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..."typischer" Fall von Mobbing ...oder...?

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  • ..."typischer" Fall von Mobbing ...oder...?

    Hallo zusammen,
    ich bin Angestellter eines mittelständigen Vertriebsunternehmens. Mein Job verlangt mir einiges ab - teils auch
    mit psychischer Überforderung - was über die Jahre bei mir zu einer teils stark ausgeprägten Depression geführt hat.

    Ich war bereits vor ca. 3 Jahren in teilstationärer Behandlung - mit mässigem Erfolg. Zumindest konnte ich wieder arbeiten und bin
    auch mehr oder weniger gut klargekommen. Ohne permanente medikamentöse Behandlung und gelegentlichen Krankschreibungen geht aber nichts.

    Nun arbeite ich im Vertrieb - und dort wird es mehr und mehr "brutaler". Die Mitarbeiter werden permanent immer stärker unter Druck gesetzt - das ist "branchenüblich" - und man muss das 'aushalten'.

    Mein psychisch, labiler Zustand ist der Firma, meinen Vorgesetzten und Kollegen bekannt. Man hat auch lange Zeit Rücksicht genommen - aber damit scheint jetzt Schluß. Es gibt Aufgaben die ich aufgrund meiner psychischen Erkrankung nicht oder (aus Sicht der Firma) nur unzureichend erledigen kann.

    Das wird aber nicht mehr 'toleriert'.

    Vielmehr werde ich diesbezüglich in letzter Zeit immer wieder unter Druck gesetzt diese oder jene 'problematische' Aufgabe
    abzuarbeiten. Meine 'Weigerung' hat nun zur Folge dass mein Vorgesetzter mich ständig mit Aussagen konfrontiert wie z.B.:

    - wenn Du krank bist musst Du Dich auch krankschreiben lassen. Ansonsten bist Du für uns voll einsatzfähig!
    - wenn Du Unternehmer wärst dann würdest Du Dir überlegen ob Du ständig kranke Mitarbeiter weiterbeschäftigen würdest...
    - wenn Du nicht im Betriebsrat wärst (das ist so!) würde das für Dich schon ganz anders aussehen...!
    - im Notfall müssen wir Dich halt versetzen - dann macht die Firma Dir einen Vorschlag und wenn Dir das nicht passt dann musst Du halt gehen.
    - meinst Du Du würdest in Deinem Alter noch irgendwo einen vergleichbaren Job kriegen..?
    - u.s.w.

    Zudem fallen meine Leistungseinstufungen der letzten Jahre immer negativer aus - das hat auch eindeutig "System".

    Nun bin ich durch meine Betriebsratstätigkeit einigermaßen 'sattelfest' im Arbeitsrecht. Das nützt mir in meinem Fall jedoch
    garnichts - eher im Gegenteil. Mein Anliegen wird nicht ernst genommen - und ein Gang zum 'Mobbingbeauftragten' erübrigt sich - ich kann es halt nicht beweisen...

    Was soll ich machen? Mich wegen ständiger Attacken krank schreiben lassen? Hat jemand schon mal Erfahrungen mit vergleichbaren Situationen
    gemacht und konnte sich erfolgreich zur Wehr setzen?

    Ich wäre für Tipps bzw. Erfahrungsberichte dankbar - ich weiß langsam nicht mehr weiter wie ich mich verhalten soll.

    Besten Dank dafür und noch ein nette Woche.

    cosmo400

  • #2
    AW: ..."typischer" Fall von Mobbing...oder...?

    Hallo cosmo400,

    in etwas abgeänderter Form hätte der Beitrag auch von mir sein können.

    Ich nehme mal an die Teilstationäre Behandlung vor 3 Jahren war eine sogenannte Tagesklinik. Hier soll den Patienten geholfen werden wieder im alten Job klarzukommen. Nach dem Aufenthalt gibt es keine 100 Prozentige Gesundheit. Daher gibt es auch immer wieder psychisch labile Phasen, die eine Krankschreibung erforderlich machen.
    Wenn Du Dich wirklich zur Wehr setzen willst, gibt es nur die Möglichkeit zu 100% gesund zu werden und den Mobbern ihre Grenzen aufzuzeigen. Das kostet wiederum viel Energie und psychische Stabilität, also kann es ein Kreislauf mit unbestimmten Ausgang werden. Leider!


