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  • #16
    AW: Wie fühlt ihr euch heute?

    Ja ja, das liebe Arbeitsamt / Jobcenter und seine Psycho(logen)meute. Ich hatte einen Fall in meinem Bekanntenkreis, da wurde jemand wieder für "Vollzeittauglich" erklärt. Frei nach Aktenlage natürlich. Da wird der Hausarzt um eine Stellungname gebeten, nach der wird dann einmal frei entschieden, ohne den "Patienten" im Grunde genommen aktiv mit einzubeziehen. Heraus kam dabei wie gesagt ein "Vollzeittauglich", obwohl das bei meinem Bekannten bei weitem nicht der Fall war. Aber man kam ihm insoweit entgegen, dass er - jetzt Achtung - nur Stellen annehmen darf, in denen er kaum bis gar keinen Stress hat. Seeehr realistisch!Und man drückte ihm gleich noch ein zweimonatiges Bewerberseminar aufs Auge.
    Was man sich von Ämtern gefallen lassen muss, geht schon teilweise zu weit. Aber wenn dann noch Möchtegernpsychologen mitmischen, kann man nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Da werden dann Entscheidungen aus dem Ärmel geschüttelt, ohne darüber nachzudenken, ob man dem anderen tatsächlich hilft oder eher noch mehr schadet.
    Wer Glück hat, findet vielleicht einmal einen "Menschen" unter den Psychologen und nicht irgendwelche "Möchtegern - Hirnklempner".

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    • #17
      AW: Wie fühlt ihr euch heute?

      Hallo in die Runde,

      da bin ich ja anscheinend hier gerade die einzige, die gute Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht hat.

      @ Ilythia: Sowas ähnliches habe ich schon öfters gehört. Wenn man nicht total am Boden ist, sondern sich ein Stück errappelt hat und vielleicht nur einen empathischen Zuhörer bräuchte, sind einige "Grobmotoriker" schon am Ende mit ihrem Latein... Und leider können manche auch nicht verknusen, wenn der Klient wieder selbstständig wird und klare Worte spricht. -
      Und dann alles verdrehen, grusel - Gut, daß Du da nicht mehr hingegangen bist!

      @ Everything: Den Begriff psychische Krankheiten finde ich ebenfalls nicht passend. - Ich finde es hilfreicher, psychische Beschwerden als Problem oder als Krise zu sehen, Krankheit klingt so nach Sich selber nicht helfen können und auf fremde Hilfe angewiesen sein, dabei ist es eher umgekehrt. Von der negativen Besetzung, die der Begriff hat, ganz zu schweigen.

      Mit Beten ist das so eine Sache, dazu muß man gläubig sein...

      Psychologen die für das Arbeitsamt/Jobcenter begutachten, sind entweder Mitarbeiter der Behörde oder werden extern von den Ämtern bezahlt. Wen wundert´s, daß da Ergebnisse rauskommen, die dem Amt entsprechen? - Die verfolgen ihre eigenen Interessen, da muß man, wie auch oft bei der Krankenkasse, erst mal Widerspruch einlegen und sich juristisch wehren.

      Liebe Grüße
      Maggy

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      • #18
        AW: Wie fühlt ihr euch heute?

        Zitat von Maggy2014 Beitrag anzeigen
        Hallo in die Runde,

        da bin ich ja anscheinend hier gerade die einzige, die gute Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht hat.

        @ Ilythia: Sowas ähnliches habe ich schon öfters gehört. Wenn man nicht total am Boden ist, sondern sich ein Stück errappelt hat und vielleicht nur einen empathischen Zuhörer bräuchte, sind einige "Grobmotoriker" schon am Ende mit ihrem Latein... Und leider können manche auch nicht verknusen, wenn der Klient wieder selbstständig wird und klare Worte spricht. -
        Und dann alles verdrehen, grusel - Gut, daß Du da nicht mehr hingegangen bist!

        @ Everything: Den Begriff psychische Krankheiten finde ich ebenfalls nicht passend. - Ich finde es hilfreicher, psychische Beschwerden als Problem oder als Krise zu sehen, Krankheit klingt so nach Sich selber nicht helfen können und auf fremde Hilfe angewiesen sein, dabei ist es eher umgekehrt. Von der negativen Besetzung, die der Begriff hat, ganz zu schweigen.

        Mit Beten ist das so eine Sache, dazu muß man gläubig sein...

        Psychologen die für das Arbeitsamt/Jobcenter begutachten, sind entweder Mitarbeiter der Behörde oder werden extern von den Ämtern bezahlt. Wen wundert´s, daß da Ergebnisse rauskommen, die dem Amt entsprechen? - Die verfolgen ihre eigenen Interessen, da muß man, wie auch oft bei der Krankenkasse, erst mal Widerspruch einlegen und sich juristisch wehren.

