Meine Geschichte,
2009 zog eine Dame vom Arbeitsamt über mir ein. Anfangs war noch alles gut, doch dann fing diese Dame an, offen mit anderen Arbeitskollegen von Ihr, über mich zu reden.
Anfangs weil ich ein Freund hatte den ich nur am Wochenende gesehen habe. Von Ihm bekam ich dann auch 2010 ein Kind.
Als er sein Studium beendet hatte, kaufte er sich ein Garten um näher bei sein Kind zu sein.
Diese Frau fing an mich dann auszuspionieren. Genau diese Frau die sonst immer Partys feierte und keine Rücksicht auf meine schlafende Kinder genommen hat, hörte mich ab, nahm jedes Gespräch auf, auch hörte ich anfangs das klicken ihres Handys.( Leider fehlten mir da die Beweise) Terror auf dem Balkon, jeden Tag war ein anderer Arbeitskollege/ in in Ihrer Wohnung. Es verging kein Tag wo nicht offen über mich gesprochen wurde, selbst vor meine Sachen die ich auf dem Balkon aufgehängt habe, machten sie kein halt.
Da die Wohnung meinen Kindern und mir zu klein waren, sind wir umgezogen. Anfangs war alles gut, dann fing man mich an abzuhören. Ich habe es gesehen wie ein Mann unter dem Balkon entlang ging mit Abhörgerät.
Als er dabei erwischt wurde, schimpfte er.
Die Dame vom Amt nahm dann mit meinen jetzigen Nachbarn über mir Kontakt auf, der sonst so laute Nachtbar wurde auf einmal still, die sonst so lauten Kinder durften auf einmal nicht mehr laut sein. Sie waren still und leise.
Im März 2014 stelle ich dann meine erste Strafanzeige gegen meinen Nachbar über mir. Er hat alle Informationen weitergeben, die mich betrafen. Er wusste alles über mich, selbst als ich mit mein Handy spielte, obwohl ich kein Ton an hatte. Jedes Telefonat gab er weiter. Er sprach so laut, dass man es einfach hören musste.
Man fing an mich zu verfolgen, zu dritt haben sie mich beim einkaufen verfolgt. Ich konnte nicht mal mehr auf den Spielplatz oder in die Schwimmhalle gehen ohne verfolgt zu werden. Ich verkroch mich zu Hause, hatte Angst auf die Straße zu gehen. Suchte die Gespräche mit Ärzte. Zum Glück habe ich keine Tabletten genommen die mir die Ärzte verschrieben haben. Ich habe zu Beruhigung Johanniskrauttabletten von Rossmann genommen, die mir sehr geholfen haben.
Ich besuchte bis Januar 2014 eine Fortbildung zu Steuerfachangestellten, die ich Abbrach, weil für mich die Situation unerträglich wurde, auch da schleußten sie Privatdetektive vom Amt ein. Von Ihnen habe ich auch Fotos, einen von Ihnen habe ich dann bei meinen Nachbarn über mir erwischt.
Dann fing ich an den Spieß umzudrehen, machte Fotos, lauerte meine Verfolgern auf um Videos zu drehen. Noch heute verfolgen sie mich. Vor 3 Tagen hörte ich ein Gespräch von zwei Männer mit, dass Sie mir was anhängen wollen, egal was, sie werden was finden. Sie schalteten das Jugendamt ein. Ich bin eine gute Mutter, schlage meine Kinder nicht, schreie nicht und meine Kinder lieben mich. Meine Kinder haben genug zu Essen. Zurzeit habe ich ein 1 Euro Job, nicht mal davor macht das Amt halt mich zu kontrollieren, Sie stiften Mitarbeiter hier an um mich auszuspionieren, wie viel ich Rauche und so weiter. Ja ich rauche, es ist kein schönes Laster aber es beruhigt mich, wenn ich mal wieder Probleme habe. Meine Kollegin gibt Informationen über mich weiter, ich vermute auch hier das es um die Dame handelt die über mir gewohnt hatte in der alten Wohnung. Es blieb mir nicht verborgen, denn auch sie hat jedes Gespräch das wir führten weitergegeben. Ich glaube sogar, dass Sie Kontoauszüge von mir erhalten haben muss. Manchmal flüstert man beim schreiben, so auch sie. Der Höhepunkt war aber das ich ein Gespräch von den Nachbarn über mir Anfang Mai hörte, wieder mal mit der Frau vom Amt und meinen Nachbarn, dass sie in meiner Wohnung waren ( und das ohne mein Wissen) Fotos von meiner Wohnung gemacht haben und über meine Kontoauszüge gesprochen wurde. Das ich nur für kleine Beträge einkaufen gehe. Das so wie ich kein Hartz 4 Empfänger leben könnte. Dabei sind meine Möbel schon Alt, mein Bett knarrt an allen Enden, meine Griffe von den Schränken sind teilweise alle mit Tesafilm überklebt. Das Problem hier ist einfach das ich dafür keinen Beweis habe. (Habe meine Schlösser auswechseln lassen.)
