Hallo Zusammen,
Ich arbeite bei einer großen internationalen Firma. Vor 6 Monate ist meine Abteilung ins Ausland verlagert worden. Ich habe mich deswegen für eine andere Stelle Intern beworben und diese auch bekommen, spürrte aber von Anfang an, dass ich nicht "willkommen" bin, sondern dass meine Vorgesetzte mich gegen ihre Wille aufgenommen hatte. Ich habe zwar gewusst, dass sie in der Firma keine gute Ruf hatte, aber mir gefiel die Position und ich dachte, ich packe das. Leider kamen ganz schnell die Vorwürfe, ich sei "zu langsam" und muss schneller arbeiten. Ich war aber auch in der Einarbeitungsphase, deshalb fand ich diese Vorwürfe unangebracht. Ich habe 200% von mir gegeben, sodass ich nun sagen kann, dass ich die "Kernarbeit" flott erledigen kann, WANN unser IT und Buchhaltungssystem richtig funktionnieren, was leider nicht selbstverständlich ist. So ist es nicht selten, dass ich Abends bis 20h in der Firma sitze...
Jetzt kommen wir zu meiner Vorgesetzte: die Frau ist single, lebt nur für die Firma. Ich habe Kinder, fahre eine Stunde zur Arbeit morgens und eine Stunde abends nach Hause. Sie kontrolliert meine Arbeit krankhaft, auch Sache, die eigentlich von mir schon lange problemlos erledigt worden sind, sie will alle Infos haben, und ich spurre wirklich, dass sie nach potentielle Fehler von mir sucht. Dabei verliere ich natürlich Zeit, weil ich für sie alte emails von verschiedene Absendern wieder suchen muss, und, wann es darum geht, das Problem zu beschreiben, habe ich auch auch nicht mehr alles im Kopf, ich muss also überlegen, weiß nicht mehr genau um was es ging, ich bin also destabilisiert, und dann dreht sie natürlich die Augen und macht erniedrigende Kommentare. Sie führt wochentlich Mitarbeitergespräche mit mir, was mir wirklich ein Last ist, weil sie nie ein nettes Wort hat. Es geht nur darum, mich fertig zu machen. Natürlich gibt es nie Zeuge.
Vor kurzem hat sie von mir verlangt, dass ich an dem Tag vor meiner Sommerurlaub noch ein Bericht schreibe, wofür ich normalerweise zwei Tage brauche. Das Bericht ist erst am 10. des Monates des folgemonates zu abgeben, und sie kann dieses Bericht auch schreiben. Die Infos, die notwendig sind, um das Bericht zu schreiben, sind allerdings erst am Abend vom 31. des Monates verfügbar. Sie hat also gewusst, dass ich unmöglich diese Bericht noch vor meinem Urlaub schreiben kann (habe ich auch nicht gemacht
). Der Mitarbeiter, der früher meine Position hatte, hat wegen ihr gekündigt. Ich habe mit ihm geredet, seine Wörte waren " sie merkt nicht, wann schluss ist, man wird gepresst wie eine Zitrone, egal wie hart und gut man arbeitet, es ist ihr nie genug und nie gerecht und sie hat spaß daran, die lEute zu erniedrigen. Die Dame, die die Position noch vorher hatte, hat schwere Depression bekommen (auch wegen ihr), und hat auch gekündigt. Und genau da gleiche passierte mit der vorherigen Mitarbeiterin.
Vom Betriebsrat und von der Firma ist nichts zu erwarten,die Frau ist zwar schon als "Wiederholungstäterin" bekannt, aber die Firma toleriert das.
Ich leide an Herzrasen, Schwindel, Panikattacken, Magenschmerzen...
Ich weiß, das es für mich keine andere Lösung gibt, als eine Kündigung.
PS: ich bitte Euch um Verständnis, was meine Rechtsschreibung angeht (ich bin Französin)
Ich arbeite bei einer großen internationalen Firma. Vor 6 Monate ist meine Abteilung ins Ausland verlagert worden. Ich habe mich deswegen für eine andere Stelle Intern beworben und diese auch bekommen, spürrte aber von Anfang an, dass ich nicht "willkommen" bin, sondern dass meine Vorgesetzte mich gegen ihre Wille aufgenommen hatte. Ich habe zwar gewusst, dass sie in der Firma keine gute Ruf hatte, aber mir gefiel die Position und ich dachte, ich packe das. Leider kamen ganz schnell die Vorwürfe, ich sei "zu langsam" und muss schneller arbeiten. Ich war aber auch in der Einarbeitungsphase, deshalb fand ich diese Vorwürfe unangebracht. Ich habe 200% von mir gegeben, sodass ich nun sagen kann, dass ich die "Kernarbeit" flott erledigen kann, WANN unser IT und Buchhaltungssystem richtig funktionnieren, was leider nicht selbstverständlich ist. So ist es nicht selten, dass ich Abends bis 20h in der Firma sitze...
Jetzt kommen wir zu meiner Vorgesetzte: die Frau ist single, lebt nur für die Firma. Ich habe Kinder, fahre eine Stunde zur Arbeit morgens und eine Stunde abends nach Hause. Sie kontrolliert meine Arbeit krankhaft, auch Sache, die eigentlich von mir schon lange problemlos erledigt worden sind, sie will alle Infos haben, und ich spurre wirklich, dass sie nach potentielle Fehler von mir sucht. Dabei verliere ich natürlich Zeit, weil ich für sie alte emails von verschiedene Absendern wieder suchen muss, und, wann es darum geht, das Problem zu beschreiben, habe ich auch auch nicht mehr alles im Kopf, ich muss also überlegen, weiß nicht mehr genau um was es ging, ich bin also destabilisiert, und dann dreht sie natürlich die Augen und macht erniedrigende Kommentare. Sie führt wochentlich Mitarbeitergespräche mit mir, was mir wirklich ein Last ist, weil sie nie ein nettes Wort hat. Es geht nur darum, mich fertig zu machen. Natürlich gibt es nie Zeuge.
Vor kurzem hat sie von mir verlangt, dass ich an dem Tag vor meiner Sommerurlaub noch ein Bericht schreibe, wofür ich normalerweise zwei Tage brauche. Das Bericht ist erst am 10. des Monates des folgemonates zu abgeben, und sie kann dieses Bericht auch schreiben. Die Infos, die notwendig sind, um das Bericht zu schreiben, sind allerdings erst am Abend vom 31. des Monates verfügbar. Sie hat also gewusst, dass ich unmöglich diese Bericht noch vor meinem Urlaub schreiben kann (habe ich auch nicht gemacht

Vom Betriebsrat und von der Firma ist nichts zu erwarten,die Frau ist zwar schon als "Wiederholungstäterin" bekannt, aber die Firma toleriert das.
Ich leide an Herzrasen, Schwindel, Panikattacken, Magenschmerzen...
Ich weiß, das es für mich keine andere Lösung gibt, als eine Kündigung.
PS: ich bitte Euch um Verständnis, was meine Rechtsschreibung angeht (ich bin Französin)
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