Hallo ihr Lieben,
also, manche (meine) Firmen gehören doch wirklich an die Wand geklatscht! Ich bin seit September dank Mobbing krank geschrieben. Ab Mitte Oktober sollte eigentlich die Krankenkasse dann "mein Gehalt" übernehmen. Sollte! Wenn mein Betrieb nicht lieber Ausreden erfinden würde, anstatt die erforderlichen Unterlagen an die Kasse zu schicken.
Halloooo! Ich habe meinerseits die Unterlagen für die Krankenkasse, welche diese von mir benötigt, schon längst dort hin geschickt. Auch mit dem Gedanken, dass ich ja am 01. meine Miete und diverse andere Fixkosten zu zahlen habe. Das wäre mit dem Geld, was mir der Betrieb für den halben Monat hätte zahlen müssen nicht gegangen. Als Teilzeitkraft verdient man nun mal nicht die Welt.
Jedenfalls hatte die KK von mir alle Unterlagen rechtzeitig bekommen, trotzdem ließ die Auszahlung des Krankengeldes auf sich warten und ich rief dort an. Dort erfuhr ich dann, dass man meine Firma bereits angeschrieben hatte, weil von dort noch EIN NACHWEIS fehlt, die zur Berechnung des Krankengeldes benötigt wird.
Ich rief also ebenfalls in diesem Saftladen an, durfte mir dann anhören wie schwierig es doch zur Zeit ist, seit dem Wechsel in der Verwaltung, mein "Problem" sei da eben etwas untergegangen. Der Hammer: Ich zittiere wörtlich: "Die Unterlagen liegen schon seit ein paar Tagen bei mir auf dem Schreibtisch, ich bin nur noch nicht dazu gekommen!"
Hey! Was denkt die sich eigentlich! Eine einzelne Arbeitsbescheinigung auszufüllen dauert fünf Minuten!!!!! In meinen Augen ist das einfach nur Gedankenlosigkeit und auch ein gehöriger Mangel an Verantwortungsgefühl. Der "Guten" sollte doch wohl klar sein, dass es ohne Arbeitsbescheinigung für einen Mitarbeiter kein Krankengeld gibt, sonst würde die Krankenkasse das ja wohl kaum verlangen, geschweige denn, ein weiteres Mal eine Aufforderung schicken, diesen Nachweis beizubringen.
Da liegt das eben einfach mal ein "paar Tage" auf dem Schreibtisch rum, bildet dekorative Staubmuster und derjenige, welcher auf das Geld angewiesen ist - wen kümmerts! Es ist zur Zeit ja alles so schwierig, da muss das eben warten.
Das nächste ist, dass meine "Kollegin" wegen der ich rausgemobbt worden bin, einmal wieder (wie so oft) einen Fehler gemacht hat und mir, statt nur das Gehalt für den halben Oktober auszuzahlen, das gesamte Geld überwiesen hat. Zu meinem (Un)Glück!
Mir blieb bis dato nichts anderes übrig, als dieses Geld auch zu nutzen. Aber schätzungsweise wollen die ja den überzahlten Anteil wieder zurück.
Wie stellen die sich das eigentlich vor! Zuerst sorgen die dafür, dass mir durch deren Schlamperei keine andere Möglichkeit bleibt und dann plärren sie, dass sie das Geld zurück wollen! Schön, da ich ja noch rückwirkend Krankengeld bekomme für die letzten zwei Oktoberwochen, kann ich dieses dann dazu nutzen. Aber der Teil, welcher dann möglicherweise noch zu zahlen ist, den können die schlichtweg vergessen. Mit dem bisschen, was ich dann an Krankengeld bekomme, muss ich sehen, wie ich selbst über die Runden komme.
Sofern die Krankenkasse da überhaupt zahlt. Da ich ja für den ganzen Oktober mein Gehalt bekommen habe, weiß ich nicht, wie die KK darauf reagiert.
Ich finde es erschreckend, wie leichtfertig in diesem Unternehmen mit dem "Leben" einer anderen Person umgegangen wird. Wenns um deren eigener Geldbeutel geht, setzten sie alles dran, ihr Recht zu bekommen. Schließlich muss man ja Miete zahlen und Essen will man ja auch noch. Was kümmert es einen dann, dass eine dumme kleine Bürotipse vielleicht auch darauf angewiesen ist!