    - wenn Du krank bist musst Du Dich auch krankschreiben lassen. Ansonsten bist Du für uns voll einsatzfähig!
    - wenn Du Unternehmer wärst dann würdest Du Dir überlegen ob Du ständig kranke Mitarbeiter weiterbeschäftigen würdest...
    - wenn Du nicht im Betriebsrat wärst (das ist so!) würde das für Dich schon ganz anders aussehen...!
    - im Notfall müssen wir Dich halt versetzen - dann macht die Firma Dir einen Vorschlag und wenn Dir das nicht passt dann musst Du halt gehen.
    - meinst Du Du würdest in Deinem Alter noch irgendwo einen vergleichbaren Job kriegen..?
    - u.s.w.
    Das ist die typische Arbeitgeber-Einstellung, meist aber auch Wunschdenken. Er würde sich am liebsten über alle Gesetze hinwegsetzen und "Gott" spielen. Mit der Versetzung würde es sich wahrscheinlich um eine Änderungskündigung handeln, da könnte der BR mal den AG aufklären. Wenn der AG so um eine Krankschreibung bettelt, würde ich ihm den Gefallen tun. Wenn dieser AG für meine Probleme kein Verständnis hat, warum sollte ich für seine Verständnis aufbringen?

    Wenn es bereits einen teilstationären Aufenthalt gab, wie sieht es mit einem Schwerbehindertenausweis aus, wenn ja wie viel GdB? Durch die BR-Tätigkeit hast Du bereits einen besonderen Kündigungsschutz, bei einer Schwerbehinderung gibt es noch mehr KS.

    Die Frage wird sein, ist Deine Gesundheit irgendwann so geschädigt, das bleibende Schäden da sind, also irgendwie weiter arbeiten ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit, oder finanziell mit weniger auskommen, und relativ gesund weiterleben.

    Ich nehme an aufgrund Deines Alters wäre eine volle Erwerbsminderungsrente eine Alternative. Selbst da besteht die Möglichkeit einen Minijob mit 450,-Euro auszuüben.
    D.h. aber nicht gleich die Rente zu beantragen, sondern Krankschreibung mit LFZ und Krankengeld (max. 18 Monate).

    Empfehlen kann ich eine Krankschreibung (Psychologe oder Neurologe), damit der Konflikt erst mal nicht auf der Arbeit stattfindet. Ob ein weiteres Mal die Tagesklinik helfen kann, kann ich nicht beurteilen, wäre aber eine Alternative. Ansonsten wirklich mit dem Thema Rente auseinandersetzen (altersabhängig).

    Grüße Simon51

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    • #3
      AW: ..."typischer" Fall...oder...?

      Ach, übrigens, sie wollen die fast zu Tode gemobbten Opfer immer gerne in die Psychiatrie bringen. Das ist sehr praktisch, denn so können sie denen die Schuld für das Mobbing auch noch anlasten. Die armen Opfer können dann ja Erwerbsminderungsrente beantragen! Ha, Ha, als ob man davon leben könnte! Und sowieso, die Rente beträgt nur einen Bruchteil vom normal erzielbaren Gehalt!
      Also es ist wie immer. Die Transaktionsalytiker mobben weiter. Da sind in diesen Gruppen die selbsternannten Elitedingens. Elite von elitär, was bedeutet, deren Leben kostet ein Schweinegeld. Das kriegen die aber nur durch das Ausbeuten anderer Menschen. Genau so ist das!
      Geht nicht in die Psychiatrie, wenn ihr

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      • #4
        AW: ..."typischer" Fall...oder...?

        - wenn Du krank bist musst Du Dich auch krankschreiben lassen. Ansonsten bist Du für uns voll einsatzfähig!
        - wenn Du Unternehmer wärst dann würdest Du Dir überlegen ob Du ständig kranke Mitarbeiter weiterbeschäftigen würdest...
        - wenn Du nicht im Betriebsrat wärst (das ist so!) würde das für Dich schon ganz anders aussehen...!
        - im Notfall müssen wir Dich halt versetzen - dann macht die Firma Dir einen Vorschlag und wenn Dir das nicht passt dann musst Du halt gehen.
        - meinst Du Du würdest in Deinem Alter noch irgendwo einen vergleichbaren Job kriegen..?
        - u.s.w.
        So verfehlt sind die Aussagen nicht, Leistung mißt sich nicht daran was du individuell machen kannst sondern was an deinem Arbeitsplatz verlangt ist. De Fakto schiebst du unangenehme/schwere Arbeiten auf deine Kollegen ab, die sie für das gleiche Geld ggf sogar zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit machen müssen, wo ist da die Fairness deinerseits?
        Falls es in deinem Unternehmen eine passende Position gibt, bemühe dich um eine Versetzung, bevor man dir eine "anbietet", dann hast du einen Einfluß darauf dass es eine echte Alternative und kein Mittel zum Zweck ist, dich loszuwerden. Gemessen an der Größenordnung deiner Probleme mit der aktuellen Stelle solltest du dafür auch eine Abstufung im Lohn und/oder manuelle Arbeit in Betracht ziehen.
        Einen Schonarbeitsplatz im eigenen Bereich kannst du nur erwarten, wenn du formell eine Anerkennung als behindert und dadurch eingeschränkt leistungsfähig durchsetzt, dann hat auch das Unternehmen wieder was davon. Wenn dein Chef allerdings schon soweit ist, dass er dich nur noch loswerden möchte, dürfte das auch nicht einfach werden.

