Hallo, Zusammen !
Meine Abteilungskolleginnen halten jeden Morgen um dieselbe Uhrzeit eine Kaffeerunde ab in "dem" Büro, in dem ich mit meiner Bürokollegin sitze.
Ich werde diesbezüglich ausgegrenzt (nicht dazu eingeladen) und darf während dieser Zeit nicht weiter arbeiten, da das Getippe auf der Computertastatur die Damen stört.
Ich darf gerade mal mit dem Handy was machen und lesen.
Erwarte jedoch diesbezüglich ständig auch irgendwelche blöden Kommentare bzw. Verbot.
Eine Kollegin davon sitzt im Vorzimmer vom Chef und wenn sie zur selbst genehmigten Kaffeepause geht (Chef weiß das und lässt das auch zu), muss sie die Telefonanlage umstellen und das Vorzimmer ist unbesetzt.
Meine Bürokollegin redet mit mir in einem unmöglichen barschen Ton.
Macht alles schlecht, was ich gut finde.
Beschimpft mich wegen meiner Zugehörigkeit zum Personalrat und dessen Vorsitzenden, den sie nicht leiden kann.
Sie beschimpft alle Kollegen/innen, von denen sie weiß, dass ich mit denen befreundet bin.
Sie beschimpft mich, ich sei link.
Wenn sie morgens rein kommt, kriegt sie oft kaum ein "Guten Morgen" raus.
Wegen dieser ganzen Situation habe ich schon mal ein Einzelbüro gehabt, was ich aber abgeben musste.
Es ist auch sonst keins da.
Ich bin 60 % schwerbehindert.
Ach so, ja.
Ich arbeite in einem Amt, was bundesweit mit Dienststellen vertreten ist.
Mein Chef vom Typ ängstlich und unsicher hat mich sehr gelobt, als ich wieder mit dieser Kollegin zusammen gezogen bin, "dass das so gut klappt zwischen ihr und mir".
Die Wahrheit kennt er ja auch nicht.
Meine Bürokollegin sieht zudem nur sich und "sie" hat Probleme und "ihr" geht es am Schlechtesten.
Sie versteht sich mit der Kollegin aus dem Chefzimmer so gut, weil beide gleich alt sind und sich schon lange kennen.
Ich bin die Jüngste in der Runde.
Mich kann sie nicht ernst nehmen, weil ich unverheiratet bin und keine Kinder habe und von Mami nur verwöhnt worden bin.
Ich hatte neulich Geburtstag.
Da hat sie mir was geschenkt.
Bei ihrem Geburtstag hat sie mich zum Frühstück eingeladen.
Wegen meinem Geburtstag habe ich zwar angekündigt, ich würde was machen;
aber weil sie mich und die andere Kollegin, die eigentlich ganz nett ist, so unmöglich behandeln und ich noch anderen Psychostress habe und wir zudem sehr, sehr viel zu tun haben, habe ich dann doch nichts ausgegeben, weshalb ich regelmäßig in den Kaffeerunden mir entsprechende Beschimpfungen anhören muss, da meine Bürokollegin meint, sie wäre immer edel zu den Menschen und tut fürchterlich verletzt und hat schon angekündigt für ihren diesjährigen Geburtstag, dass sie dann nichts machen wird.
Die Kollegin aus dem Chefzimmer unterstützt sie in allem.
Meines Erachtens hat es keinen Sinn, dieses Problem im Personalrat oder gar beim Chef anzusprechen, denn dann macht das nur noch ne größere Runde und erreicht schlimmstenfalls meine Bürokollegin und dann ist die Stimmung endgültig hinüber.
Soll ich jetzt nachträglich für meinen Geburtstag (Ende Januar) noch einen ausgeben, damit sich das Ganze halbwegs beruhigt oder lohnt sich das diesbezüglich überhaupt nicht?
Hätte da gerne Euren Rat.
Es ist unerträglich für mich bezüglich der Kaffeerunde, da ausgegrenzt dabei sein zu müssen.
In der vorletzten Woche bin ich auch noch aus einer anderen Kaffeerunde geflogen.
Die Stimmung bei mir auf der Arbeit ist schlimmer als in einem Bestattungsinstitut.
Vielen Dank für Euer tolles Forum und Eure Beratung.
