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Wie fühlt ihr euch heute?

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  • Wie fühlt ihr euch heute?

    Hallo,

    mir ist klar, dass man nach einer/mehrere Mobbing-Erfahrungen nicht mehr so sein kann wie früher. Im besten Fall ist man daraus gewachsen.

    Zufälligerweise habe ich derzeit den direkten Vergleich zu meinem "Ich" im Jahr 2008. Ich überlege mir dann immer, ok, wie habe ich dies und jenes damals gemacht um es nun wieder so zu übernehmen.
    Jedenfalls kam mir heute morgen eine ziemlich ernüchternde Erkenntnis: Die beiden Mobbing-Abteilungen haben hervorragende Arbeit geleistet!
    Im Gegenteil zu damals bestehe ich heute größtenteils aus Angst, Hoffnungslosigkeit und nur sehr wenig Vertrauen in mich und meine Zukunft. Ich habe quasi keine Träume/Zukunftsvisionen mehr bzw. ich glaube nicht mehr daran. Ich war nie das Selbstbewusstsein in Person, aber ich hatte sowas wie ein Urvertrauen "wird schon gutgehen" und "ich mache das beste draus" "wenn man sich bemüht hat man Erfolg" und viele Sachen (die mir inzwischen widerfahren sind, z.B. Kündigung) hätte ich nieeee und nimmer für möglich gehalten. Ich fühle mich wie in einem anderen Leben, als hätte ich Welten-Unterschiede durchlebt und als wäre ich zwei Personen: Der ängstlich-eingeschüchterte, immer wieder arbeitslose und gemobbte Versager und der ehrgeizige, kompetente, lebensfrohe Mitarbeiter mit Zielen. Wie kann das ein und dieselbe Person sein!?

    Man könnte jetzt noch einen Zusammenhang dazu sehen, dass ich wieder mit einem Bein in einer ähnlichen Situation stecke ABER: mit dem anderen in einer sehr glücklichen Situation.

    Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen.

  • #2
    AW: Wie fühlt ihr euch heute?

    UND: Ich habe heute einen nicht erklärbaren Drang nach allem was nicht normal ist, was ich früher nie hatte-> Egal ob Kleidung die auffällt oder die innere Haltung o.ä. Ich strebe quasi unbewusst automatisch nach allem, was irgendwie anders ist und distanziere mich auch ganz klar von Sachen die ich nicht gut finde. Es ist als ob das Ganze eine Art zweite Jugendphase in der man sich austobt in mir ausgelöst hat.

    Ich fühle mich nicht mehr wie die meisten und bin quasi nur noch auf der Suche nach zwischenmenschlich wertvollen Menschen.
    -kitty-
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von -kitty-; 02.08.2015, 12:19.

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    • #3
      AW: Wie fühlt ihr euch heute?

      Hallo Kitty,
      was genau willst Du uns denn hier eigentlich mitteilen? Dein " himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt" Gefühl hat allem Anschein nach mit Deiner persönlichen Situation zu tun. Wie Du ja schreibst stehst Du mit einem Bein in einer "ähnlichen" ( wem oder was ähnlich) Situation, mit dem anderen in einer sehr glücklichen Situation.
      Was genau ist vorgefallen ? Einzelheiten würden eine etwas bessere Antwort sehr hilfreich sein. Wirst Du gerade gemobbt? Oder bist Du ohne Arbeit, weil Du aufgrund von Mobbing gekündigt hast? Bist Du in einer Abteilung Deines Betriebes gemobbt worden, hast die Abteilung gewechselt und bist dort ebenfalls gemobbt worden?
      Bitte schreibe doch etwas genauer damit wir Dir helfen können
      LG

      Cinderella

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      • #4
        AW: Wie fühlt ihr euch heute?

        Mich würde einfach interessieren, wo ihr heute steht wenn ihr zurückblickt.
        "ähnlich" = Mobbing, also ähnlich Vergangenheit nur im Privatbereich und die glückliche ist mein Arbeitsbereich. Aber das ist einfach mein Stand heute und mich würde jetzt eben euer Stand heute interessieren. Also: was habt ihr daraus gelernt, wie habt ihr euch weiterentwickelt/verändert,...
        -kitty-
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von -kitty-; 02.08.2015, 13:17.

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        • #5
          AW: Wie fühlt ihr euch heute?