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        • #5
          AW: ..."typischer" Fall...oder...?

          Hallo cosmo400

          Zitat von cosmo400 Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen,
          ich bin Angestellter eines mittelständigen Vertriebsunternehmens. Mein Job verlangt mir einiges ab - teils auch
          mit psychischer Überforderung - was über die Jahre bei mir zu einer teils stark ausgeprägten Depression geführt hat.

          Hier stellt sich für mich die Frage gleich zu Beginn, ob der Vertrieb überhaupt die richtige Aufgabe ist bzw. jemals war.
          Im Vertrieb muss man ständig mit der Ablehnung durch andere zurecht kommen. Das gehört dort zum Job der eine kommt damit klar andere wieder nicht.
          Du scheinst für mich, von aussen betrachtet, zu letzteren zu gehören den dieses für war harte Geschäft aufgefressen und ausbrennen hat lassen.


          Ich war bereits vor ca. 3 Jahren in teilstationärer Behandlung - mit mässigem Erfolg. Zumindest konnte ich wieder arbeiten und bin
          auch mehr oder weniger gut klargekommen. Ohne permanente medikamentöse Behandlung und gelegentlichen Krankschreibungen geht aber nichts.

          Dann bist du auch nicht wieder fit und der Alltag holt dich immer wieder ein. Ich denke du leidest unter einem klassischen Burnout und weniger unter Mobbing.

          Nun arbeite ich im Vertrieb - und dort wird es mehr und mehr "brutaler". Die Mitarbeiter werden permanent immer stärker unter Druck gesetzt - das ist "branchenüblich" - und man muss das 'aushalten'.

          Wer kein Alleinstellungsmerkmal hat hat es schwer. Da nützt es nichts wenn man den MA Druck aufsetzt. Ein vergleichbares Produkt ist eben nicht so gut und vor allem schnell platzierbar als eines, das mit reichlichen Vorzügen ggü. der Konkurrenz brillieren kann.
          Das sollte auch die Unternehmensleitung wissen und lieber in Forschung und Entwicklung besserer Produkte investieren als die MA im Akkord zu verheizen. MA sind jedoch kurzfristig günstiger zu haben im Moment. Auf dieses Übel trifft man aber überall.


          Mein psychisch, labiler Zustand ist der Firma, meinen Vorgesetzten und Kollegen bekannt. Man hat auch lange Zeit Rücksicht genommen - aber damit scheint jetzt Schluß. Es gibt Aufgaben die ich aufgrund meiner psychischen Erkrankung nicht oder (aus Sicht der Firma) nur unzureichend erledigen kann.

          Warum man dich, derart angeschlagen, in dieses Feuer wirft, löst bei mir schon reichlich Fragen aus

          Das wird aber nicht mehr 'toleriert'. Hört hört woher der Wind weht

          Vielmehr werde ich diesbezüglich in letzter Zeit immer wieder unter Druck gesetzt diese oder jene 'problematische' Aufgabe
          abzuarbeiten. Meine 'Weigerung' hat nun zur Folge dass mein Vorgesetzter mich ständig mit Aussagen konfrontiert wie z.B.:

          - wenn Du krank bist musst Du Dich auch krankschreiben lassen. Ansonsten bist Du für uns voll einsatzfähig!
          - wenn Du Unternehmer wärst dann würdest Du Dir überlegen ob Du ständig kranke Mitarbeiter weiterbeschäftigen würdest...
          - wenn Du nicht im Betriebsrat wärst (das ist so!) würde das für Dich schon ganz anders aussehen...!
          - im Notfall müssen wir Dich halt versetzen - dann macht die Firma Dir einen Vorschlag und wenn Dir das nicht passt dann musst Du halt gehen.
          - meinst Du Du würdest in Deinem Alter noch irgendwo einen vergleichbaren Job kriegen..?
          - u.s.w.

          Zudem fallen meine Leistungseinstufungen der letzten Jahre immer negativer aus - das hat auch eindeutig "System".

          Dein Chef macht dir unmissverständlich klar was die Folgen sein werden wenn du nicht an die letztendlich geforderte Leistung anknüpfen bzw. aufschliessen kannst.
          Das ist mit drohendem Unterton die Klarstellung eines Soll/Ist-Vergleiches. Das kommt niemals als Mobbing durch. Noch dazu wenn er dies an deinen Umsatzzahlen ablesen und die schlechtere Beurteilung sogar hieb und stichfest begründen kann.

