Hallo alle zusammen, ich bin neu hier im Forum - und schon ein wenig verzweifelt.
Ich weiß nicht, ob mein Fall schon zu Mobbing zählt.
Ich versuche, mich kurz zu halten.
Seit ca.3 - 4 Jahren bin ich nun in dem besagten Team. Anfangs war alles Oke -bis zur ersten Krankschreibung. Ab da gingen die Sticheleien los. Das schlimme ist: dies ist nur bei mir so. Wenn ich krank bin (und wirklich krank und nicht nur ein bisschen ) auf jedenfall ist es mittlerweile schon so weit, dass ich gar nicht mehr krank sein darf. Mir wird gesagt, dass es "nicht mehr tragbar sei". Kollegen wiederum, die zu einer OP müssen oder krank sind, dürfen das. Sie sind dann sogar ganz dolle Arm und werden bemuttert. Ich bekomme hingegen nur abwertende Blicke und Spott. Eine Kollegin darf sogar mehrere Monate an Stück krank sein und es wird nichts gesagt - außer dass sie ja ganz arm wäre - und ich hätte die meisten fehltage wurde mir vorgeworfen. (diese Kollegin mit mehreren Ausfällen im Jahr wird gar nicht mehr gezählt habe ich den Eindruck - sie hat wohl einen 'darfschein''. Keine Ahnung)
ebenso so mit urlaub. Ich hab ca. xxTage Urlaub (resturlaub ne Menge, den ich nicht nehmen konnte aufgrund der fehltage der anderen Kollegin - einer musste ja da sein) und ca 13-14 Tage frei durch Überstunden. Ich darf keine zwei Wochen am Stück frei nehmen - maximal eine Woche (mit Zähne knirschen) - zwei Wochen gehen überhaupt nicht. Zwei Kolleginnen allerdings dürfen sich drei Wochen am stück nehmen um eine Fernreise zu machen. Das ist nicht fair. Absolut nicht.
Ebenso werden oft so spitze Anmerkungen gemacht wie "aaah ich hab mir weh getan, ich bin nun arbeitsunfähig - ich komm morgen nicht mehr" und man grinst hämisch in meine Richtung.
An ein Kind brauche ich gar nicht zu denken - da wäre Frau ja dann länger weg als eine Woche. (Obwohl ich eig schon gerne selber Kinder hätte) aber das würde bei mir ja "gar nicht gehen" - das wäre nicht tragbar.
Es gäbe noch einige Situationen....
Ich bin mittlerweile auf jedenfall so weit, meinen erlernten beruf komplett an den Nagel zu hängen. (Schade um die lange Ausbildungszeit) und was komplett neues zu machen. Allerdings löst der Schritt in etwas neues doch ein wenig Unsicherheit aus. könnte gerade nur noch heulen.
wieso wird einem einfach nicht gesagt, dass man nicht erwünscht wird, sondern man bekommt das Angebot dass der befristete Vertrag in einen unbefristeten mündet? (Schon ein paar Monate her das Angebot - aber dennoch)
Sorry, dass es so lange wurde - und danke fürs geduldige lesen :-)
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich weiß nicht, ob mein Fall schon zu Mobbing zählt.
Ich versuche, mich kurz zu halten.
Seit ca.3 - 4 Jahren bin ich nun in dem besagten Team. Anfangs war alles Oke -bis zur ersten Krankschreibung. Ab da gingen die Sticheleien los. Das schlimme ist: dies ist nur bei mir so. Wenn ich krank bin (und wirklich krank und nicht nur ein bisschen ) auf jedenfall ist es mittlerweile schon so weit, dass ich gar nicht mehr krank sein darf. Mir wird gesagt, dass es "nicht mehr tragbar sei". Kollegen wiederum, die zu einer OP müssen oder krank sind, dürfen das. Sie sind dann sogar ganz dolle Arm und werden bemuttert. Ich bekomme hingegen nur abwertende Blicke und Spott. Eine Kollegin darf sogar mehrere Monate an Stück krank sein und es wird nichts gesagt - außer dass sie ja ganz arm wäre - und ich hätte die meisten fehltage wurde mir vorgeworfen. (diese Kollegin mit mehreren Ausfällen im Jahr wird gar nicht mehr gezählt habe ich den Eindruck - sie hat wohl einen 'darfschein''. Keine Ahnung)
ebenso so mit urlaub. Ich hab ca. xxTage Urlaub (resturlaub ne Menge, den ich nicht nehmen konnte aufgrund der fehltage der anderen Kollegin - einer musste ja da sein) und ca 13-14 Tage frei durch Überstunden. Ich darf keine zwei Wochen am Stück frei nehmen - maximal eine Woche (mit Zähne knirschen) - zwei Wochen gehen überhaupt nicht. Zwei Kolleginnen allerdings dürfen sich drei Wochen am stück nehmen um eine Fernreise zu machen. Das ist nicht fair. Absolut nicht.
Ebenso werden oft so spitze Anmerkungen gemacht wie "aaah ich hab mir weh getan, ich bin nun arbeitsunfähig - ich komm morgen nicht mehr" und man grinst hämisch in meine Richtung.
An ein Kind brauche ich gar nicht zu denken - da wäre Frau ja dann länger weg als eine Woche. (Obwohl ich eig schon gerne selber Kinder hätte) aber das würde bei mir ja "gar nicht gehen" - das wäre nicht tragbar.
Es gäbe noch einige Situationen....
Ich bin mittlerweile auf jedenfall so weit, meinen erlernten beruf komplett an den Nagel zu hängen. (Schade um die lange Ausbildungszeit) und was komplett neues zu machen. Allerdings löst der Schritt in etwas neues doch ein wenig Unsicherheit aus. könnte gerade nur noch heulen.
wieso wird einem einfach nicht gesagt, dass man nicht erwünscht wird, sondern man bekommt das Angebot dass der befristete Vertrag in einen unbefristeten mündet? (Schon ein paar Monate her das Angebot - aber dennoch)
Sorry, dass es so lange wurde - und danke fürs geduldige lesen :-)
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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