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Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

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  • #31
    AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

    Guten Morgen,

    seine Arbeitskraft noch schriftlich anzubieten, gehört noch mit zum "Plan". Ob aber nach einem Monat schon eine Abfindung mit drin ist, bezweifle ich. Letztens möchte Mike einfach nur noch das haben, was man ihm noch von seinem Gehalt schuldet und von der Firma nichts mehr wissen.
    Kann ich verstehen. Ich würde dort auch nicht mehr hinwollen. Dann lieber hoffen, bald eine vernünftige Stelle zu erwischen. Wobei ihm diese (erfolglose) Sucherei auch schon ziemlich an die Nieren geht.

    Gruß

    Thorsten

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    • #32
      AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

      hallo Thorsten,
      dass Dein Bekannter nochmal dorthin gefahren ist war sicher nicht leicht für ihn. Immerhin, er hat dadurch bessere Karten bei einem möglichen Rechtsstreit. Gut, dass er die Freundin als Zeugin mitgenommen hat.
      Entweder hat sein Vorgesetzter keine Ahnung von Arbeitsrecht, d.h.Art und Weise einer Kündigung, Kündigungsfristen ect. oder er läßt es einfach drauf ankommen. Halte uns mal auf dem Laufenden.Mein Rat auf jeden Fall, Dein Bekannter sollte umgehend ( falls er es noch nicht getan hat) einen Rechtsanwalt aufsuchen. Auch bei mündlichen Kündigungen - so wirkungslos sie sind - ist eine Widerspruchsfrist von 14 Tagen einzuhalten.

      Ich halte ihm die Daumen

      LG
      Krautjunker

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      • #33
        AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

        Hallo Krautjunker,

        zum Anwalt ist er gleich am nächsten Tag marschiert. Leider schien der Mann so überlastet zu sein, dass er anscheinend erst diese Woche dazu kommt, etwas zu machen. Jedenfalls wird Mike nicht locker lassen, so wie ich ihn kenne. Im Übrigen hat er mir Bescheid gesagt, dass heute immer noch keine Papiere in der Post waren. Das hätten sie sein müssen, wenn sein Exarbeitgeber sie am Donnerstag los geschickt hätte.
        Nun denn, neue Woche - neues (hoffentlich) Pech für seinen Ex - AG. So langsam gönne ich es diesem, dass er so richtig in eine rein läuft. Ob der jetzt keine Ahnung hat, mag dahin gestellt sein. Ich denke eher, dass man bisher mit einem "das wars dann mal" durchgekommen ist und die Situation auch jetzt nicht ernst nimmt.

        Mike ist nicht so der Forenschreiber, ich soll euch aber allen einen Gruß ausrichten und ein Danke....

        Gruß

        Thorsten

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        • #34
          AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

          Dieser Arbeitgeber scheint schon so ein Früchtchen zu sein. Einen Hartz 4 Empfänger, der nach jedem (Arbeits - ) Strohalm greift auch noch um Geld zu betrügen, ist schon weit unter der Gürtellinie. Ich glaube kaum, dass er unter anderen Umständen diesen Job überhaupt angenommen hätte, oder?!

          Ich drücke ihm alle Daumen...

          LG

          Ilythia
          Ilythia
          besonders erfahrenes Mitglied
          Zuletzt geändert von Ilythia; 05.09.2015, 19:56.

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          • #35
            AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

            Ein nicht sehr intelligentes Früchtchen. Dadurch, dass man Mike die Papiere immer noch nicht zugesandt hat, manövrieren die sich selbst ganz gut aus.

            Leider wird es wohl auf eine Kündigungsschutzklage hinaus laufen. Das soviel Aufwand notwendig ist, um an sein Geld zu kommen, finde ich fast schon lächerlich. Eigentlich sollte es doch wohl reichen, dass man ihn um sein Geld betrügt. Das man dann noch so tun muss, als ob man da weiterarbeiten möchte, ist in meinen Augen widersinnig. Da soll doch mal jemand behaupten, dass unser Recht und Gesetzt auf Logig basiert. Nicht wirklich!

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            • #36
              AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

              Hi!

              Ich bin gespannt wie das aus geht! Daumendrück für Mike!