          Der Versuch dich mit der Auswahl der Job-Alternativen in deinem Alter sehe ich als den unmöglichen Versuch einen daniederliegenden Menschen mit Angst auch noch motivieren zu wollen. Das ist ein äusserst schlechter Witz und spricht nicht für einen guten oder zumindest blinden Vorgesetzten. Vielleicht glaubt er, dass du zwar könntest wenn du nur willst, aber durch dein "Weigern" zum Ausdruck bringst, nicht mehr zu wollen. Und wer nicht mehr will, der hat schon gehabt. Das bringt ihn gewiss auf ganz bestimmte Gedanken.

          Kann sein, dass man den bisherigen von gewisser Rücksichtnahme und Geduld geprägten Weg, den man mit dir gegangen ist, nicht mehr weiter gehen will.
          Von daher sehe ich die Empfehlung von rotondo doch als sehr sinnvoll an zu wählen solange man noch die Wahl hat.

          Dem kann ich mir nur anschliessen. Dann ist irgendwie beiden gedient und du hast noch eine feste Anstellung.
          Ich sehe keine Anzeichen dich wegekeln zu wollen. Wäre es so so hätten sie schon ganz andere Geschütze hochgefahren.

          Der Leistungsdruck lastet auf allen Menschen. Aber dort wo du bist ist es des Guten zuviel für Dich und deine Gesundheit.

          Nun bin ich durch meine Betriebsratstätigkeit einigermaßen 'sattelfest' im Arbeitsrecht. Das nützt mir in meinem Fall jedoch
          garnichts - eher im Gegenteil. Mein Anliegen wird nicht ernst genommen - und ein Gang zum 'Mobbingbeauftragten' erübrigt sich - ich kann es halt nicht beweisen...

          Das wäre ggf. auch das falsche Signal, weil sich dann der AG noch intensiver fragt ob dies der Dank für die bisherige Rücksichtnahme sein soll.
          Das könnte ihn ja erst recht sauer auf dich machen, mit entsprechenden Folgen.
          Der AG hat weder die Einsicht noch die Absicht dir einen Schonarbeitsplatz in dieser Abteilung frei zu halten. Je eher du das einsiehst desto näher rückt die Lösung.


          Was soll ich machen? Mich wegen ständiger Attacken krank schreiben lassen? Hat jemand schon mal Erfahrungen mit vergleichbaren Situationen
          gemacht und konnte sich erfolgreich zur Wehr setzen?

          Sich hier zur Wehr zu setzen ist eine Kriegserklärung an den AG der ggf. mit Zahlen und Papier nachweisen kann, das du wie erwähnt die geforderte Leistung nicht bringen kannst.
          Kein Mensch und kein Gesetz kann einen AG dazu zwingen jemanden zu beschäftigen der die Leistungskriterien nicht erfüllt. Du hast, so leid es mir tut, wenig Chancen einen derartigen Krieg zu gewinnen.
          Ein paar Schlachten vielleicht, aber nicht den Krieg. Und denke daran was von Dir übrig bleibt wenn er erst mit dir fertig ist.
          Die Zeit bleibt nicht stehen, Du wirst nicht jünger und die Chancen werden dadurch wohl auch kaum besser.
          Wenn sie dir einen AP anbieten können, der es dir erlaubt dich auf Dauer wieder zu regenerieren, ist das allemal besser als 2 Jahre (wenn überhaupt) zu prozessieren und am Ende mit gar nichts dazustehen ausser der Kündigung.

          Wenn Du wieder auf die Beine kommst, dann sieht die Welt wieder anders aus. Aber in deiner momentanen Verfassung sowie auch wie die Dinge liegen dürfte ein Kampf aussichtslos sein.
          Bzw. wird, wie so oft, in einem Pyrrhus-Sieg enden.

          http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrrhussieg

          Ich wäre für Tipps bzw. Erfahrungsberichte dankbar - ich weiß langsam nicht mehr weiter wie ich mich verhalten soll.

          Ich würde auf De-Eskalation setzen alleine der Gesundheit wegen und fragen ob es eine Möglichkeit gibt aus diesem Dauerbombardement zu entrinnen.
          Mit dem Chef und den Verantwortlichen an den Tisch setzen und schauen was geht. Eine andere Empfehlung kann ich nicht geben.
          Ich hoffe, dass du das Glück hast und sich der AG seiner Verantwortung bewusst ist, welche schlussendlich mit zur momentanen Situation beigetragen hat.
          Wenn es auch mit gewissen finanziellen Einbussen einhergehen mag ist das vielleicht immer noch besser als ganz unten zu landen.

