Hallo,
seit Anfang des Jahres arbeite ich als Manager für einen kunden. Anfangs gab es noch einen Projektleiter über mir, der aber seitens des kunden nach drei Wochen das Projekt verlassen musste. Da es drei Projekte parallel sind, kam Mitte Februar ein weiterer Kollege dazu.
Aktuell ist es so, dass ich alle Projekte nach außen vertrete und meine beiden Kollegen das interne Team leiten. Die Rollen sind klar definiert, ich sammle Aufgaben ein und übergebe sie den beiden. Die Ergebnisse werden mir dann zugeliefert.
Aktuell ist es so, dass 95% der Aufgaben nicht erledigt werden. Dazu fällt mir auf, dass Aussagen von mir falsch wieder gegeben werden und es fielen auch Sätze wie: da kommt x wieder, die verbreitet nur stress.
Auch gab es zwei offene konflikte, wo ich mit den worten'dann mach es doch allein' stehen gelassen wurde. Diese Konflikte waren von der Gegenseite sehr laut geführt.
Wenn ich im Büro bin, werde ich konsequent ignoriert.
Die letzten Wochen habe ich selbst die fehlenden zuarbeiten erledigt. Das führte zu Wochen mit deutlich über 70 arbeitsstunden. Von meinem Chef wurde mir verboten das weiter zu tun. Ich muss delegieren lernen war hierzu die aussage. Das fällt mir aktuell schwer, weil ich nicht das zurück bekomme, was ich dann vor dem Kunden vertreten kann.
Ich habe sicher auch Fehler gemacht, keine frage. Aber wie kann ich mich nun schützen und das Arbeitsklima wieder verbessern? Es muss dringend etwas passieren, da wir so den Auftrag verlieren werden. Das kostet dann in Konsequenz arbeitsplätze. Meiner ist sicher, die mündliche Zusage habe ich. Aber ich fühle mich auch für das Team verantwortlich.
Mit meinem Chef stehe ich im engen Kontakt und versuche bisher die Themen einzeln zu eskalieren und lösen zu lassen. Manche Sätze weiss er aber nicht.
Wenn der Vorwurf des mobbings sich weiter erhärtet, wie muss ich es dann beweisen?
Üblicherweise steht Aussage gegen Aussage. Aktuell führe ich eine schriftliche ToDo-Liste. Dort werden alle übergebenen Aufgaben drin erfasst. Diese werde ich nun täglich per email zuschicken. Reicht das als Nachweis über nicht erledigte aufgaben? Und wie kann ich mich bezüglich der verfälschten Weitergabe von Aussagen absichern?
seit Anfang des Jahres arbeite ich als Manager für einen kunden. Anfangs gab es noch einen Projektleiter über mir, der aber seitens des kunden nach drei Wochen das Projekt verlassen musste. Da es drei Projekte parallel sind, kam Mitte Februar ein weiterer Kollege dazu.
Aktuell ist es so, dass ich alle Projekte nach außen vertrete und meine beiden Kollegen das interne Team leiten. Die Rollen sind klar definiert, ich sammle Aufgaben ein und übergebe sie den beiden. Die Ergebnisse werden mir dann zugeliefert.
Aktuell ist es so, dass 95% der Aufgaben nicht erledigt werden. Dazu fällt mir auf, dass Aussagen von mir falsch wieder gegeben werden und es fielen auch Sätze wie: da kommt x wieder, die verbreitet nur stress.
Auch gab es zwei offene konflikte, wo ich mit den worten'dann mach es doch allein' stehen gelassen wurde. Diese Konflikte waren von der Gegenseite sehr laut geführt.
Wenn ich im Büro bin, werde ich konsequent ignoriert.
Die letzten Wochen habe ich selbst die fehlenden zuarbeiten erledigt. Das führte zu Wochen mit deutlich über 70 arbeitsstunden. Von meinem Chef wurde mir verboten das weiter zu tun. Ich muss delegieren lernen war hierzu die aussage. Das fällt mir aktuell schwer, weil ich nicht das zurück bekomme, was ich dann vor dem Kunden vertreten kann.
Ich habe sicher auch Fehler gemacht, keine frage. Aber wie kann ich mich nun schützen und das Arbeitsklima wieder verbessern? Es muss dringend etwas passieren, da wir so den Auftrag verlieren werden. Das kostet dann in Konsequenz arbeitsplätze. Meiner ist sicher, die mündliche Zusage habe ich. Aber ich fühle mich auch für das Team verantwortlich.
Mit meinem Chef stehe ich im engen Kontakt und versuche bisher die Themen einzeln zu eskalieren und lösen zu lassen. Manche Sätze weiss er aber nicht.
Wenn der Vorwurf des mobbings sich weiter erhärtet, wie muss ich es dann beweisen?
Üblicherweise steht Aussage gegen Aussage. Aktuell führe ich eine schriftliche ToDo-Liste. Dort werden alle übergebenen Aufgaben drin erfasst. Diese werde ich nun täglich per email zuschicken. Reicht das als Nachweis über nicht erledigte aufgaben? Und wie kann ich mich bezüglich der verfälschten Weitergabe von Aussagen absichern?
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