              Grüßlinge!

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              • #37
                AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                Da bin ich auch gespannt. Jedenfalls ist die schriftliche "Arbeitswilligkeitserklärung" auf dem Weg. Der Anwalt von Mike hat den Arbeitgebern eine sehr kurze Frist gesetzt, biswann sie sich äußern können. Ich hoffe mal für Mike, dass diese Frist ist "zu kurz" ist.

                Was Mike selbst angeht, so ist er inzwischen ziemlich mit den Nerven runter.

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                • #38
                  AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                  Mike soll mal tief durchatmen. Die Sache läuft doch jetzt und sein Anwalt hält ihm ja auch den Rücken frei - "arbeitet für ihn."

                  Er kann den Werdegang so oder so nicht beeinflussen. Das hängt vom weiteren Verhalten seines Exarbeitgebers ab. Entweder der hat den kleinen Warnschuss verstanden und seine Papiere + restl. Geld flattern ins Haus ,bzw. auf ´s Konto. Oder die Sache landet vor Gericht. Dann macht es aber das sture Verhalten des AG´s einfacher für Mike.

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                  • #39
                    AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                    Hallo zusammen,

                    nach einem Telefonat mit Mike folgendes:

                    Seine Papiere kamen also heute mit der Post. Schön per Einschreiben und sogar vollständig. Einmal abgesehen, von einer vernünftigen Kündigung. Es kam ein vierzeiler, der sich eher wie eine Information liest, als sonstetwas.

                    Ich zitiere einmal:

                    Sehr geehrter Herr Mike,

                    vielen Danke für Ihre Mitarbeit.
                    Leider ist es uns nicht möglich Sie weiterhin zu beschäftigen.
                    Vielen Dank für ihr Verständnis.
                    Anbei als Anlage Ihre Unterlagen

                    Mit freundlichen Grüßen

                    Kaiser Wilhelm (Name falsch) Spedition

                    Da fass ich mir doch an den Kopf! Also, die "Info" hätten die sich echt sparen können, dafür aber eine ordendliche Kündigung ausstellen sollen. Also, wenn man ein eigenes Geschäft hat, sollte man doch wenigstens Ahnung von den Grundbegriffen haben. Ordentliche Arbeitsverträge und wie man kündigt gehört doch dazu!
                    Das erinnert mich doch stark an einen Witz:

                    Kommt eine Frau in eine Zoohandlung und möchte einen Papagei kaufen. Der Verkäufer stellt ihr auch einen vor. Der Vogel spricht drei Sprachen und liest Shakespeare vor. Die Frau möchte sich noch einen zweiten Papagei zeigen lassen, also bringt sie der Verkäufer zu einem anderen Käfig. Dieser Papagie spricht sechs Sprachen und singt Opernarien.
                    So ganz zufrieden ist die Frau aber immer noch nicht, entdeckt in einem weiteren Käfig den schönsten Papagei, den sie jemals gesehen hat. Sie fragt den Verkäufer, was der alles kann. Antwort: "Das ist der Chef von den beiden anderen, weiter nichts!"
                    Thorsten158
                    Forumsmitglied
                    Zuletzt geändert von Thorsten158; 09.09.2015, 13:27.

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                    • #40
                      AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                      Den Witz kenne ich auch. Aber lass mich raten, auf seinem Konto ist das noch ausstehende Geld nicht eingegangen. Ich kenne mich jetzt rechtlich nicht so aus, aber ich glaube kaum, dass dieser Vierzeiler als ordentliche Kündigung durchgeht. Vor allem liest man daraus schon deutlich hervor, dass der AG immer noch von einer fristlosen Kündigung ausgeht und das ist nicht rechtens. Entweder haben die echt keine Ahnung, oder lassen es darauf ankommen. Es sieht noch nicht einmal so aus, als ob sie selbst einen Anwalt eingeschaltet hätten.
                      Ich habe so das Gefühl, für die ist das Thema jetzt erledigt - sie haben ja jetzt was schriftliches fabriziert. Das mit dem fehlenden Gehalt läßt man dann mal locker unter den Tisch fallen. Konsequenzen wie eine Klage am Hals - nööö. Bisher hat anscheinend noch nie ein (Ex)Angestellter "aufgemuckt".
                      Das sind mir ja die liebsten Charaktere. Von nichts ne Ahnung, aber so tun als ob und dann sorglos in den Tag rein leben. Und dabei anderen schaden und sich ganz dreist keiner Schuld bewußt sein.
                      Wird Zeit, dass man denen mal einen vor den Latz knallt.