          Wenn du weisst was dich ggf. erwartet verhilft dir besser und klarer zu denken als immer nur über diese oder jene Möglichkeit spekulieren zu müssen.
          Nein kann man schlussendlich immer sagen


          Besten Dank dafür und noch ein nette Woche.

          cosmo400
          Ich danke Dir für deinen offenen und wohl durchdacht formulierten Beitrag.

          Viele Grüsse sendet sowie viele klare Gedanken und letztendlich Erfolg auf deinem Weg wünscht dir

          Martin
          Psychobabbel
          besonders erfahrenes Mitglied
          Zuletzt geändert von Psychobabbel; 12.08.2013, 18:09. Grund: ergänzung

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          • #6
            AW: ..."typischer" Fall...oder...?

            @Ibag,

            Die armen Opfer können dann ja Erwerbsminderungsrente beantragen! Ha, Ha, als ob man davon leben könnte! Und sowieso, die Rente beträgt nur einen Bruchteil vom normal erzielbaren Gehalt!
            Was ist denn das normal erzielbare Gehalt für jemanden der durch Mobbing geschädigt wurde und nicht mehr zu 100% arbeiten kann? Also das Gehalt eines "Gesunden" kann es dann nicht mehr sein! Genauso ist es bei psychisch Geschädigten.

            Bei der Erwerbsminderungsrente spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, wie hoch die frühzeitige Rente sein wird. Erst mal spielt das Renteneintrittsalter eine wichtige Rolle. Ob es z.B. mit 30 Jahren oder 50 Jahren sein wird, oder ob der/diejenige nach dem 01.01.1961 geboren ist, da gibt es gleich weniger Rente nur wegen dem Geburtsdatums, obwohl wir darauf keinen Einfluss hatten. Auch die Höhe des Einkommens während der Berufsjahre spielt eine Rolle, lag das Einkommen oberhalb des Durchschnittsverdienstes aller Arbeitnehmer/rinnen in Deutschland oder darunter. Ob es Rente mit 67J oder darunter gibt, hängt auch vom Geburtsdatum ab. Obwohl es bei der Rente mit 67J. immer um eine Rentenkürzung geht. Die Erwerbsminderungsrente wird als 1/3, 2/3 oder volle Erwerbsminderung gewährt. Wie hoch die Rente so ca. ausfallen kann, steht im jährlichen Auszug des Rentenversicherers, es ist also keine echte Überraschung wenn der Rentenbescheid im Briefkasten liegt, es geht dann nur um ja oder nein.
            Also kann auch nicht gesagt werden "die Rente beträgt nur ein Bruchteil...". Außerdem gibt es Hinzuverdienstmöglichkeiten, bei der vollen EWR sind es 450,-Euro im Monat (Minijob). Bei der 1/3 und 2/3 EWR sind die Hinzuverdienstgrenzen höher.

            Zur Höhe der Rente sollte Griechenland als Beispiel dienen. Vor der Krise haben die Griechen dort den Betrag als Rente bekommen, den sie vor Rentenantritt netto verdient haben. Da haben die anderen Euro-Länder nicht regulierend eingegriffen! Erst als die Krise da war, hat Deutschland allein 135 Milliarden Euro "rüber geschaufelt", man könnte sagen auf Kosten unserer sozial schwachen Bevölkerung, also auch Rentner.

            Welchen Stundenlohn muss heute jemand haben, um nach 45 Berufsjahren etwas mehr als ein Hartz IV- Empfänger zu bekommen? Es ist nicht der umstrittene Mindestlohn sondern es sind 12,50 Euro brutto. Nach Aussagen der aktuellen Bundesregierung soll davon noch etwas für eine zusätzliche Altersversorgung getan werden?!

            @cosmo400,

            ich habe selbst schon im Vertrieb gearbeitet. Wenn das Nervenkostüm dünner wird, bzw. die Belastbarkeit abgenommen hat, kann es vielleicht besser sein auf einen anderen Arbeitsplatz zu wechseln, wo die Belastung weniger ausmacht. Habe ich selbst auch schon praktiziert. Das Wichtigste ist deine Selbsteinschätzung, was für dich das Richtige ist (siehe auch meinen 1.Beitrag).

            Grüße Simon51

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            • #7
              AW: ..."typischer" Fall...oder...?

