In meiner letzten Firma habe ich den Alptraum schlechthin erlebt. Die Auswirkung war, dass meine Stimme versagte, ich Angst hatte, überhaupt in die Firma zu kommen, Schweißangst, Zittern und so weiter. Ich wollte mir sogar das Leben nehmen. Leider stand noch nicht einmal meine eigene Familie hinter mir.
Ungerechtigte Beschwerden, Falschbehauptungen in der Öffentlichkeit (wie ich bin Arrogant, ich nehme Drogen, ich Kiffe) usw., Fehlersuche, Körperverletzung (insgesamt drei mal, zwei Ohrfeigen und ein fester Schlag gegen die rechte Seite des Bauches), Drohungen (man müsste mich schlagen, wenn du wechselst, wirst du in dieser Firma nicht mehr Glücklich), Schreiereien, Ausgrenzungen und sehr ungerechte Behandlung einzelner Mitarbeiter sind nicht so selten. Leider sahen das die Vorgesetzten aus der Abteilung, die stellenweise mitmachten.
Ich war zur damaligen Zeit bei drei Anwälten gewesen. Eine meldete sich nicht mehr (war eine e-mail-Anfrage), einer reagierte gar nicht darauf und der dritte sagte, ich solle in Zukünftigen Bewerbungsgesprächen sagen, was mir widerfahren ist. Ich dachte nur, super Antwort von Anwälten.
Ich konnte mich mittlerweile fangen und versuchte, persönlich dagegen vorzugehen. Ich nahm Kontakt zu dem Vorstand auf dieser Firma, wo ich angestellt gewesen bin, auf. Ich schickte das Mobbingtagebuch hin, was sich über fast 20 Seiten erstreckte. Vor einigen Tagen hatte ich das persönliche Gespräch gehabt. Neben einem Vorstandsmitglied kam auch noch eine Mitarbeiterin der Personalabteilung. Mir kam es so vor, dass Victimbmaming (die Schud wird auf das Opfer geschoben) betrieben wurde. Es wurde gesagt, dass in dieser Abteilung, wo ich arbeitete, der Ton etwas rauher ist und viel dummes Zeug gesagt wird. Ich sagte, dass das noch lange kein Grund ist, mich zu schlagen. Kein Kommentar von den beiden. Auch wurde gesagt, ich solle nicht alles auf mich beziehen. Kurz gesagt: Es war halt mein Problem, dass ich mich nicht gewehrt habe.
Was hätte ich machen sollen, wenn ich ungerechtigte Beschwerden bekomme und wenn ich versuche, die Sache richtig zu stellen, ich angeschrien werde? Wenn ein Kollege in mein Gästebuch von Wer-kennt-wen.de schreibt, was jeder einsehen kann: "Hallo, (mein Name), hier sind deine .....seiten, die du haben wolltest (und schreibt etwa 15 links wie www.......de untereinander)---mir war das höchst unangenehm, wenn ich geschlagen werde und so weiter.
In dem Gespräch sagte ich auch, dass ich wegen der Attacken gegen mich Suizid begehen wollte.
Wenn diese Angriffe so verharmlost werden, dann wundere ich mich gar nicht mehr. Dann kann jedes strafrechtliche Verhalten entschuldigt werden, indem gesagt wird, dass man sich in die Lage des anderen einmal hineinversetzen soll. Leider war das Gespräch in meinen Augen gesehen alles andere als Zufriedendstellend.
Ich habe den starken Verdacht, dass Mobbing in Firmen sogar erwünscht ist.
Ich würde am allerliebsten das, was ich in der Firma erlebt habe, an die Öffentlichkeit bringen. Hat jemand eine gute Anlaufstelle? Ich kämpfe nach wie vor gegen Mobbing!!!
Ungerechtigte Beschwerden, Falschbehauptungen in der Öffentlichkeit (wie ich bin Arrogant, ich nehme Drogen, ich Kiffe) usw., Fehlersuche, Körperverletzung (insgesamt drei mal, zwei Ohrfeigen und ein fester Schlag gegen die rechte Seite des Bauches), Drohungen (man müsste mich schlagen, wenn du wechselst, wirst du in dieser Firma nicht mehr Glücklich), Schreiereien, Ausgrenzungen und sehr ungerechte Behandlung einzelner Mitarbeiter sind nicht so selten. Leider sahen das die Vorgesetzten aus der Abteilung, die stellenweise mitmachten.
Ich war zur damaligen Zeit bei drei Anwälten gewesen. Eine meldete sich nicht mehr (war eine e-mail-Anfrage), einer reagierte gar nicht darauf und der dritte sagte, ich solle in Zukünftigen Bewerbungsgesprächen sagen, was mir widerfahren ist. Ich dachte nur, super Antwort von Anwälten.
Ich konnte mich mittlerweile fangen und versuchte, persönlich dagegen vorzugehen. Ich nahm Kontakt zu dem Vorstand auf dieser Firma, wo ich angestellt gewesen bin, auf. Ich schickte das Mobbingtagebuch hin, was sich über fast 20 Seiten erstreckte. Vor einigen Tagen hatte ich das persönliche Gespräch gehabt. Neben einem Vorstandsmitglied kam auch noch eine Mitarbeiterin der Personalabteilung. Mir kam es so vor, dass Victimbmaming (die Schud wird auf das Opfer geschoben) betrieben wurde. Es wurde gesagt, dass in dieser Abteilung, wo ich arbeitete, der Ton etwas rauher ist und viel dummes Zeug gesagt wird. Ich sagte, dass das noch lange kein Grund ist, mich zu schlagen. Kein Kommentar von den beiden. Auch wurde gesagt, ich solle nicht alles auf mich beziehen. Kurz gesagt: Es war halt mein Problem, dass ich mich nicht gewehrt habe.
Was hätte ich machen sollen, wenn ich ungerechtigte Beschwerden bekomme und wenn ich versuche, die Sache richtig zu stellen, ich angeschrien werde? Wenn ein Kollege in mein Gästebuch von Wer-kennt-wen.de schreibt, was jeder einsehen kann: "Hallo, (mein Name), hier sind deine .....seiten, die du haben wolltest (und schreibt etwa 15 links wie www.......de untereinander)---mir war das höchst unangenehm, wenn ich geschlagen werde und so weiter.
In dem Gespräch sagte ich auch, dass ich wegen der Attacken gegen mich Suizid begehen wollte.
Wenn diese Angriffe so verharmlost werden, dann wundere ich mich gar nicht mehr. Dann kann jedes strafrechtliche Verhalten entschuldigt werden, indem gesagt wird, dass man sich in die Lage des anderen einmal hineinversetzen soll. Leider war das Gespräch in meinen Augen gesehen alles andere als Zufriedendstellend.
Ich habe den starken Verdacht, dass Mobbing in Firmen sogar erwünscht ist.
Ich würde am allerliebsten das, was ich in der Firma erlebt habe, an die Öffentlichkeit bringen. Hat jemand eine gute Anlaufstelle? Ich kämpfe nach wie vor gegen Mobbing!!!