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                      • #41
                        AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                        Schön, wenn man Freitag früher Schluss machen kann. Aber nicht unter diesen Umständen. Heute durften wir Mike mit einem Nervenzusammenbruch aus dem IKEA begleiten. Aber von Anfang an.

                        Heute, nach meinem Feierabend wollten meine Frau und ich uns im IKEA treffen, hatten Mike gefragt, ob er mit möchte. Nach der nerverei mit seinem Arbeitgeber tut raus kommen auch einmal ganz gut und auf andere Gedanken kommen. IKEA, hinterher in die Stadt, irgendwo was essen gehen. Mike war natürlich eingeladen.
                        Daraus wurde nichts. Mitten im IKEA bekam Mike eine Whatsapp von seinem ehem. Arbeitgeber.

                        Zitiere: Montag acht Uhr reguläter Arbeitstag.

                        Mike schaffte es gerade noch bis zum nächsten Stuhl, dann Atemnot, zittern, kreidebleich... und glücklicherweise noch nichts im Magen, würgen musste er aber trotzdem.

                        Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich es nicht selbst gelesen hätte. Nochmals zur Erinnerung: Ende August wurde Mike mündich gekündigt. Er ging zum Anwalt, der ihm sagte, eine mündiche Kündigung sei rechtsunwirksam, er müsse - auch um vor Gericht gut dazustehen, weil man ihm auch sein komplettes Gehalt nicht auszahlen wollte - weiterhin zur Arbeit gehen. Glücklicher Weise stand er dann vor verschlossenen Türen. Fragte bei seinem AG nach, was das soll.

                        Antwort AG: Er sei gekündigt, brauche nicht mehr kommen, ist sowieso keine Arbeit da. (Also praktisch eine schriftliche Freistellung)

                        Inzwischen sind Mikes Anwälte tätig geworden, haben diesem dämlichen AG einmal klar gemacht, dass eine mündiche Kündigung nichts gilt und Mike weiterhin seine Arbeitskraft anbietet. Worauf hin seine AG´s ihm schriftlich gekündigt haben. Besagter - nichtssagender - vierzeiler befindet sich einen Beitrag über Ilythia.

                        Heute also dann der Schock. Nachdem man ihm ja mitteilte, er brauche nicht mehr kommen, flattert heute eine Whatsapp auf sein Handy, er habe am Montag anzutanzen.

                        Was ist denn das für eine Sche...! Jedenfalls haben wir Mike so schnell es ging zum nächsten Artzt gebracht, der ihn von heute ab bis über seinen ZWEITEN regulären Arbeitstag hinaus krank geschrieben hat, inklusive einem Rezept für einen beruhigenden Holzhammer.
                        Mike hat die Krankmeldung gleich eingeworfen. Keine zwei Minuten später, kam eine Whatsapp von seinem Arbeitgeber. Frei: Wenns am regulären Donnerstag nicht klappt, kommst du halt am Freitag.

                        Wir haben den armen Kerl gleich zu seinem Anwalt geschleift, der leider nicht da war. Jetzt kann er sich bis Montag mit der Situation herumquälen, sich einen Holzhammer nach dem anderen einwerfen, damit er überhaupt noch geradeaus denken kann.

                        Was glaubt dieser Arbeitgeber eigentlich wer er ist! Der hält sich an gar nichts, geschweige denn, dass er Mike sein noch ausstehendes Gehalt ausbezahlt. Einerseits soll er sich dort nicht mehr blicken lassen, andererseits dann doch wieder. Aber dann wird sich wieder über die Absprache seiner Arbeitstage hinweg gesetzt. Sind die so blöde, oder was ! Was soll dieses hin und her und diese provoziererei! Glauben die denn, wenn sie ihn weiter so schikanieren, dass das für sie dann vor dem Arbeitsgericht dann leichter wird?