Dieser widerliche Saftladen!
also, manche (meine) Firmen gehören doch wirklich an die Wand geklatscht! Ich bin seit September dank Mobbing krank geschrieben. Ab Mitte Oktober sollte eigentlich die Krankenkasse dann "mein Gehalt" übernehmen. Sollte! Wenn mein Betrieb nicht lieber Ausreden erfinden würde, anstatt die erforderlichen Unterlagen an die Kasse zu schicken.
Halloooo! Ich habe meinerseits die Unterlagen für die Krankenkasse, welche diese von mir benötigt, schon längst dort hin geschickt. Auch mit dem Gedanken, dass ich ja am 01. meine Miete und diverse andere Fixkosten zu zahlen habe. Das wäre mit dem Geld, was mir der Betrieb für den halben Monat hätte zahlen müssen nicht gegangen. Als Teilzeitkraft verdient man nun mal nicht die Welt.
Jedenfalls hatte die KK von mir alle Unterlagen rechtzeitig bekommen, trotzdem ließ die Auszahlung des Krankengeldes auf sich warten und ich rief dort an. Dort erfuhr ich dann, dass man meine Firma bereits angeschrieben hatte, weil von dort noch EIN NACHWEIS fehlt, die zur Berechnung des Krankengeldes benötigt wird.
Ich rief also ebenfalls in diesem Saftladen an, durfte mir dann anhören wie schwierig es doch zur Zeit ist, seit dem Wechsel in der Verwaltung, mein "Problem" sei da eben etwas untergegangen. Der Hammer: Ich zittiere wörtlich: "Die Unterlagen liegen schon seit ein paar Tagen bei mir auf dem Schreibtisch, ich bin nur noch nicht dazu gekommen!"
Hey! Was denkt die sich eigentlich! Eine einzelne Arbeitsbescheinigung auszufüllen dauert fünf Minuten!!!!! In meinen Augen ist das einfach nur Gedankenlosigkeit und auch ein gehöriger Mangel an Verantwortungsgefühl. Der "Guten" sollte doch wohl klar sein, dass es ohne Arbeitsbescheinigung für einen Mitarbeiter kein Krankengeld gibt, sonst würde die Krankenkasse das ja wohl kaum verlangen, geschweige denn, ein weiteres Mal eine Aufforderung schicken, diesen Nachweis beizubringen.
Da liegt das eben einfach mal ein "paar Tage" auf dem Schreibtisch rum, bildet dekorative Staubmuster und derjenige, welcher auf das Geld angewiesen ist - wen kümmerts! Es ist zur Zeit ja alles so schwierig, da muss das eben warten.
Das nächste ist, dass meine "Kollegin" wegen der ich rausgemobbt worden bin, einmal wieder (wie so oft) einen Fehler gemacht hat und mir, statt nur das Gehalt für den halben Oktober auszuzahlen, das gesamte Geld überwiesen hat. Zu meinem (Un)Glück!
Mir blieb bis dato nichts anderes übrig, als dieses Geld auch zu nutzen. Aber schätzungsweise wollen die ja den überzahlten Anteil wieder zurück.
Wie stellen die sich das eigentlich vor! Zuerst sorgen die dafür, dass mir durch deren Schlamperei keine andere Möglichkeit bleibt und dann plärren sie, dass sie das Geld zurück wollen! Schön, da ich ja noch rückwirkend Krankengeld bekomme für die letzten zwei Oktoberwochen, kann ich dieses dann dazu nutzen. Aber der Teil, welcher dann möglicherweise noch zu zahlen ist, den können die schlichtweg vergessen. Mit dem bisschen, was ich dann an Krankengeld bekomme, muss ich sehen, wie ich selbst über die Runden komme.
Sofern die Krankenkasse da überhaupt zahlt. Da ich ja für den ganzen Oktober mein Gehalt bekommen habe, weiß ich nicht, wie die KK darauf reagiert.
Ich finde es erschreckend, wie leichtfertig in diesem Unternehmen mit dem "Leben" einer anderen Person umgegangen wird. Wenns um deren eigener Geldbeutel geht, setzten sie alles dran, ihr Recht zu bekommen. Schließlich muss man ja Miete zahlen und Essen will man ja auch noch. Was kümmert es einen dann, dass eine dumme kleine Bürotipse vielleicht auch darauf angewiesen ist!
Dieser widerliche Saftladen!
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