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Wie komme ich heil aus dem Ganzen raus
Hallo zusammen,
ich war und bin etwa seit 5 Jahren einer Mobbingsituation im Beruf ausgesetzt. Eigentlich wollte ich den Laden schon länger hinter mir lassen, dann kam Corona und Homeoffice, wo es erträglicher für mich war. Trotzdem habe ich die Zeit genutzt, mich und die Situation zu sortieren. Ich wollte da raus, da es mit meiner psychischen Gesundheit bergab ging. Als Teilzeitbeschäftigte im Kulturbereich wusste ich, das wird nicht leicht, was Neues zu finden. Ich habe diese Woche einen Arbeitsvertrag unterschrieben und kann 6 Wochen vor dem nächsten Quartalsende kündigen, d.h. Ende Juni bin ich da raus. Halleluja! Aber die letzten Monate, dort hinzugehen, fällt mir unendlich schwer. Ist es zur Not sinnvoll, sich krankschreiben zu lassen? Dann plagen mich gewisse Ängste. Durch den ganzen Mobbingmist habe ich auch mein Grundvertrauen in die Menschen in Arbeitsverhältnissen verloren. Ich bin ja fast 50, hatte vorher schon andere Arbeitsverhältnisse, wo ich kein Mobbing kannte, auch nicht in der Schule, von daher hat es mich kalt erwischt. Nie hätte ich gedacht, dass es mich erwischen könnte. Ich kannte es einfach nicht. Ich habe Sorge, dass ich diese Belastung mit in meine neue Arbeit nehme und ich merkwürdig rüberkomme. Die Frau von früher bin ich nicht mehr. Und eine weitere Angst ist, dass üble Nachrede von meiner jetzigen Arbeitsstelle in die neue gelangt, so nach dem Motto, was, die arbeitet bei Euch!! Ich wohne zwar in einer größeren Stadt, aber es geht bei mir voll das Kopfkino ab. Mobbing macht so viel kaputt . Ich sollte mich eigentlich nur freuen, dass ich bald kündigen werde. Aber es sind ja noch 3 zähe Monate…
ich war und bin etwa seit 5 Jahren einer Mobbingsituation im Beruf ausgesetzt. Eigentlich wollte ich den Laden schon länger hinter mir lassen, dann kam Corona und Homeoffice, wo es erträglicher für mich war. Trotzdem habe ich die Zeit genutzt, mich und die Situation zu sortieren. Ich wollte da raus, da es mit meiner psychischen Gesundheit bergab ging. Als Teilzeitbeschäftigte im Kulturbereich wusste ich, das wird nicht leicht, was Neues zu finden. Ich habe diese Woche einen Arbeitsvertrag unterschrieben und kann 6 Wochen vor dem nächsten Quartalsende kündigen, d.h. Ende Juni bin ich da raus. Halleluja! Aber die letzten Monate, dort hinzugehen, fällt mir unendlich schwer. Ist es zur Not sinnvoll, sich krankschreiben zu lassen? Dann plagen mich gewisse Ängste. Durch den ganzen Mobbingmist habe ich auch mein Grundvertrauen in die Menschen in Arbeitsverhältnissen verloren. Ich bin ja fast 50, hatte vorher schon andere Arbeitsverhältnisse, wo ich kein Mobbing kannte, auch nicht in der Schule, von daher hat es mich kalt erwischt. Nie hätte ich gedacht, dass es mich erwischen könnte. Ich kannte es einfach nicht. Ich habe Sorge, dass ich diese Belastung mit in meine neue Arbeit nehme und ich merkwürdig rüberkomme. Die Frau von früher bin ich nicht mehr. Und eine weitere Angst ist, dass üble Nachrede von meiner jetzigen Arbeitsstelle in die neue gelangt, so nach dem Motto, was, die arbeitet bei Euch!! Ich wohne zwar in einer größeren Stadt, aber es geht bei mir voll das Kopfkino ab. Mobbing macht so viel kaputt . Ich sollte mich eigentlich nur freuen, dass ich bald kündigen werde. Aber es sind ja noch 3 zähe Monate…
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