                        Verd...noch mal! Die sollen ihm endlich sein Geld auszahlen und ihn in Ruhe lassen. Der Mann ist ein nervliches Wrack und ich weiß auch nich mehr, wie ich ihm helfen kann.

                        Gruß

                        Thorsten

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                        • #42
                          AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                          Hi!

                          Es könnte doch eine Rubrik aufgemacht werden " Mobbing und Schikane in der Speditionsbranche "! Wenn ich das richtig verstehe ist der "Arbeitbereiter" ein Spediteur oder hab ich das falsch? In eine solche Rubrik passt ja auch meine Geschichte hinein. Mobbing und Schikane ist im Speditionsgewerbe ja üblich und sehr verbreitet. Meine ehemaligen Berufstandskollegen klagten fast alle über ihre jeweiligen Arbeitgeber. Dem Mike kann ich nur raten den Krankenstand solange aufrecht zu erhalten bis eine rechtskräftige Kündigung erteilt ist und die Kohle auf´m Konto ist. Parallel soll er sich am Besten eine andere Arbeit suchen. So ungefähr bin ich auch vorgegangen. Ich bin noch nicht richtig fit, aber es wird besser.

                          Grüßlinge auch an Mike!

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                          • #43
                            AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                            Hi Alteisenfaher,

                            ja, Mike arbeitet(e) in einer Spedition, im Büro. Ich kenne auch deine Geschichte und du hast ja auch so einiges mitgemacht. Es freut mich für dich, dass es wieder aufwärts geht. So etwas wünsche ich meinem Bekannten/Freund natürlich auch.
                            Das, was er im Augenblick durchmachen muss, geht ja echt auf keine Kuhhaut. Ich hoffe nur, seine Anwälte finden einen Weg einen oder mehrere Nervenzusammenbrüche zu vermeiden. Mehr steht der Mann nun wirklich nicht mehr durch. Inzwischen schmeißt er sich ein Beruhigungsmittel nach dem anderen ein. Sein Arzt hat das Zeug wort wörtlich als Drogen bezeichnet und mit dem Nachsatz: "Und nach mir die Sinnflut!" sämtliche Verantwortung dafür auch noch auf Mike abgewälzt.
                            Aber was soll Mike denn machen?! Entweder, er lebt mit einem Nervenzusammenbruch nach dem anderem - Endstation Klinik. Oder er findet sich damit ab, Beruhigungsmittel zu schlucken um noch einiger Maßen in der Spur zu bleiben. Und kann nur hoffen, dass seine Anwälte einen Weg finden, dass möglicher Weise auch noch gegen diesen widerlichen Arbeitgeber zu verwenden. Man kann doch jemanden nicht mehr zumuten, als seine Psyche ertragen kann, hoffe ich. Oder?

                            Ich finde es jedenfalls unter aller S...a...u., dass man in einer derartigen Situation, wo es doch eindeutig ist, dass einem der AG über den Tisch ziehen will und noch weiterhin dreiste Handlungen hinter her wirft, noch so tun muss, als ob man wunder was an arbeitswillig ist für genau diesen Betrieb. Das macht doch unter "gerechten" Umsänden kein normaler Mensch. Da heißt es doch: Bevor du mir nicht das gibst, was mir zusteht, steht dir auch keine weitere Leistung meinerseits zu!"
                            Statt dessen läßt das Gesetzt zu, dass der Arbeitnehmer sich weiter kaputt macht, indem er heile Welt vorspielen muss, wo schon längst der Karren im Dreck festhängt.

                            Mike und ich kennen uns jetzt schon seit über 20 Jahren. Daher nimmt es mich auch so mit. Vor allem denke ich mit Schrecken daran, was meine Kinder erwartet, wenn die einmal durchstarten im Berufsleben.
                            Vor allem, helfen können wir Mike im Grunde genommen nicht. Ich habe meinen Beruf, der mir ab und zu auch tagsüberber erlaubt, auch einmal kleine Pausen zu machen um hier zu schreiben. ( Vorteile eines eigenen Büros) Meine Frau ist berufstätig. Wir können also gar nicht so oft für ihn da sein. Schaffen das auch nicht. Auch wir haben unsere eigenen kleinen Problemchen des Alltags, die gelöst werden müssen. Es mag zwar sehr egoistisch klingen, aber wir können uns nicht "ständig" um die Belange von anderen kümmern.
                            Trotzdem ärgert es mich und macht mich wütend, wenn jemand, der ansich eine gute Arbeitskraft ist, so herunter gewirtschaftet wird. Mike hat sich sein Leben mit Sicherheit anders vorgestellt.