          Hallo Kitty,

          diesen Zwispalt, den du durchmachst, kenne ich auch. Einerseits weiß man, was man kann, andererseits reagiert man auch anders auf die Menschen in seiner Umgebung. Das Vertrauen fehlt einfach. Jeder Fehler, den man vielleicht macht, wiegt doppelt schwer. Ebenso, wie jede Kritik und die Angst, den nächsten Job wieder zu verlieren, weil man "letztlich doch versagt hat" schwingt immer mit. Und wenn man dann zu allem Übel doch wieder in der Arbeitslosigkeit landet, zweifelt man an sich selbst. Schon, weil einem bewusst wird, dass man sich doch zu sehr verändert hat. Man ist nicht mehr so belastbar wie früher, fragt sich, wieviel man eigentlich noch leisten kann - obwohl man auch wirklich was kann.
          Das man sich dann ein Ventil sucht, ist ganz klar. Etwas, dass einen aus diesem Loch zieht, ein Gefühl von Glück vermittelt. Und wenn es nur die Kleidung ist, die einen von anderen unterscheidet. Auch, dass man sehr viel genauer differenziert, was man möchte oder nicht. Mit einer zweiten Jugendphase hat das nichts zu tun. Auf der einen Seite wünscht man sich die "Normalität", die ja schließlich "jeder" hat. Wie ein Leben mit unbefristeten Job, ein Privatleben, dass auch "ganz normal" verläuft. Auf der anderen Seite ist man aber auch immer im Verteidigungsmodus, so etwas wie Mobbing möchte man sich auch nie wieder gefallen lassen.
          Es passiert eben leider nicht von heute auf morgen, dass man Mobbing so einfach weg steckt.

          LG

          Ilythia

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          • #6
            AW: Wie fühlt ihr euch heute?

            Der letzte Absatz triffts auf den Punkt und spricht mich direkt an. Aber der erste ist eigentlich auch richtig.

            Ich frage mich, wie wohl das Ende der Geschichte aussehen wird/kann (daher die Frage "Wie fühlt ihr euch heute").
            Werde ich jetzt auf ewig in diesem Zustand stecken bleiben oder komplett fallen, werde ich wieder ansatzweise wie früher werden oder schaffe ich es sogar aufgrund der Krise noch darüber hinauszuwachsen, also mir das Leben zu ermöglichen, das ich mir wünsche. Mir ist aber klar, dass das niemand weiß ;-)

            Vermutlich gehört auch seeeehr viel Glück dazu.
            -kitty-
            besonders erfahrenes Mitglied
            Zuletzt geändert von -kitty-; 02.08.2015, 19:19.

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            • #7
              AW: Wie fühlt ihr euch heute?

              Hallo Kitty!

              Du hattest Dich mit diesem Thema angemeldet. Kuxdu! http://forum.mobbing.net/showthread....3710#post33710
              Das was Du durchmachen musstest ist natürlich belastend für die Seele. Dein Körper ist gesund dein Geist auch aber deine Seele??? Manchmal helfen psychotherapeutische Gespräche der Seele wieder auf die Spur zu kommen. Was Du brauchst ist Selbst -Wertgefühl -Achtung -Bewusstsein -Lob und auch ein wenig Eigenliebe. Du bist nicht die Versagerin von der Du schreibst! Verfalle nicht in Selbstmittleid das ist Gift für Deine verletzte Seele.

              Ich habe auch Verletzungen und Grenzüberschreitungen erleben müssen. Ich bin vorsichtig aber auch optimistisch. Mit der nötigen Achtsamkeit wird mir so schnell kein Mobber ans Bein p.... können. Ich fühle mich relativ gut.

              Grüßlinge

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              • #8
                AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                hallo Kitty,
                habe vor Jahren Ähnliches erlebt und meinen "Neubeginn" dann ähnlich gestartet wie Du.Andere Kleidung, andere Prioritäten usw. Meinen Ausgleich heute finde ich im Beruf. Im Privatleben bin ich nicht mehr ganz so " überschwenglich" und offen, habe mir aber meinen Optimismus bewahrt und glaube mit einiger Vorsicht immer noch an das Gute im Menschen. Was ich gelernt habe ist, auch mal NEIN zu sagen, bei zwischenmenschlichen Beziehungen zu sieben und mich nur mit Menschen einzulassen, die mir liegen und in deren Gesellschaft ich mich wohl fühle.
                Das ist MEIN heutiger Stand.