        Liebe Grüße
        Maggy
        Hallo Maggy,

        Kann es sein, dass du mich missverstanden hast?
        Den Begriff "psy. Krankheiten" habe nicht ich erfunden. Ich habe hier angemerkt, dass ich diese Bezeichnung nicht passend finde.
        Es kursiert aber diese Bezeichnung, wenn von Symptomen die Rede ist, die das seelische Befinden als unangenehm in irgendeiner Form beschreiben.
        Uns das ist, meiner Meinung nach, so nicht richtig.
        Natürlich gibt es Menschen, die das richtige Feeling haben, jemanden wieder fit zu machen. Doch es gibt auch welche, die genau das Gegenteil tun.
        Schön, dass du es gut getroffen hast, und jemanden gefunden hast, der dir helfen konnte.

        Was das Beten betrifft, sage ich: Man braucht kein Objekt oder Subjekt, an das man glauben müsse.
        Das Gebet ist eine Art Besinnung. Eine Gelegenheit, in der du dir selbst möglich machst, dir Dinge bewusst zu machen, was dir helfen kann, Lösungen zu finden. Manche Menschen brauchen einige Zeit, bis sie erfahren, wie das vonstatten geht.
        Vielleicht machst du ja doch irgendwann mal selbst die Erfahrung und verstehst dann, was ich meine.

        Liebe Grüße
        Laurana

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        • #19
          AW: Wie fühlt ihr euch heute?

          Hallo Everything,

          Kann es sein, dass du mich missverstanden hast?
          Den Begriff "psy. Krankheiten" habe nicht ich erfunden. Ich habe hier angemerkt, dass ich diese Bezeichnung nicht passend finde.
          Es kursiert aber diese Bezeichnung, wenn von Symptomen die Rede ist, die das seelische Befinden als unangenehm in irgendeiner Form beschreiben.
          Uns das ist, meiner Meinung nach, so nicht richtig.
          ich hab mich wohl mißverständlich ausgedrückt. - Eigentlich wollte ich Dir zustimmen.

          Was das Beten betrifft, sage ich: Man braucht kein Objekt oder Subjekt, an das man glauben müsse.
          Das Gebet ist eine Art Besinnung. Eine Gelegenheit, in der du dir selbst möglich machst, dir Dinge bewusst zu machen, was dir helfen kann, Lösungen zu finden. Manche Menschen brauchen einige Zeit, bis sie erfahren, wie das vonstatten geht.
          Vielleicht machst du ja doch irgendwann mal selbst die Erfahrung und verstehst dann, was ich meine.
          Meinst Du Meditation?

          Liebe Grüße
          Maggy

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          • #20
            AW: Wie fühlt ihr euch heute?

            Mit Beten kann ich jetzt leider auch nicht anfangen. Für gläubige Menschen finde ich es allerdings schön, wenn sie im Gebet ihren Schutz und ihren Weg finden.

            Da geht der Begriff Meditation oder auch Autogenes Training um innere Ruhe zu finden schon eher in meine Richtung. Auf diese Art habe ich es geschafft, meine extremen Schlafstörungen und auch dieses Dauersorgenwälzen wieder ganz gut in den Griff zu bekommen. Damit hat man nach meiner Erfahrung schon viel gewonnen. Ganz "perfekt" ist es zwar immer noch nicht, aber es geht merkbar aufwärts.

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            • #21
              AW: Wie fühlt ihr euch heute?

              Zitat von Ilythia Beitrag anzeigen
              Mit Beten kann ich jetzt leider auch nicht anfangen. Für gläubige Menschen finde ich es allerdings schön, wenn sie im Gebet ihren Schutz und ihren Weg finden.

              Da geht der Begriff Meditation oder auch Autogenes Training um innere Ruhe zu finden schon eher in meine Richtung. Auf diese Art habe ich es geschafft, meine extremen Schlafstörungen und auch dieses Dauersorgenwälzen wieder ganz gut in den Griff zu bekommen. Damit hat man nach meiner Erfahrung schon viel gewonnen. Ganz "perfekt" ist es zwar immer noch nicht, aber es geht merkbar aufwärts.


              Im Prinzip ist das Beten ein meditativer Vorgang, bzw. beinhaltet es.
              In sich gehen, bewusstwerden lassen, wie man sich fühlt und mit ausgesprochenen Worten oder auch gedanklich still formulieren, was einen bedrückt, oder auch freut. Manche Menschen brauchen Etwas oder Jemanden als Sinnbild, um es anzusprechen.
              Ich meine, Gott ist unsere innere Kraft, die uns führt. Wir wissen manchmal intuitiv, was gut für uns ist, oder auch für jemanden, den man liebt. Auf die innere Stimme zu hören, trifft es ganz gut.
              Manchmal ist es auch so, dass man morgens aufwacht und plötzlich die Lösung für ein Problem hat, oder einfach weiß, wie man sich verhalten sollte.

