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Mobbingopfer, das ganze Leben lang ? Sexuelle Bedrohungen als Strafe für gutes Aussehen

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  • Mobbingopfer, das ganze Leben lang ? Sexuelle Bedrohungen als Strafe für gutes Aussehen

    Im Ende von den 70 iger Jahren, als ich gerade meine 3 jährige Schulung als Töpferin beendet hatte und auch mein Diplome als Töpferin geschafft hatte, musste ich auf das Arbeitsamt gehen und da hatte man mich dann gefragt, wieso ich diesen Beruf ausgewählt habe. Diese Leute vom Arbeitsamt waren nicht sehr freundlich, eher bedrohend , sie saßen da in ihren grauen Kostümen und schauten mich an mit ihren kalten Blicken . Ich hatte gar keine Lust ihnen zu erklären das ich eine schlimme Kindheit hinter mir hatte und mir selbst eine Ausbildung suchen musste, weil meine Eltern mich in eine Schule gesteckt hatten um Sekretärin zu werden, was nicht gerade mein Lebenstraum war.
    Ich fühlte mich gemobbt und bin einfach aus dem Arbeitsamt rausgegangen . Für mich gab es keine Zukunft in so einer Welt wo grau kostümierte Leute mir gegenüber mich nicht mal menschlich, verständnisvoll, anhören können.
    Diese grauen Leute hatten mich an die Geschichte von « Momo » erinnert, die der Michael Ende geschrieben hatte. Ich hatte Angst um mein Leben
    Lina Bu
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Lina Bu; 28.03.2022, 10:37.

  • #2
    Das finde ich interessant, was sich im Laufe eines Lebens so ansammelt. ich kann gut nachvollziehen, dass eine hübschen Frau von manchen Männern begehrt wird oder sogar genötigt wird.
    Zuletzt geändert von Moderatorin; 28.03.2022, 11:25.

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    • #3

      Auch in den 70 iger Jahren bin ich mit einem Kindheitsfreund nach Tèsè, was in der Nähe von Dijon ist, hingegangen. Das heisst das wir von Deutschland aus, einfach den Daumen rausgesteckt hatten ; und von Autofahrer streckenweise mitgenommen worden. Als man uns dann auf der Autobahn an so einer Raststelle rausliess und ich dann Pipi machen wollte, hatte ein Mann mich bedroht. Gott sei Dank hatte Michael das gesehen und ist dann sofort zu mir gekommen .
      In Tèsè musste ich mich verstecken, weil mich mehrere Jungen bedroht hatten. Tierry, der Franzose, mit dem wir Freundschaft geschlossen hatten, kannte sich dort ein bißchen aus und hatte uns in einen Gang unter der Erde( Katakombe ) mit Michael versteckt. Da hatten wir dann gewartet bis diese blöden Jungens dann wieder von Tèsè von den Priestern rausgeschmissen worden.

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      • #4


        Zwei Jahre , nachdem ich in der Bretagne angekommen war hatte ich als Kindermädchen in so einer Familie gearbeitet, damit ihr Sohn deutsch sprechen lernt. Der Vater von der Familie mochte mich gerne und seine Frau hatte das gemerkt. Er hatte mich nicht angemacht, hatte sich nur an mich gewendet, um mal mit jemand über seine Probleme reden zu können. Das hatte dann seiner Frau nicht gefallen und sie hatte dann alles gemacht damit das Leben, da, zu einer Hölle wurde. Ich bin dann so schnell ich konnte, dann da wieder raus.

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        • #5


          Ende 80 ziger Jahren hatte ich als Hilfe in einer Creperie gearbeitet und hatte es nur 3 Monate geschafft, dort zu arbeiten, weil die Besitzerin von dieser Creperie mich immer nur ausschimpfte, egal was ich machte, alles war zu schlecht für sie. Nach den 3 Monaten bin ich dann dort weggegangen und hatte mich dann hier an das Arbeitsamt gewendet, um Ihnen mitzuteilen, von den schlechten Arbeitsbedingungen. Das Arbeitsamt wusste es schon, sie hatten mehrere Beschwerungen bekommen.

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          • #6

            In den 90 iger Jahren hatte ich als Kindergartenhelferin eine Arbeitsstelle in der Mitte von der Bretagne gehabt. Musste natürlich dann zu dem Ort hinziehen. Die andere Frau, die dort auch als Kindergartenhelferin arbeite und in diesem Ort gross geworden war, ist sehr eifersüchtig gewesen, weil die Kinder mich gerne mochten. Sie hatte mir nur Schwierigkeiten gebracht. Zum Beispiel, ich würde stehlen, was ich nicht tat, und hätte Stifte zum Malen nicht an den richtigen Platz gelegt oder sie hatte mir Sachen von den Kindern weggetan und dann gesagt das ich das gewesen wäre. Nach einem Jahr bin ich dann da weg. Ich war traurig, weil die Arbeit hatte mir gut gefallen.

