichtete, dass Frau S mich schuldig machen wollte und mich rauswerfen mit diesen Medizinischen Gutachtung. Seitdem bekam ich eine Krankmeldung für 1 Jahr von meinem Hausarzt. Nachdem lag ich auch für die Untersuchung und wurde festgestellt, dass diese Schmerzen von einer Magenkrankheit kommen (Gastritis). Ich fühle mich erniedrigt und depressiv.
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