                LG

                Krautjunker

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                • #9
                  AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                  Hallo,

                  das hört sich alles sehr interessant an. Es ist sehr interessant und hilfreich das alles zu lesen und auch verstanden zu werden. Bei einem Psychotherapeuten habe ich das Gefühl, dass er mich nicht versteht. Er erzählt mir zwar etwas aber das fühlt sich für mich nicht richtig an.
                  Ich habe die Beiträge die letzten Tage mehrmals gelesen (auch weil ich inzwischen aus meiner beruflichen Wohlfühlstellung herausgenommen und in eine neue Abteilung versetzt wurde)

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                  • #10
                    AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                    Hallo,

                    das hört sich alles sehr interessant an. Es ist auch sehr hilfreich das alles zu lesen und auch verstanden zu werden. Bei einem Psychotherapeuten habe ich das Gefühl, dass er mich nicht versteht. Er erzählt mir zwar etwas aber das fühlt sich für meinen Fall nicht richtig an. Ich halt das für reine Uni-Theorie ohne Praxisbezug.
                    Ich habe die Beiträge die letzten Tage mehrmals gelesen (auch weil ich inzwischen aus meiner beruflichen Wohlfühlstellung herausgenommen und in eine neue Abteilung versetzt wurde)

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                    • #11
                      AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                      Hallo Kitty,

                      Bei einem Psychotherapeuten habe ich das Gefühl, dass er mich nicht versteht. Er erzählt mir zwar etwas aber das fühlt sich für meinen Fall nicht richtig an. Ich halt das für reine Uni-Theorie ohne Praxisbezug.
                      Das ist je eigentlich nicht Sinn einer Therapie. - Gute Therapie hilft, die eigene Mitte (wieder) zu finden, sich gut um sich selber zu kümmern und Wunden zu heilen.
                      Hast Du mit Deinen Therapeuten schon mal darüber gesprochen?
                      Ab und zu allgemeine Zusammenhänge erläutern, kann manchmal schon ganz hilfreich sein, aber eine Therapie ist ja nicht dazu da, daß der Therapeut doziert.

                      Einen wirklich hilfreichen Therapeuten zu finden, ist nicht leicht, leider gibt es auch schwarze Schafe oder Leute, die nach Schema F vorgehen oder einfach unpassende Klienten/Therapeuten-Kombinationen.

                      Oft muß man auch mal den Therapeuten wechseln, um weiter zu kommen.

                      Liebe Grüße
                      Maggy

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                      • #12
                        AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                        Hi Kitty,

                        ich hatte auch nach meiner Mobbingerfahrung eine Therapie gestartet, sie aber nach sehr kurzer Zeit wieder abgebrochen. Auch aus einem ählichen Grund, wen den, den du beschreibst. Man fühlt sich (oder ich fühlte mich) auf ein paar Lehrbuchseiten abgeschoben. Das, was mir die Therapeutin buchstäblich an den Kopf warf, war wirklich nur grober Unsinn.
                        Ihr hatte es nicht gepasst, dass ich klar und deutlich in der Lage war, über mein Problem zu reden - anstatt mich heulend im "ich versteh das nicht - Kreis" zu drehen. Also knallte sie mir am Ende einen Satz wie: "Das ist hier kein Bewerbungsgespräch!" an den Kopf. Geschweige denn, dass sie mir überhaupt zuhörte, was ich ihr eigentlich erzählte. Also wiederholte ich es in der zweiten Stunde nochmals, habe ihr "Bewerbungsgesprächsartig" also mit klaren deutlichen Worten gesagt, dass ich mich wehrte und wie ich es getan hatte. Am Ende der Stunde ihr fazit: "Nah ja, wenn man das so hört. Sie haben sich ja noch nicht einmal gewehrt. MIT IHNEN KANN MANS JA MACHEN!"
                        Bei mir formte sich geistig dann nur ein ratloses "Äh??" Was hatte ich ihr denn die ganze Stunde durch erzählt?! Was mache ich hier, wenn sie überhaupt kein Interesse hat, mir zuzuhören! Sondern nur schlichtweg wieder einmal nicht damit klar kam, dass da jemand saß, der zum einen wütend auf die Mobber war - und auch noch so dreist, die Fehler nicht bei sich zu suchen, weil die verursachten "Fehler" deutlich auf die lieben Kollegen zurück zu verfolgen waren - und zum anderen sich auch noch gegen die Mobber wehrte.
                        Leider ist das nicht die erste schlechte Erfahrung, die ich mit diesem "Volk" machte. Mir hat sich der Eindruck aufgedrängt, dass Pschologen oder Psychiater in dem was man sagt nur nach dem passenden Inhalt für ihre Lehrbücher suchen und alles was von der "Norm" abweicht, schlichtweg nicht wahr haben wollten. Oder auch damit gar nicht umgehen können. Da wird man dann ganz schnell in eine für sie passende Diagnose - Schublade gesteckt, bekommt die abenteuerlichsten "Krankheiten" angedichtet. Da wird man auf ein Krankheitsbild reduziert und nur streng danach behandelt. Eine richtige Hilfe ist das dann natürlich nicht.
                        Es mag ja sein, dass es auch anders geht. Aber ich werde mit Sicherheit diesen Weg nicht mehr gehen.
                        Ilythia
                        besonders erfahrenes Mitglied
                        Zuletzt geändert von Ilythia; 06.08.2015, 12:10.

