Hallo, ich arbeite im öffentlichen Dienst in einem Büro mit 3 Kollegen. Vor 3 Jahren erkrankte ich aufgrund der Arbeitsplatzsituation, seitem bin ich in ständiger psychologischer Behandlung. Ich begab mich in eine ambulante Psychotherapie. Aber das änderte nichts an den Ursachen... Ich sprach meinen Chef an, der unternahm nichts.
So bin ich dann vor 2 Jahren vollends zusammen geklappt, war fast 1 Jahr arbeitsunfähig. Begab mich in eine Reha und machte erneut eine ambulante Psychotherapie. Mittlerweile bin ich schwerbehindert und die ganze Geschichte hat mich auch meine über 2 1/2 jahrzehnte lange Ehe gekostet.
Ich machte eine Wiedereingliederung, bekam für befristete Zeit mit Hilfe des Integrationsamtes ein eigenes Büro und bemerkte, dass mich einer meiner Kollegen aus dem alten Büro wie Luft behandelt. Er sieht mich nicht, redet nicht mit mir, grüßt nicht. Dieser Kollege trägt Dinge aus dem alten Büro in die Abteilung. Man macht sich über mich lächerlich, meidet mich. Es wird getuschelt.
Mehrfach habe ich meinen Chef informiert, er scheint Gefallen an der Situation zu haben... Und so odnete er letzte Woche ein Gespräch an. Teilnehmer war unser altes Büro. Ich wurde von dem besagten Kollegen steigernd auf übelste Art und Weise angemacht. Es gipfelte darin, dass er mir vorwarf, mir den ganzen Tag den Arsch platt zu sitzen. Ich würde meine Zeit nur absitzen. Ich hätte das Büro nur bekommen, damit ich außer Kontrolle sei. Ihm sei das egal, warum ich dahinten sitze, von ihm aus könne ich mich da einmauern. Das wäre ihm so etwas von scheißegal... Und so weiter.
Ich bin ruhig geblieben und habe mich nicht aus der Reserve locken lassen. Mein Chef hat sich den Gefühlsausbruch lediglich angehört. Mich hat die Sache jedoch tief verletzt. Auch das Verhalten meines Chefs finde ich übelst...
Was kann ich tun?
Gruß Frank
So bin ich dann vor 2 Jahren vollends zusammen geklappt, war fast 1 Jahr arbeitsunfähig. Begab mich in eine Reha und machte erneut eine ambulante Psychotherapie. Mittlerweile bin ich schwerbehindert und die ganze Geschichte hat mich auch meine über 2 1/2 jahrzehnte lange Ehe gekostet.
Ich machte eine Wiedereingliederung, bekam für befristete Zeit mit Hilfe des Integrationsamtes ein eigenes Büro und bemerkte, dass mich einer meiner Kollegen aus dem alten Büro wie Luft behandelt. Er sieht mich nicht, redet nicht mit mir, grüßt nicht. Dieser Kollege trägt Dinge aus dem alten Büro in die Abteilung. Man macht sich über mich lächerlich, meidet mich. Es wird getuschelt.
Mehrfach habe ich meinen Chef informiert, er scheint Gefallen an der Situation zu haben... Und so odnete er letzte Woche ein Gespräch an. Teilnehmer war unser altes Büro. Ich wurde von dem besagten Kollegen steigernd auf übelste Art und Weise angemacht. Es gipfelte darin, dass er mir vorwarf, mir den ganzen Tag den Arsch platt zu sitzen. Ich würde meine Zeit nur absitzen. Ich hätte das Büro nur bekommen, damit ich außer Kontrolle sei. Ihm sei das egal, warum ich dahinten sitze, von ihm aus könne ich mich da einmauern. Das wäre ihm so etwas von scheißegal... Und so weiter.
Ich bin ruhig geblieben und habe mich nicht aus der Reserve locken lassen. Mein Chef hat sich den Gefühlsausbruch lediglich angehört. Mich hat die Sache jedoch tief verletzt. Auch das Verhalten meines Chefs finde ich übelst...
Was kann ich tun?
Gruß Frank
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