              Liebe Grüße
              Laurana

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              • #22
                AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                Ja mit autogenem Training habe ich früher auch gute Erfahrungen gemacht, allerdings in einem anderen Bereich.
                ich bin mir allerdings nicht sicher, ob man in solchen Lebenskrisen wenn es einem komplett den Boden unter den Füßen weggezogen hat, allzuviel in sich hineinhören sollte, die Gefahr des "ins Grübeln kommen" halte ich für sehr groß. Mir hat der Tipp von Ilytha damals viel gebracht mit ablenken.
                Im Moment bin ich eher daran interessiert, dass meine Wunden heilen und ich mich selbst wieder aufbaue. Da ist Meditation etc. sicher hilfreich, genauso wie ein gefestigter Glaube.

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                • #23
                  AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                  Zitat von -kitty- Beitrag anzeigen
                  Ja mit autogenem Training habe ich früher auch gute Erfahrungen gemacht, allerdings in einem anderen Bereich.
                  ich bin mir allerdings nicht sicher, ob man in solchen Lebenskrisen wenn es einem komplett den Boden unter den Füßen weggezogen hat, allzuviel in sich hineinhören sollte, die Gefahr des "ins Grübeln kommen" halte ich für sehr groß. Mir hat der Tipp von Ilytha damals viel gebracht mit ablenken.
                  Im Moment bin ich eher daran interessiert, dass meine Wunden heilen und ich mich selbst wieder aufbaue. Da ist Meditation etc. sicher hilfreich, genauso wie ein gefestigter Glaube.


                  Das kann ich gut nachvollziehen. Manche Situation hat auch mich sehr angegriffen.
                  Wahrscheinlich hatte ich als Kind schon eine Taktik entwickelt, zumindest durchzuhalten. Das hat mir später geholfen. Erst über viele Jahre allerdings und wegen des Ausmaßes war ich dann ziemlich niedergedrückt.
                  Wenn du magst, kannst du es mal nachlesen in den Buch "Danke, Capitán".
                  Es war wirklich mein Glaube, der mich sehr gestärkt hat. Heute habe ich viel Ruhe, die ich sehr genieße. Und ich mache mir viele Gedanken darüber, wie ich anderen Menschen helfen kann, die in einer ähnlich bedrückenden Lage sind.
                  Darum habe ich meine Erlebnisse aufgeschrieben. Wir brauchen ein nachhaltiges Umdenken, um künftig besser miteinander umzugehen.

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                  • #24
                    AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                    Hi Everything!

                    Mein ehemaliger Chef, einer der übelsten Sklaventreiber, war ein ganz gläubiger Mensch und erwartete von mir ins Gebet zu gehen um die Arbeitsbelastung besser aushalten zu können und um die Kraft zu erhalten seine Machenschaften bewältigen zu können. Du wirst verstehen wenn ich zum Thema Gebet ein belastetes Gefühl habe.

                    Grüßlinge!

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                    • #25
                      AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                      Ja, es ist verständlich.
                      Da hat er wohl was missverstanden, dein Chef. Es gibt Menschen, die benutzen den Gottglauben, um ihre eigene Machtausübung zu rechtfertigen. Aus dem Grund ist der Glaube an der Gott in Verruf geraten, bzw. hat ein verfälschtes Image bekommen.
                      Es wäre wichtig, das wieder hinzubiegen, wie es wirklich gemeint ist. Vielleicht findest du ja doch noch den Weg dazu.

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                      • #26
                        AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                        @Kitty,

                        Es freut mich, wenn ich dir mit dem Tipp Ablenken helfen konnte. Das habe ich damals auch sehr viel gemacht und parallel dazu eben autogenes Training. Ähnlich wie bei Meditation kann man sich da ja auch ein "Gefühl der Erleichterung" antrainieren und seine Sorgen "aus der Seele werfen".

                        @Alteinsenfahrer,
                        Pfuh, dass sind mir ja die liebsten Menschen! Entweder man ist gläubig und handelt auch danach. Aber Leute, die ihren Glauben vorschieben um ihren "Sadismus" ausleben zu können, sind für mich das letzte.

                        Wir brauchen ein nachhaltiges Umdenken, um künftig besser miteinander umzugehen.
                        Da gebe ich dir Recht Everything! Wenn es nur so einfach wäre, wie es sich anhört. Leider ist sich heut zu Tage oftmals jeder selbst der Nächste. Vergisst dabei aber völlig, dass es eben nicht nur allein um seine Person geht. Ob und wie weit jemand mit seinem "Egoismus" einem anderen schadet, interessiert halt solche Leute nicht. Da wird dann intrigiert und gelogen, damit man das bekommt, was man will. Da müsste man schon mit nem Holzhammer kommen, damit es diese Leute VIELLEICHT überhaupt ansatzweise merken.

