Kritik muss sich jeder gefallen lassen. Wie man damit umgeht ist die ganz andere Kiste.
Mobbing unterscheidet sich von anderen Konflikten am Arbeitsplatz in zwei Punkten:
Man kann sich auch in einem Cafe treffen. Zuhause, finde ich nur das man dann mehr in seinem sicheren Bereich ist. Man fühlt ich dort meistens wohl und kann dann auch lockerer sein. Aber es geht natürlich auch in einem Cafe.
Die Gespräche wo ich mitbekommen habe, war ja immer in der Firma. Ich (persönlich) bin eine ganz andere Person auf Arbeit als Privat. Angrifffläche klingt immer, als würde man sich im Krieg befinden. Dadruch das man, genau mit der Einstellung da ran geht, macht man vieles nur noch schwieriger. Den das strahlt man auch aus.
Ich bleibe dabei, immer gleich die Stelle zu wechseln weil man mit einer Kollegin (und nebenbei man hat ja nicht nur die eine) nicht klar kommt finde ich, ist kein Konfliklösung. Das ist Flucht ergreifen, weil man überfordert ist. Und dann hofft das es bei der nächsten Stelle anders ist. Den schnell mal, bekommt man ein sehr feines Häutchen wenn man mal gemobbt wurde und neigt dann dazu jede kleine Kritik als Mobbing zu sehen. D.h nicht das überall Mobber sind. Sondern das man schlicht Angst vor Mobbing hat und alles als Angriffe (man will ja keine Angrifffläche bieten) sieht. Es gibt viele Optionen vor dem Kündigen.
Mobbing unterscheidet sich von anderen Konflikten am Arbeitsplatz in zwei Punkten:
- Das Mobbing-Opfer wird systematisch über einen längeren Zeitraum diskriminiert. Mindestens während eines halben Jahres, mindestens ein Mal in der Woche. Spontane Streitigkeiten zählen also nicht dazu, auch wenn sie häufig vorkommen.
- Der Mobber oder die mobbende Gruppe hat das Ziel, das Opfer auszustoßen. Dazu werden die Zusammenarbeit sowie die Kommunikation untereinander verweigert sowie das soziale Ansehen des Opfers geschädigt
Man kann sich auch in einem Cafe treffen. Zuhause, finde ich nur das man dann mehr in seinem sicheren Bereich ist. Man fühlt ich dort meistens wohl und kann dann auch lockerer sein. Aber es geht natürlich auch in einem Cafe.
Die Gespräche wo ich mitbekommen habe, war ja immer in der Firma. Ich (persönlich) bin eine ganz andere Person auf Arbeit als Privat. Angrifffläche klingt immer, als würde man sich im Krieg befinden. Dadruch das man, genau mit der Einstellung da ran geht, macht man vieles nur noch schwieriger. Den das strahlt man auch aus.
Ich bleibe dabei, immer gleich die Stelle zu wechseln weil man mit einer Kollegin (und nebenbei man hat ja nicht nur die eine) nicht klar kommt finde ich, ist kein Konfliklösung. Das ist Flucht ergreifen, weil man überfordert ist. Und dann hofft das es bei der nächsten Stelle anders ist. Den schnell mal, bekommt man ein sehr feines Häutchen wenn man mal gemobbt wurde und neigt dann dazu jede kleine Kritik als Mobbing zu sehen. D.h nicht das überall Mobber sind. Sondern das man schlicht Angst vor Mobbing hat und alles als Angriffe (man will ja keine Angrifffläche bieten) sieht. Es gibt viele Optionen vor dem Kündigen.
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