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            • #7

              Im Jahr 2005 hatte ich bei einem Gemüsebauer für ein Jahr eine Arbeit gefunden. Ich mochte diese Arbeit gerne ; mit den Händen die Erde berühren, sähen, anpflanzen, aussortieren, Pflanzen sauber halten und so weiter... Sie war körperlich gesehen sehr anstrengend, aber auch moralisch gesehen. Der Gemüsebauer war von der psychischen Seite her gesehen, sehr unausgeglichen ; und konnte nicht unterscheiden zwischen Privatleben und das Leben der Angestellten. Wenn man da Morgen’s auf der Arbeit ankam, fing er an ; uns auszuschimpfen ; und das jeden Tag. Es kamen viele Leute die sich da vorstellten ; aber sie blieben nicht lange. Manchmal nur eine Woche. Vor Kurzem hat dieser Gemüsebauer, sich an einem Holzbalken aufgehängt.

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              • #8

                Vor der Geschichte mit dem Gemüsebauer ist mir noch was sehr unangenehmes passiert. Den Abend davor waren mein damaliger Freund und ich auf einem Sommerfreundsfest gewesen. Am nächsten Morgen hatte ich mich bei angeblichen Freunden für eine Arbeitsstelle als Spül-und-Putzfrau vorgestellt. Abends davor bin ich extra früher als meine Freunde heimgegangen. Hatte aber schon wieder mal eine schwierige Zeit mit schlechten Arbeitsstellen hinter mir und hatte anscheinend ein müdes Gesicht. Trotz meiner Erklärung an diese sogenannten Freunde, das ich diese Arbeit gerne hätte, weil ich sie brauchte, war das denen aber egal. Sie trauten mir nicht wegen meinem müdem Gesicht. Man konnte nicht mal mit ihnen reden. Das waren keine Freunde mehr für mich.

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                • #9
                  Vor der Geschichte mit dem Gemüsebauer ist mir noch was sehr unangenehmes passiert. Den Abend davor waren mein damaliger Freund und ich auf einem Sommerfreundsfest gewesen. Am nächsten Morgen hatte ich mich bei angeblichen Freunden für eine Arbeitsstelle als Spül-und-Putzfrau vorgestellt. Abends davor bin ich extra früher als meine Freunde heimgegangen. Hatte aber schon wieder mal eine schwierige Zeit mit schlechten Arbeitsstellen hinter mir und hatte anscheinend ein müdes Gesicht. Trotz meiner Erklärung an diese sogenannten Freunde, das ich diese Arbeit gerne hätte, weil ich sie brauchte, war das denen aber egal. Sie trauten mir nicht wegen meinem müdem Gesicht. Man konnte nicht mal mit ihnen reden. Das waren keine Freunde mehr für mich.


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                  • #10

                    In diesen Jahren hatte ich auch was sehr unangenehmes erlebt. Ich hatte 2 Männer die den Daumen ausgestreckt hatten, ein Stück Autostrasse mitgenommen. Nach 5 Kilometer hatte einer von den Beiden sein privates Teil aus seiner Hose rausgenommen und es mir zeigen wollen. Ich war gerade an der Stelle, wo ich in einer Bäckerei gearbeitete hatte, die es auf der Landstrecke gab. Da hupte ich laut und bedrohte die 2 Lümmel das hier Freunde von mir leben und das es besser wäre das sie aus dem Auto aussteigen.

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                    • #11

                      2006 habe ich die Nachtschicht in einer Gemüsefabrik als Maschinenreiniger gearbeitet. Das heisst, das wir Abend’s den Rest von dem Gemüse. was auf den Bändern von den Maschinen war ; aussortierten. und danach die Maschinen und ihre Bänder, abwischten, und danach. mit Wasser ( und starkem Essigessens) sauberspritzten ; auch den Boden von der Fabrikhalle und die riesigen Gefrierapparate ; die man 2 oder 3mal in der Woche von ihrem Eisklumpen befreite und danach von oben bis unten abgespritzte.
                      Als es dann auf die Tagesschicht überging, so war es nach der Sommerzeit, denn da mussten die Leute die die Nachtschicht vorher machten, in die Tagesschicht gehen, da arbeitete ich in so einer der Gruppe wo es eine Frau gab, die uns anderen Frauen das Leben schwer machte. Immer erfand sie Situationen, die nicht wahr waren und beklagte sich dann an dem Arbeitsgeber.
                      Im letztem Jahr gab es in der Nachtschicht eine Frau, die nach dem das Gemüse von den Bändern dann 2 oder 3 Stunden dann abgelaufen war, nie an ihrer Stelle das abgefaulte Gemüse mit der Schaufel wegmachte. Sie ging einfach raus und liess diese schwierige Arbeit an den Kollegen. Ich hatte die Schnauze voll und hatte es dem Arbeitsgeber mitgeteilt. Er hatte es selber gesehen und sie wurde bestraft. Ich bin aber trotzdem nach 5 oder 6 Jahren nicht mehr in diese Fabrik gegangen.

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                      • #12

                        Auch hatte ich eine Woche lang in einer Fischfabrik für Lachse versucht zu arbeiten. Es war unmöglich. Die Frau die für mein Linie beantwortet war, hatte mir es schwer gemacht. Anscheinend hatte ich ihr nicht gefallen. Für die erste Woche wahr ich schon schnell genug um den Rhythmus von diesen Bändern einhalten zu können, aber, eben, deswegen. Es gefiel ihr nicht das ich immer freundlich blieb und dem Mädchen , was sie zu mir schickte, nicht anschrie. Das Mädchen machte alles damit ich den Rhytmus nicht schaffte, zum Beispiel Fische auf den Boden schmeissen oder was machte das das Band nicht ging oder der Apparat, der das Band laufen lies, nicht funktionierte. Ich bin nicht dort geblieben.

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