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Hallo,
ich bin neu hier bei Euch und hoffe, dass Ihr mir vielleicht etwas weiter helfen könnt. Allerdings muss ich ein wenig ausholen, damit man den Zusammenhang versteht - ich versuche, mich kurz zu fassen.
Seit November letzten Jahres arbeite ich als stellvertretende Pflegedienstleitung in einem Pflegedienst. Da mein Mann häufig auf Montage ist, kann ich wegen meiner beiden Kinder (fast 4 und 7) nicht in Schichten und auch nur eingeschränkt am Wochenende arbeiten. Meine Kollegen samt Pflegedienstleitung wussten vor meiner Versetzung (ich habe vorher quasi in einer Zweigstelle gearbeitet) von diesen Einschränkungen. Ich wurde also dorthin versetzt, sollte überwiegend Büroarbeiten (Qualitätssicherung, Abrechnung und eben Aufgaben der PDL) übernehmen. Es war die Rede davon GELEGENTLICH mal eine Tour zu fahren und Wochenenden nur nach vorheriger Absprache. Die Realität sah dann leider ganz anders aus, ich war nur in den Touren, im Büro nur im Anschluss und wenn ich dort war begegnete mir meine PDL mit abwertenden Blicken und Ignoranz. Einarbeitung gab es keine, ich wurde nur damit beauftragt Deckblätter für Patientenakten auszufüllen und auszudrucken. Ständig hatte ich das Gefühl, meine PDL sieht mich am liebsten nur von hinten. Daraufhin bin ich zum Chef gegangen und habe um Klärung der Situation gebeten und ihm auch dargelegt, dass ich kaum eine stellvertretende Leitungsposition ausüben kann, wenn mich die Leitung nicht einarbeitet. Im 6-Augen-Gespräch wurde das dann alles als Missverständnis ausgelegt und wir bekamen auferlegt uns zusammen zu raufen und die PDL solle mich einarbeiten in die Tourenplanung. Das funktionierte genau 2 Tage. Ich bemerke zufällig am Mittwoch, dass sie mich einfach für´s Wochenende geplant hatte - mitgeteilt hat sie es mir nicht - ich sah es dann am fertiggestellten Tourenplan. Als ich ihr mitgeteilt habe, dass ich meine Kinder so kurzfristig nicht unterkriege, hat sie den Dienst wieder rausgenommen und eine andere Kollegin eingeteilt, die ihrem Ärger dann bei den Patienten auf üble Art Luft gemacht hat. Mittlerweile ist es so, dass ich eine eigene Tour habe und meine PDL als meine Vertretung (ich hatte 1 Tag Urlaub) eine Patientin wortwörtlich zum spionieren aufgefordert hat. Sie sagte ihr, sie solle beobachten, wann ich bei welcher Patientin (3 leben in unmittelbarer Nachbarschaft) beginne, wielange ich mich dort aufhalte,.... Sie habe mir die Tour mit Absicht zugeteilt, damit sie mich unter Kontrolle hat....................... im Büro ist sie betont freundlich, aber dennoch sind meine Entscheidungen nie richtig und meine erledigten Aufgaben nie wirklich zu Ihrer Zufriedenheit......
Ich könnte noch etliches mehr hinzufügen, aber es ist eh schon alles viel zu lang.....
ich bin neu hier bei Euch und hoffe, dass Ihr mir vielleicht etwas weiter helfen könnt. Allerdings muss ich ein wenig ausholen, damit man den Zusammenhang versteht - ich versuche, mich kurz zu fassen.
Seit November letzten Jahres arbeite ich als stellvertretende Pflegedienstleitung in einem Pflegedienst. Da mein Mann häufig auf Montage ist, kann ich wegen meiner beiden Kinder (fast 4 und 7) nicht in Schichten und auch nur eingeschränkt am Wochenende arbeiten. Meine Kollegen samt Pflegedienstleitung wussten vor meiner Versetzung (ich habe vorher quasi in einer Zweigstelle gearbeitet) von diesen Einschränkungen. Ich wurde also dorthin versetzt, sollte überwiegend Büroarbeiten (Qualitätssicherung, Abrechnung und eben Aufgaben der PDL) übernehmen. Es war die Rede davon GELEGENTLICH mal eine Tour zu fahren und Wochenenden nur nach vorheriger Absprache. Die Realität sah dann leider ganz anders aus, ich war nur in den Touren, im Büro nur im Anschluss und wenn ich dort war begegnete mir meine PDL mit abwertenden Blicken und Ignoranz. Einarbeitung gab es keine, ich wurde nur damit beauftragt Deckblätter für Patientenakten auszufüllen und auszudrucken. Ständig hatte ich das Gefühl, meine PDL sieht mich am liebsten nur von hinten. Daraufhin bin ich zum Chef gegangen und habe um Klärung der Situation gebeten und ihm auch dargelegt, dass ich kaum eine stellvertretende Leitungsposition ausüben kann, wenn mich die Leitung nicht einarbeitet. Im 6-Augen-Gespräch wurde das dann alles als Missverständnis ausgelegt und wir bekamen auferlegt uns zusammen zu raufen und die PDL solle mich einarbeiten in die Tourenplanung. Das funktionierte genau 2 Tage. Ich bemerke zufällig am Mittwoch, dass sie mich einfach für´s Wochenende geplant hatte - mitgeteilt hat sie es mir nicht - ich sah es dann am fertiggestellten Tourenplan. Als ich ihr mitgeteilt habe, dass ich meine Kinder so kurzfristig nicht unterkriege, hat sie den Dienst wieder rausgenommen und eine andere Kollegin eingeteilt, die ihrem Ärger dann bei den Patienten auf üble Art Luft gemacht hat. Mittlerweile ist es so, dass ich eine eigene Tour habe und meine PDL als meine Vertretung (ich hatte 1 Tag Urlaub) eine Patientin wortwörtlich zum spionieren aufgefordert hat. Sie sagte ihr, sie solle beobachten, wann ich bei welcher Patientin (3 leben in unmittelbarer Nachbarschaft) beginne, wielange ich mich dort aufhalte,.... Sie habe mir die Tour mit Absicht zugeteilt, damit sie mich unter Kontrolle hat....................... im Büro ist sie betont freundlich, aber dennoch sind meine Entscheidungen nie richtig und meine erledigten Aufgaben nie wirklich zu Ihrer Zufriedenheit......
Ich könnte noch etliches mehr hinzufügen, aber es ist eh schon alles viel zu lang.....
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