              Hallo simon,
              das normal erzielbare Gehalt ist das gehalt, dass ich als erwerbsfähiger und daher gesunder Mensch erhalte, wenn ich meinem erlernten Beruf arbeite.
              Diese Erwerbsminderungsrente ist ein faules Ei. Die Mobber drängen ihre Opfer in diese Richtung. Psychiatrieaufenthalt, EURente und dann warten bis Tod!
              Du schreibst weiter, dass ein Gehalt, dass ein Gemobbter erwarten darf

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              • #8
                AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                vielleicht 1/3 des letzten Gehaltes wäre. Nun, wenn das so gering ist, will ja Jeder der kann, lieber arbeiten. Die Mobber lassen einen aber nicht Wenn die EURente höher ausfallen würde, würde vielleicht jeder Mensch der gemobbt wird, schnell drauf zugreifen. Aber, wenn die Rente höher wäre, würde gleichzeitig wahrscheinlich die Mobbingrate sinken! Die Mobber berechnen es folgerdermaßen: Wenn ich fürs Nichtstun 2/3 meines Lehrer-Gehaltes kriege, so beantrage ich eben Rente und vergnüge mich davon, statt mich rumzuärgern für 800 Euro mehr. Diese Person würde also keinen mobben, weil es sich schlicht nicht lohnt! Mobbing lohnt sich immer nur dann, wenn es keine andere adäquate Geldquelle gibt! Mobber sind faul, sie wollen eigentlich nicht arbeiten. Sie beschäftigen sich lieber damit, anderen ihre Arbeiten aufzudrücken; sind oft krank und so. Oder sie lassen sich dafür bezahlen, dass sie einen Arbeitsplatz freimobben für eine zahlkräftige Person. Ich kenne viele von diesen Leuten. Es gilt als schick und gerissen, wenn Jemand in der Lage ist, das system so auszunutzen.

                Ich

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                • #9
                  AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                  Hallo Ibag,

                  ich habe nur geschrieben das es eine 1/3, 2/3 oder volle Erwerbsminderungsrente gibt, das bezieht sich auf die Erwerbsminderungsrente, und nicht auf das letzte Gehalt. D.h. wenn die volle Erwerbsminderungsrente z.B. 1500,- Euro beträgt, gibt es 1000,- Euro bei der 2/3 Rente und 500,- Euro bei der 1/3 Rente. Also könnte nur eine volle Erwerbsminderungsrente u.U. akzeptabel sein, natürlich mit 450,-Euro Zuverdienst. So nach dem Motto "ich nehme die Rente" geht es natürlich nicht. Wenn ein Opfer wirklich derbe über einen längeren Zeitraum gemobbt wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das Folgeerkrankungen wie Depressionen auftreten. Da greift natürlich die Krankschreibung, und falls die Gesundheit nicht wiederhergestellt werden kann, auch die Erwerbsminderungsrente. Im Prinzip sucht sich der/diejenige nicht aus berentet zu werden.

                  Selbst wenn die Mobber ihre Opfer bewusst in Richtung Rente mobben, und den Opfern einen sozialen Abstieg damit bescheren wollen, Mobber sind eh schon dumm, aber das wäre doch noch eine Steigerung! Letztlich schaden sie sich in doppelten Masse selbst, sie müssen erst mal wieder mehr "arbeiten" oder so tun, zum anderen sind die Lohnnebenkosten durch das Verhalten dieser Individuen nicht zu reduzieren. Lohnfortzahlung, Krankengeld oder Rente finanzieren auch die Mobber, leider auch die Allgemeinheit, die mit Mobbing nichts zu tun hat.

                  Das ganze aktuelle Rentensystem ist "ein faules Ei"! Die Rente wird immer noch nach der Reichsversicherungsordnung eingezogen und berechnet. Der Name dieser RVO sagt ja schon alles, auch wie alt diese ist. Im Laufe der Jahre wurde immer wieder Kosmetik betrieben, aber eine Rentenreform hat es nie gegeben. Rente mit 67J gibt es auch nur theoretisch, es geht immer um Abzüge bei der Rente. Die zusätzliche Riesterrente hat auch nicht den Erfolg. Wenn sich jemand die Beiträge nicht leisten kann, ist auch die schönste Versicherung politischer Unsinn.

                  Grüße Simon51

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                  • #10
                    AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                    Hallo Simon,

                    doch. Man kann sagen, ob man Rente beantragen will oder nicht. Ich kenne Leute, die sagen dann, dass sie in Frührente gegangen sind. Die kriegen mal gerade 600€ und waren ein Jahr lang in der Psychiatrie. (Weil die ja auch richtig krank waren mit Depressionen und Suizidversuch). Das ist zu wenig! Dann sind die wieder depressiv und drehen sich im Kreis. Will man ein ordentliches Leben führen, mit einem angemessenem Standard, seine Kinder großziehen und etwas Lebensfreude haben, so benötigt man einen Job in seinem erwähltem Beruf und eine Chance. Die Mobber aber, die haben oft einen Beruf, der wenig abwirft, weil sie geringe z.B. Schulbildung haben und deshalb keinen Job mit gutem Gehalt bekommen können. Oder sie sind habgierig, stehen auf der Erfolgsleiter ganz oben und besitzen die Macht, Leute in Jobs zu bringen, die dafür bezahlen. So oder so. Es gibt Menschen, die sind in der Mafia und beuten Leute aus. Das ist so! Rente hilft da nicht. Was hilft sind Menschen, die Zivilcourage haben, dieses Mobbing unterbinden und nach Lösungen suchen. Rente ist keine Lösung. Es ist der falsche Weg für die Gemeinschaft und für den Einzelnen. Jeder Mensch möchte sich beteiligen und es gibt ein Grundrecht darauf. Die Teilhabe an der Gemeinschaft wird unter anderem dadurch beschnitten, dass Menschen aus ihren Jobs gemobbt werden.
                    Ibag