Würde ich Ihn haben oder hätte dieses Gespräch noch eine andere Person gehört, wäre diese Dame vom Amt Ihren Job los.
Auch ist es für mich schlimm, dass egal wo ich arbeite, dass sich das Amt einmischt, überall beauftragen sie Mitarbeiter mich zu überwachen und teilweise machen sie mit.
Da hab ich mal eine Frage, gibt es auch noch irgendwo gute Menschen? Menschen die Menschen wie mir helfen? Wenn das an die Öffentlichkeit kommt, was sie mit mir angestellt haben, können sie sich warm anziehen. Ich brauche nur den richtigen Beweis über die Intrigen und Machenschaften des Jobcenters. Ich möchte gern arbeiten, gehe auch gern arbeiten aber unter solchen Bedingungen wird das arbeiten zum Alptraum. Auch ist es nicht leicht neue Arbeit zu finden, ich bin an den Kindergartenzeiten gebunden. Ein neuer Job wäre für mich die Rettung, doch egal was ich tue und wo ich mich bewerbe, ich glaube sie haben Ihre Finger im Spiel. Sie vernichten Beweise, versuchen sich rauszureden wenn man sie darauf anspricht, und und und
Nichts davon ist erfunden, alles real erlebt. Rechtsanwälte, Polizei und und und habe ich mit eingeschaltet, doch so lange ich nicht den richtigen Beweis habe, kann ich nichts machen und muss das alles ertragen.
2009 zog eine Dame vom Arbeitsamt über mir ein. Anfangs war noch alles gut, doch dann fing diese Dame an, offen mit anderen Arbeitskollegen von Ihr, über mich zu reden.
Anfangs weil ich ein Freund hatte den ich nur am Wochenende gesehen habe. Von Ihm bekam ich dann auch 2010 ein Kind.
Als er sein Studium beendet hatte, kaufte er sich ein Garten um näher bei sein Kind zu sein.
Diese Frau fing an mich dann auszuspionieren. Genau diese Frau die sonst immer Partys feierte und keine Rücksicht auf meine schlafende Kinder genommen hat, hörte mich ab, nahm jedes Gespräch auf, auch hörte ich anfangs das klicken ihres Handys.( Leider fehlten mir da die Beweise) Terror auf dem Balkon, jeden Tag war ein anderer Arbeitskollege/ in in Ihrer Wohnung. Es verging kein Tag wo nicht offen über mich gesprochen wurde, selbst vor meine Sachen die ich auf dem Balkon aufgehängt habe, machten sie kein halt.
Da die Wohnung meinen Kindern und mir zu klein waren, sind wir umgezogen. Anfangs war alles gut, dann fing man mich an abzuhören. Ich habe es gesehen wie ein Mann unter dem Balkon entlang ging mit Abhörgerät.
Als er dabei erwischt wurde, schimpfte er.
Die Dame vom Amt nahm dann mit meinen jetzigen Nachbarn über mir Kontakt auf, der sonst so laute Nachtbar wurde auf einmal still, die sonst so lauten Kinder durften auf einmal nicht mehr laut sein. Sie waren still und leise.
Im März 2014 stelle ich dann meine erste Strafanzeige gegen meinen Nachbar über mir. Er hat alle Informationen weitergeben, die mich betrafen. Er wusste alles über mich, selbst als ich mit mein Handy spielte, obwohl ich kein Ton an hatte. Jedes Telefonat gab er weiter. Er sprach so laut, dass man es einfach hören musste.
