Noch mal kurz. 6 Jahre Mobbing durch 4 Kollegen (1 Mob, ein Trittbrettfahrer, 2 feige Mitläufer).
Umsetzung auf eigenen Wunsch. 5 weitere Jahre Mobbing durch die selben "Kollegen", allerdings selterne Gelegenheit, weil sie eigentlich nur noch unterstützende Funktion hatten (z.B. mit Technik oder sehr schweren Arbeiten) Anfangs Schikanen, um mich fertig zu machen, zum Schluss war man bei Rufmord angelangt. Mir blieb nichts anderes übrig, als das hinzunehmen, weil die mittlerweile soviel Mist gemeldet hatten, dass der AG, mir nicht mehr geglaubt hatte, dass die mich immer wieder angreifen. Jetzt trifft es einen der Mitläufer, der mich damals mit .....kalender und masiven frauenfeindlichen Übergriffen vor den Kollegen derart gedemütigt hatte, dass ich nur noch um Umsetzung bitten konnte. Dieser Mensch hat mich bis heute im Schutz der Truppe weiter mit gemobbt. Die wollten mich geschlossen ganz raus ekeln, kann ich beweisen (Mobbingtagebuch)
Jetzt macht der den Mund auf, nicht um mir zu helfen, sondern wieder nur um sich selbst zu retten. Er hat öffentlich vorm AG bestätigt, dass er den Auftrag vom Trittbrettfahrer hatte mich aus meinem Arbeitsplatz zu ekeln.
Ich habe diesem Menschen absolut nichts getan, nicht mal in meiner Beschwerde damals erwähnt, weil er selbst auch nur gemobbt wurde (hatte ich beim AG nur erwähnt, man hatte es aber nicht geglaubt, weil die Mittläufer grundsätzlich dem Mob dienen)
Ich weiß nicht, wie ich mit dieser neuen Situation umgehen soll - ich möchte mit diesen Kollegen absolut nichts mehr zu tun haben, muss aber mit denen "Friede, Freude, Eierkuchen" spielen, weil die Zusammenarbeit gefordert wird - geht momentan überhaupt nicht. Ich meinen Arbeitsplatz behalten.
Ich war mit Menschen schon mal weiter, Menschen können mir momentan nur noch den "Buckel runter rutschen"
Kann ich vom AG verlangen, dass sie mich vor diesen Menschen schützen
Gruß Ram
Umsetzung auf eigenen Wunsch. 5 weitere Jahre Mobbing durch die selben "Kollegen", allerdings selterne Gelegenheit, weil sie eigentlich nur noch unterstützende Funktion hatten (z.B. mit Technik oder sehr schweren Arbeiten) Anfangs Schikanen, um mich fertig zu machen, zum Schluss war man bei Rufmord angelangt. Mir blieb nichts anderes übrig, als das hinzunehmen, weil die mittlerweile soviel Mist gemeldet hatten, dass der AG, mir nicht mehr geglaubt hatte, dass die mich immer wieder angreifen. Jetzt trifft es einen der Mitläufer, der mich damals mit .....kalender und masiven frauenfeindlichen Übergriffen vor den Kollegen derart gedemütigt hatte, dass ich nur noch um Umsetzung bitten konnte. Dieser Mensch hat mich bis heute im Schutz der Truppe weiter mit gemobbt. Die wollten mich geschlossen ganz raus ekeln, kann ich beweisen (Mobbingtagebuch)
Jetzt macht der den Mund auf, nicht um mir zu helfen, sondern wieder nur um sich selbst zu retten. Er hat öffentlich vorm AG bestätigt, dass er den Auftrag vom Trittbrettfahrer hatte mich aus meinem Arbeitsplatz zu ekeln.
Ich habe diesem Menschen absolut nichts getan, nicht mal in meiner Beschwerde damals erwähnt, weil er selbst auch nur gemobbt wurde (hatte ich beim AG nur erwähnt, man hatte es aber nicht geglaubt, weil die Mittläufer grundsätzlich dem Mob dienen)
Ich weiß nicht, wie ich mit dieser neuen Situation umgehen soll - ich möchte mit diesen Kollegen absolut nichts mehr zu tun haben, muss aber mit denen "Friede, Freude, Eierkuchen" spielen, weil die Zusammenarbeit gefordert wird - geht momentan überhaupt nicht. Ich meinen Arbeitsplatz behalten.
Ich war mit Menschen schon mal weiter, Menschen können mir momentan nur noch den "Buckel runter rutschen"
Kann ich vom AG verlangen, dass sie mich vor diesen Menschen schützen
Gruß Ram
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