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                    • #11
                      AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                      Hallo Simon,

                      doch. Man kann sagen, ob man Rente beantragen will oder nicht. Ich kenne Leute, die sagen dann, dass sie in Frührente gegangen sind. Die kriegen mal gerade 600. und waren ein Jahr lang in der Psychiatrie. (Weil die ja auch richtig krank waren mit Depressionen und Suizidversuch). Das ist zu wenig! Dann sind die wieder depressiv und drehen sich im Kreis. Will man ein ordentliches Leben führen, mit einem angemessenem Standard, seine Kinder großziehen und etwas Lebensfreude haben, so benötigt man einen Job in seinem erwähltem Beruf und eine Chance. Die Mobber aber, die haben oft einen Beruf, der wenig abwirft, weil sie geringe z.B. Schulbildung haben und deshalb keinen Job mit gutem Gehalt bekommen können. Oder sie sind habgierig, stehen auf der Erfolgsleiter ganz oben und besitzen die Macht, Leute in Jobs zu bringen, die dafür bezahlen. So oder so. Es gibt Menschen, die sind in der Mafia und beuten Leute aus. Das ist so! Rente hilft da nicht. Was hilft sind Menschen, die Zivilcourage haben, dieses Mobbing unterbinden und nach Lösungen suchen. Rente ist keine Lösung. Es ist der falsche Weg für die Gemeinschaft und für den Einzelnen. Jeder Mensch möchte sich beteiligen und es gibt ein Grundrecht darauf. Die Teilhabe an der Gemeinschaft wird unter anderem dadurch beschnitten, dass Menschen aus ihren Jobs gemobbt werden.
                      Ibag

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                        Hallo Ibag,

                        nicht jede/r Gemobbte landet 1 Jahr in der Psychiatrie! Dort werden noch ganz andere Krankheitsbilder als Depressionen mit Suizidversuch behandelt. Sicherlich bekommen viele von denen eine Rente, die als solchedie Bezeichnung nicht verdient. Meistens wird bei diesen Patienten die Rente vom Krankenhaus beantragt (Sozialarbeiter). Die 600,-Euro werden außerdem bis zur Grundsicherung aufgestockt. Ein Minijob, wenn er gesundheitlichin Frage kommt, bringt bis zu 450,-Euro, also insgesamt sind 1050,-Euro möglich. Dafür geht so mancher jeden Tag 8 Stunden arbeiten.

                        Ich habe auch nicht behauptet das Rente die Lösung ist, jeder muss für sich entscheiden, wie weit er kompromissbereit ist. Gerade bei der Generation 50+ sollte u.U. mal durchgerechnet werden, zu wieviel Kompromiss jeder bereit ist. Am Besten das letzte Nettogehalt und das als Rente weitergezahlt bekommen. Da wären wir dann wieder bei Griechenland. Oder wir warten noch 20 Jahre bis zur nächsten Rentenreform,dann kann die Rente in Hartz IV/2 umbenannt werden. Laut den großen Parteien sind die Kassen leer, daher gibt es kurzfristig keine Rentenreform. Eine "Glanzleistung" der schwarz/gelben Regierung!

                        Du hast ein wichtiges Thema angesprochen: Mobber nehmen keine Rücksicht auf Familien oder deren Angehörige, sie bewegen sich auch hier wie die Wildsau im Wald. Schließlich macht es einen großenUnterschied, ob der Familienvater gemobbt wird oder ein junger Mitarbeiter, der auch woanders noch einen Job bekommt. Beim Familienvater geht es gleich an die Existenz der ganzen Familie. Letztendlich leiden die Kinder darunter,das jemand den sie nicht kennen ihren Vater gemobbt hat.

                        Die Patienten, die Du angesprochen hast, denken bestimmt nicht nach dieser ganzen Erfahrung daran, wieder arbeiten zu gehen oder an Familienplanung zu denken.

                        Was bleibt ist Mobbing zu unterbinden. Ob durch eine Petition (das hatte ich bereits schon mal vorgeschlagen, leider war die Resonanz nicht besonders), dazu werden Stimmen benötigt (lass andere machenist hier nicht die richtige Einstellung), Gesetze wären aufgrund einer Petition leichter zu erwirken, Eigeninitiative gegen Mobber (stell sie vor einer Gruppe bloß, bis sie die Flucht ergreifen).