Man fing an mich zu verfolgen, zu dritt haben sie mich beim einkaufen verfolgt. Ich konnte nicht mal mehr auf den Spielplatz oder in die Schwimmhalle gehen ohne verfolgt zu werden. Ich verkroch mich zu Hause, hatte Angst auf die Straße zu gehen. Suchte die Gespräche mit Ärzte. Zum Glück habe ich keine Tabletten genommen die mir die Ärzte verschrieben haben. Ich habe zu Beruhigung Johanniskrauttabletten von Rossmann genommen, die mir sehr geholfen haben.
Ich besuchte bis Januar 2014 eine Fortbildung zu Steuerfachangestellten, die ich Abbrach, weil für mich die Situation unerträglich wurde, auch da schleußten sie Privatdetektive vom Amt ein. Von Ihnen habe ich auch Fotos, einen von Ihnen habe ich dann bei meinen Nachbarn über mir erwischt.
Dann fing ich an den Spieß umzudrehen, machte Fotos, lauerte meine Verfolgern auf um Videos zu drehen. Noch heute verfolgen sie mich. Vor 3 Tagen hörte ich ein Gespräch von zwei Männer mit, dass Sie mir was anhängen wollen, egal was, sie werden was finden. Sie schalteten das Jugendamt ein. Ich bin eine gute Mutter, schlage meine Kinder nicht, schreie nicht und meine Kinder lieben mich. Meine Kinder haben genug zu Essen. Zurzeit habe ich ein 1 Euro Job, nicht mal davor macht das Amt halt mich zu kontrollieren, Sie stiften Mitarbeiter hier an um mich auszuspionieren, wie viel ich Rauche und so weiter. Ja ich rauche, es ist kein schönes Laster aber es beruhigt mich, wenn ich mal wieder Probleme habe. Meine Kollegin gibt Informationen über mich weiter, ich vermute auch hier das es um die Dame handelt die über mir gewohnt hatte in der alten Wohnung. Es blieb mir nicht verborgen, denn auch sie hat jedes Gespräch das wir führten weitergegeben. Ich glaube sogar, dass Sie Kontoauszüge von mir erhalten haben muss. Manchmal flüstert man beim schreiben, so auch sie. Der Höhepunkt war aber das ich ein Gespräch von den Nachbarn über mir Anfang Mai hörte, wieder mal mit der Frau vom Amt und meinen Nachbarn, dass sie in meiner Wohnung waren ( und das ohne mein Wissen) Fotos von meiner Wohnung gemacht haben und über meine Kontoauszüge gesprochen wurde. Das ich nur für kleine Beträge einkaufen gehe. Das so wie ich kein Hartz 4 Empfänger leben könnte. Dabei sind meine Möbel schon Alt, mein Bett knarrt an allen Enden, meine Griffe von den Schränken sind teilweise alle mit Tesafilm überklebt. Das Problem hier ist einfach das ich dafür keinen Beweis habe. (Habe meine Schlösser auswechseln lassen.)
Würde ich Ihn haben oder hätte dieses Gespräch noch eine andere Person gehört, wäre diese Dame vom Amt Ihren Job los.
Auch ist es für mich schlimm, dass egal wo ich arbeite, dass sich das Amt einmischt, überall beauftragen sie Mitarbeiter mich zu überwachen und teilweise machen sie mit.
Da hab ich mal eine Frage, gibt es auch noch irgendwo gute Menschen? Menschen die Menschen wie mir helfen? Wenn das an die Öffentlichkeit kommt, was sie mit mir angestellt haben, können sie sich warm anziehen. Ich brauche nur den richtigen Beweis über die Intrigen und Machenschaften des Jobcenters. Ich möchte gern arbeiten, gehe auch gern arbeiten aber unter solchen Bedingungen wird das arbeiten zum Alptraum. Auch ist es nicht leicht neue Arbeit zu finden, ich bin an den Kindergartenzeiten gebunden. Ein neuer Job wäre für mich die Rettung, doch egal was ich tue und wo ich mich bewerbe, ich glaube sie haben Ihre Finger im Spiel. Sie vernichten Beweise, versuchen sich rauszureden wenn man sie darauf anspricht, und und und
Nichts davon ist erfunden, alles real erlebt. Rechtsanwälte, Polizei und und und habe ich mit eingeschaltet, doch so lange ich nicht den richtigen Beweis habe, kann ich nichts machen und muss das alles ertragen.
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