                            Ich werde deine Grüße an Mike ausrichten.

                            In diesem Sinne

                            Gruß

                            Thorsten

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                              Oh Man! Dieser Arbeitgeber ist ja wirklich das Hinterletzte! Hat Mike denn auf die Nachricht reagiert, sprich geantwortet? Mir würde es jedenfalls in den Fingern kribbeln, denen zu schreiben, keine Zeit zu haben und sie mögen sich an die ausgemachten Arbeitstage halten.
                              Oder läßt er das alles nur noch über seinen Anwalt laufen? Was dieser Arbeitgeber sich erlaubt, geht zu weit. Mal Hü mal Hot, über alles hinwegsetzen, kein Geld auszahlen... Und bei diesem merkwürdigen Vierzeiler weiß man auch nicht, woran man ist. Kein Wunder, dass einem da die Nerven blank liegen. Ich wünsche ihm jedenfalls gute Besserung und auch, dass niemand mehr von ihm verlangt, dass er da nochmals hin muss!

                              @Thorsten
                              Mach dir nicht so viele Gedanken ums helfen können oder nicht. Ich denke, dadurch, dass ihr für Mike da seit, helft ihr ihm schon genug. In einer solchen Situation allein zu sein, ist schlimm. Aber schon das du und deine Familie Interesse zeigt und ihm zuhört hilft auch schon viel. Und die Ikea - Arzt - Aktion war ja auch schon "nicht schlecht". Für alles andere hat er seinen Rechtsanwalt.

                              LG

                              Ilythia

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                              • #45
                                AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                                Hallo Thorsten,
                                das ein Neuling regelrecht ausgenutzt wird, ist in unserer heutigen Zeit keine Seltenheit. Dazu kommt noch, dass, wenn jemand über Jahre aus dem Beruf ist, er immense Schwierigkeiten hat, sich auf den aktuellen Stand zu bringen. Entscheidend ist immer der gute Wille. Und diesen sehe ich bei deinem Bekannten. Wie er sich aber wirklich sicher etablieren kann, ist oft nicht so einfach. Ich hatte eine Bekannte, welche als Bäckereiverkäuferin immer die eher bescheidenen Arbeiten verrichten sollte, nur weil die ältere Kollegin nicht wollte, dass die „Neue“ sich neben ihr besser entwickelt. Sie hatte immer ihr eigenes „Reich“ in diesem Backshop und dachte, dass die neue Kollegin sowieso nicht lange bleibt, wenn sie schlecht eingearbeitet wird. Meine Bekannte ist wirklich eine sehr freundliche Person und ich wollte ihr unbedingt helfen. Durch einen guten Freund, welcher sich im Internet gut auskennt, wurde ich auf ein sehr interessantes eBook hingewiesen, welches ich mir dann in einem sehr ansprechenden Onlineshop besorgt habe. Ich habe, bevor ich dieses eBook meiner Bekannten geschenkt habe, dieses sehr intensiv durchgelesen. Es gibt neuerdings sogar ein Video von diesem Anbieter im Internet. Meine Bekannte hat sich das zu eigen gemacht, was in diesem Ratgeber alles drin stand. Ich glaube, dass dieses eBook auch sehr gut als Motivator für deinen Bekannten geeignet ist. Hier der Link zu dem Video: https://www.youtube..../watch?v=-O1PkV6fUhs
                                Es wird unterhalb von diesem Video direkt per Link auf dieses eBook weitergeleitet.
                                Ich hoffe wirklich sehr, dass dein Bekannter ebenfalls mit diesem eBook all seine Probleme auf Arbeit lösen kann.
                                Mit freundlichem Gruß
                                krasiwoy

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