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                        • #27
                          AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                          Es gab und gibt einige Menschen, die es begriffen haben und versuchen, andere Menschen zu inspirieren. Ich freue mich jedes Mal, wenn bei jemandem ernsthaft spürbar ist, dass er den Sinn erfasst hat.
                          Deine letzten Worte haben genau das ausgedrückt, was ich so oft erlebt habe.
                          Oft sind es die, die im Wohlstand leben, denen es egal ist, wie es anderen geht. Sie sind ja "abgesichert" unter Gleichgesinnten. Und Andersdenkende werden ausgegrenzt.
                          Man kann nur versuchen, nachhaltig dafür zu sorgen, dass die kommenden Generationen mit einer wohlwollenden, verantwortungsbewussten Mentalität ausgestattet werden.

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                          • #28
                            AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                            "Ob und wie weit jemand mit seinem "Egoismus" einem anderen schadet, interessiert halt solche Leute nicht. Da wird dann intrigiert und gelogen, damit man das bekommt, was man will."


                            Bei diesen Worten kamen mir eben fast die Tränen.

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                            • #29
                              AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                              Glaub mir, auf solche Leute kann ich auch verzichten. Leider habe ich sowas auch in meinem Bekanntenkreis. Um seine Ziele zu erreichen, lügt diese Person oft. Merkt diese Person, dass man sich nicht manipulieren läßt, versucht er andere zu täuschen, damit sie denken, man sei so, wie er es beschreibt. Diese Person versucht ständig, über alle(s) die Kontrolle zu haben, schreckt auch vor Intrigen nicht zurück, oder versucht, die Leute gegeneinander auszuspielen. Und diejenigen, die ihm nichts mehr nutzen, oder weil sie nicht (mehr) nach seiner Pfeife tanzen, werden einfach fallen gelassen. Es ist nur richtig, was ihn interessiert usw. usw.

                              Was mir allerdings auffällt ist, dass diese Person zwar viele Leute kennt und durch seine Täuschaktionen auch von einigen als "Voll in Ordnung" eingestuft wird. Aber richtige Freunde sind es eigentlich nicht. Im Prinzip nur "Gleichgesinnte" im Sinne von gleichen Interessen oder Hobbies. Oder auch Leute, die den gleichen oder ähnlichen Lebensstil (wohlgemerkt aber ohne Lügen und Intrigen) führen, wie er. Die erkennt er dann als "Seinesgleichen" oder würdig an.

                              Ich finde so eine "alles tanzt nach meiner Pfeife - Menthalität" armseelig. Vor allem merken solche Leute auch nicht, wenn sie den Bogen überspannen - es ist in deren Augen ja auch alles austauschbar. Ob dabei jemand verletzt wird, ist auch reichlich wurscht.

                              Aber letztlich mache ich mir in dem Fall "keine Sorgen". Die Beziehungen halten nie lange, wenn sie überhaupt statt finden. Die fallen gelassenen Leute häufen sich. Andere "wachen" auch allmählich auf. Irgendwann steht diese Person dann ganz allein da. Mitleid habe ich keines. Es ist nur nervig zu sehen, dass es immer wieder ein paar Dumme gibt, die immer noch mit Tomaten auf den Augen herum laufen, oder es lieber wie die drei Affen halten (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen)
                              Da macht man es solchen Charakteren natürlich leicht und sie intrigieren und lügen, mobben fleißig weiter....

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                              • #30
                                AW: Wie fühlt ihr euch heute?

                                Was du beschreibst, klingt meinen Erlebnissen sehr ähnlich. Anfangs war ich weniger besorgt. Erst als ich erlebte, dass wir wirklich Schwierigkeiten bekamen, die unsere Existenzgrundlage mehr als einmal gefährdet hat, hat mich das sehr beschäftigt. Es ist bei vielen Menschen einfach der Genuss am Zusehen, wenn jemand darunter leidet. Es geht nicht um Überlebenskampf.
                                Das ist der Punkt, auf den die Menschen aufmerksam werden müssen: Dass eben vieles nur Geschichten sind, von denen sie sich beeindrucken lassen, und auch verführen lassen, mitzumachen. Oft werden Spitzen und Sticheleien mit Lachen vertuscht, als sei das alles ganz lustig. Darin liegt aber die Gefahr. Der Respekt geht so leicht verloren. Und der Sinn für das Empfinden wahrer Gefühle. Und Mitgefühl.

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