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                        • #13
                          AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                          Hallo Kitty,
                          in Bezug auf (vermeintliche) Psychotherapeuten kann ich dir zustimmen. Als ich vor Jahren in einer Phase von Burnout war, hatte ich doch einen solchen Menschen aufgesucht, in der Hoffnung, durch Gespräche wenigsten mal Verständnis zu erleben und Ratschläge. Das Moralverständnis hat unter den Menschen ja ziemlich nachgelassen. Respektlosigkeit ohne Grenzen, Niederträchtigkeit, wo man hinkommt. (obwohl das seit Menschengedenken ein Problem ist) Ein Problem ist, dass manche Menschen sich leicht beeindrucken und mitschleifen lassen, sobald ihre persönlichen Interessen angerührt werden.
                          Von Menschen, die sich Therapeuten nennen, hatte ich ein höheres Niveau erwartet. Ein Gespür, ein Feeling dafür, Menschen seelisch wieder aufzubauen. Manche können das sehr gut. Aber manche nutzen ihre Kenntnisse in Psychologie, um sich selbst abzureagieren, nennen das dann "Therapiemaßnahme", und haben dem Klienten letztlich nur noch mehr Wunden aufgerissen. Im Prinzip sadistisches Ausleben des eigenen Frustes.
                          Ich war letztlich entsetzt, was für Zustände wir eigentlich haben.
                          Einen guten Menschen zu finden, ist wahrlich Glückssache.
                          Auch, wenn ich mich wiederholen sollte: Hast du es mal mit Beten versucht?
                          Ich persönlich finde darin sehr gut Halt. Du kennst deinen Weg, denn du hast das Wissen dafür in dir selbst.
                          Und du wirst wissen, was gut für dich ist, und was du dafür tun kannst.

                          Liebe Grüße
                          Laurana

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                          • #14
                            AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                            Und im Übrigen sind das, was von Ärzten und Therapeuten als Krankheit bezeichnet wird, keine Krankheiten. Eine Seele wird nicht krank! Die Seele empfindet lediglich. Sie ist verletzlich, was sich darin zeigt, dass man traurig ist. Und sie kann happy sein, was sich Freude nennt. Sie kann begeistert sein. Das nennt man Enthuisiasmus.
                            Alles normal!
                            Nachdenklich, besorgt, bekümmert - alles normal!
                            Für Menschen, denen die Sorgen so sehr über den Kopf wachsen, dass ihnen seelischer Beistand guttun würde, sollten eben jene Menschen da sein, die man als Therapeuten bezeichnet. Da stellt sich die Frage, ob die wissen, was ihre eigentliche Aufgabe ist. Insofern wundert es nicht, wenn Klienten enttäuscht aus so einer Sitzung kommen.

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                            • #15
                              AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                              Ja, genau das: man sucht sich eine Seite aus dem Lehrbuch und schiebt dich da rein, egal ob du da reinpasst oder nicht. Ich bin bei keinem Psychotherapeuten mehr. Das waren einige Sitzungen, durch meine Stelle musste ich das jedoch aufgeben, da ich weggezogen bin :-) Ich denke ich bin ungeeignet dafür.

                              Ja, beten: Ich habe es vor ein paar Jahren wieder versucht. Dann kam eine Pleite, dann kam die nächste Pleite. Irgendwann war ich soweit, dass ich an nichts mehr glauben konnte (weder an mich selber noch sonstwas). Es ist zwar besser aber im Prinzip immer noch mehr Nicht-Glaube als Glaube.

                              Passenderweise muss ich sagen: Arbeitsamt und die Psychologen. Wenn ich heute daran denke, was man mir beim Arbeitsamt nach zweimaligem Mobbing eingeredet hat was mit mir alles nicht stimmt und das heute sehe (super Beurteilung), denke ich das war eine Frechheit. Dafür dass ich zwei mal fertiggemacht wurde hat sich niemand interessiert. Stattdessen wurde ich auf die "nicht voll leistungsfähig" und "psychisch fertig"- Schiene geschoben. Schlimm genug, dass man sich bei Vorstellungsgesprächen bis aufs Übelste heruntermachen lassen muss....

                              Um Arbeitsamt und Psychologen: Am besten einen großen Bogen wenns irgendwie geht. Ich hoffe ich brauche beides nie wieder. Was mir einiges mehr hilft, sind Leute die sagen: ja mir gings genauso etc. Egal ob das in ein Lehrbuch passt oder nicht. Irgendwie muss ich auch selbst das Gefühl haben ja das passt zu meiner Situation.
                              -kitty-
                              besonders erfahrenes Mitglied
                              Zuletzt geändert von -kitty-; 06.08.2015, 20:23.

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