Mit freundlichen Grüßen
Googlerin2014
Meine Abteilungskolleginnen halten jeden Morgen um dieselbe Uhrzeit eine Kaffeerunde ab in "dem" Büro, in dem ich mit meiner Bürokollegin sitze.
Ich werde diesbezüglich ausgegrenzt (nicht dazu eingeladen) und darf während dieser Zeit nicht weiter arbeiten, da das Getippe auf der Computertastatur die Damen stört.
Ich darf gerade mal mit dem Handy was machen und lesen.
Erwarte jedoch diesbezüglich ständig auch irgendwelche blöden Kommentare bzw. Verbot.
Eine Kollegin davon sitzt im Vorzimmer vom Chef und wenn sie zur selbst genehmigten Kaffeepause geht (Chef weiß das und lässt das auch zu), muss sie die Telefonanlage umstellen und das Vorzimmer ist unbesetzt.
Meine Bürokollegin redet mit mir in einem unmöglichen barschen Ton.
Macht alles schlecht, was ich gut finde.
Beschimpft mich wegen meiner Zugehörigkeit zum Personalrat und dessen Vorsitzenden, den sie nicht leiden kann.
Sie beschimpft alle Kollegen/innen, von denen sie weiß, dass ich mit denen befreundet bin.
Sie beschimpft mich, ich sei link.
Wenn sie morgens rein kommt, kriegt sie oft kaum ein "Guten Morgen" raus.
Wegen dieser ganzen Situation habe ich schon mal ein Einzelbüro gehabt, was ich aber abgeben musste.
Es ist auch sonst keins da.
Ich bin 60 % schwerbehindert.
Ach so, ja.
Ich arbeite in einem Amt, was bundesweit mit Dienststellen vertreten ist.
Mein Chef vom Typ ängstlich und unsicher hat mich sehr gelobt, als ich wieder mit dieser Kollegin zusammen gezogen bin, "dass das so gut klappt zwischen ihr und mir".
Die Wahrheit kennt er ja auch nicht.
Meine Bürokollegin sieht zudem nur sich und "sie" hat Probleme und "ihr" geht es am Schlechtesten.
Sie versteht sich mit der Kollegin aus dem Chefzimmer so gut, weil beide gleich alt sind und sich schon lange kennen.
Ich bin die Jüngste in der Runde.
Mich kann sie nicht ernst nehmen, weil ich unverheiratet bin und keine Kinder habe und von Mami nur verwöhnt worden bin.
Ich hatte neulich Geburtstag.
Da hat sie mir was geschenkt.
Bei ihrem Geburtstag hat sie mich zum Frühstück eingeladen.
Wegen meinem Geburtstag habe ich zwar angekündigt, ich würde was machen;
aber weil sie mich und die andere Kollegin, die eigentlich ganz nett ist, so unmöglich behandeln und ich noch anderen Psychostress habe und wir zudem sehr, sehr viel zu tun haben, habe ich dann doch nichts ausgegeben, weshalb ich regelmäßig in den Kaffeerunden mir entsprechende Beschimpfungen anhören muss, da meine Bürokollegin meint, sie wäre immer edel zu den Menschen und tut fürchterlich verletzt und hat schon angekündigt für ihren diesjährigen Geburtstag, dass sie dann nichts machen wird.
Die Kollegin aus dem Chefzimmer unterstützt sie in allem.
Meines Erachtens hat es keinen Sinn, dieses Problem im Personalrat oder gar beim Chef anzusprechen, denn dann macht das nur noch ne größere Runde und erreicht schlimmstenfalls meine Bürokollegin und dann ist die Stimmung endgültig hinüber.
Soll ich jetzt nachträglich für meinen Geburtstag (Ende Januar) noch einen ausgeben, damit sich das Ganze halbwegs beruhigt oder lohnt sich das diesbezüglich überhaupt nicht?
Hätte da gerne Euren Rat.
Es ist unerträglich für mich bezüglich der Kaffeerunde, da ausgegrenzt dabei sein zu müssen.
In der vorletzten Woche bin ich auch noch aus einer anderen Kaffeerunde geflogen.
Die Stimmung bei mir auf der Arbeit ist schlimmer als in einem Bestattungsinstitut.
Vielen Dank für Euer tolles Forum und Eure Beratung.
Mit freundlichen Grüßen
Googlerin2014
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