                        Grüße Simon51

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                        • #13
                          AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                          Hallo Simon,
                          nicht alle aber viele gehen nach extremem Mobbing so kaputt, dass sie sich umbringen wollen. Wenn sie einen versuch machen der ernst gemeint ist, bedauern die es, gefunden worden zu sein. Das sag mal in der Psychiatrie einem Psychiater. Also die ehemaligen Kollegen, die ich kenne, die Rente beantragt haben, haben natürlich gehofft, dass sie 100% kriegen. Wenn dann nur ein Drittel bei rauskommt und sie von 500€ leben müssen, geht es wieder von vorne los. Eine Spirale wird in Gang gesetzt und zwar eine Abwärtsspirale. Für einen Minijob gehen manche Leute auch 8 Stunden arbeiten! Es kommt auf die Tätigkeit und das Gehalt an!
                          Auf die Politik zu schimpfen ist unsinn, weil der Karren bereits abgefahren ist. Die Mobber haben eine Persönlichkeitsstruktur, die gesellschaftlich akzeptiert wird. Das finde ich viel schlimmer. Das Mobbing muss geahndet werden. Das geht nur dann, wenn Beweise vorliegen und Beweise kriegt man Mittels Zeugenaussagen oder Videoaufnahmen.
                          Ich verstehe das Problem echt nicht. Da wird doch oft Videoüberwachung angefordert aus unterschiedlichen Gründen. Aber da, wo die Rechte von Menschen beschnitten werden, da, wo es um Leben oder Tod geht, da wird man dann plötzlich zum Datenschützer. Wenn es nicht so traurig wäre, würde man sich todlachen.
                          Die Lösung sind Anzeigen. Die haben Erfolg wenn Beweise vorliegen und die Beweise kriegt man über Videoüberwachung. Wenn die mir wichtige Unterlagen im Büro klauen oder auf meinem Rechner Installationen vornehmen von Filmen, die verboten sind,

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                          • #14
                            AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                            ..bin ich doch dran, sofern ich nicht beweisen kann, dass Andere das waren.
                            Ehrlich, es kann nicht sein, dass da kein Schutz eingebaut wird. Jeder kann an Alles dran in so einem Büro. Das geht nicht. Das ist gefährlich und den Mobbern wird so noch eine Einladung zum Mobben offeriert.
                            Ibag

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                            • #15
                              AW: ..."typischer" Fall...oder...?

                              Hallo Ibag,

                              Psychiater sind ja Fachärzte, und Ärzte sind darum bemüht die Gesundheit oder das Leben zu erhalten! Diese Fachärzte sind schlauer als allgemein angenommen. Sie haben auch fundierte Kenntnisse, warum jemand einen Suizidversuch macht. Nur wäre es nicht im Sinne der Therapie solche Patienten jeden Tag damit zu konfrontieren, dann bräuchte erst keine Therapie angefangen werden.

                              [QUOTEviele gehen nach extremem Mobbing so kaputt, dass sie sich umbringen wollen. Wenn sie einen versuch machen der ernst gemeint ist, bedauern die es, gefunden worden zu sein.][/QUOTE]
                              Die Einstellung mag in der akuten Phase der Depressionen zutreffen, ist aber nicht die Einstellung bis zum Tod im hohen Alter, da es verschiedene Phasen bei den Depressionen gibt.

                              Selbst wenn es nur eine 1/3 Rente gibt, muss derjenige ALG1 beantragen, wenn er keinem Minijob nachgeht. Falls ALG1 nicht in Frage kommt, muss derjenige ergänzende Grundsicherung beantragen! Also bleibt es nicht bei den 500,-Euro!

                              Einen Grundsatz gibt es bei der Erwerbsminderungsrente! Ein Minijob mit 8 Stunden täglich gibt es nicht, dann wäre die Rente gleich wieder weg, da unterstellt wird das derjenige in einem Vollzeitjob arbeiten kann.

                              Mittels Videoaufnahmen Beweise sammeln ist schon sehr fragwürdig, man müsste den Mobber dazu anhalten im Bereich der Kamera zu mobben. Wenn jeder Winkel im Büro überwacht würde, wäre es auch eine Überwachung das Arbeitnehmer überwacht werden ob sie arbeiten, und da wäre gegen geltendes Recht.

                              Wenn verbotene Dateien auf deinem Rechner installiert werden, lässt sich ganz leicht herausfinden, wann diese installiert wurden und welchen Ursprung sie haben. Ist dein Rechner nicht durch ein Passwort geschützt?

                              Grüße Simon51

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