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Einen provokatör for die Nase gesetzt

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  • Einen provokatör for die Nase gesetzt

    Ich wohne nun seit über 10 Jahren in einem Wohnheim mit Vollversorgung.Versorge mich dort aber seit über 6 Jahren Vollwertig-Vegan-Ethisch/Gesundheitsbewußt-mit viel Rohkost zum größten Teil auf dem Zimmer selber.
    Für das Sozialamt muß,zur weiteren Finanzierung des Heimplatzes,alle 2 Jahre ein Hilfe-Plan erstellt werden ,der über die fähigkeiten u. Ziele der Bewohner auskunft giebt.
    Ich habe schon anderweitig über meine Manipulation durch Hormone,Seditiva u. Gedächtnisslöschenden Substanzen im Essen, Trinken u. Kleidung Berichtet.
    In meinem Letzten Hilfeplan vor 2,5 Jahren, schrieb ich ,das ich gerne in eine Wohnung nach Siegburg ziehen möchte.
    Der Stationsleiter Schrieb dagegen, das ich nicht in der Lage währe Alleine zu Leben.
    Nach einem harmlosen Streit mit einem neuen Mitbewohner, durch den ich 3 Tage Zwangsinterniert wurde,Bemühte ich mich danach 2009 mehrmals auf eigene Initiative, über Verschiedene Betreuungseinrichtungen, einen Wohnplatz in Siegburg zu erhalten, wo ich mich Autonom-Vollwertig-Vegan-Ethisch/Gesundheitsbewusst ernähren kann (was ich in meinem jetzigen Wohnheim durch Finanzierung meines Taschengeldes über 6 Jahre praktiziere)
    Alle Versuche einen geeigneten Wohnplatz zu Finden blieben jedoch ohne erfolg.
    2010 habe ich dann (unter fremdzugabe von Bindungs- u. Sexual-Hormonen im Essen- da ich eigentlich mitlerweile ein Libidoloser "kalter Fisch" bin) in meinem jetzigem Wohnheim, eine Beziehung zu einer neuzugezogenen Frau begonnen. Da diese Frau durch MS immer Dementer wird ist die Beziehung für mich auch nicht ganz einfach.Ich hatte dadurch aber weiter auch keine motivation auszuziehen.
    Anfang Juli diesen Jahres erhielt ich einen Fragebogen für einen neuen Hilveplan.Ich machte mich sofort ans Werk, und schrieb ganz ehrlich und aufrichtig ohne berechnung unter anderem "das ich nach 10 Jahren im Wohnheim, und vortschreitender Verblödung durch andauernde mehrjährige Psychotoxische Vergiftung meines Essens u. Trinkens u. mehrere vergebliche anläufe in der vergangenheit nach Siegburg in Wohnung zu ziehen, und den realen Gesellschaftlichen Verhältnissen und entwicklungen, völlig resigniert u. Hoffnungslos Bin. bzw. auf einen Baldigen schnellen tod hoffe.
    Das ich so "abgebaut" habe passt wohl nicht ins konzept was das Sozialamt sich wünscht. Nämlich das die Bewohner Fit für einen Auszug gemacht werden sollen. Verbal wird vom Stationsleiter wohl immer gesagt das die Bewohner Fit für den Auszug gemacht werden sollen, Real wird aber nichts dafür getan. Mir wurde wegen eigenständiges Wäschewaschen vor ca. 2 Jahren "Steine" in den Weg gelegt, so das ich mich beim Sozialamt (mit Erfolg) beschweren musste.
    Jedenfalls wird die Erstellung meines Hilveplans v. Stationsleiter herrausgezögert. Und mir wird ein neuer Zimmermitbewohner aufs Auge gedrückt, bei dem ich Angst Haben muß, das der Im Wahn grundlos zuschlägt u. alles Kaputt haut (Wir haben bereits eine Weibliche mitbewohnerin die so reagiert, und deren "Opfer" hatten es nicht leicht eine andere Zimmernachbarin zu erhalten).
    Zu meinen bedänken das der neue Zimmernachbar leicht zuhauen könnte sagte der Stationsleiter nur "Das Wird Ihnen einmal Gut tun".
    Ich gehe davon aus das man mich mit einem unberechenbar gewalttätigen Zimmermitbewohner unter Druck setzen will, das ich den für das Wohnheim ungünstig ausvallenden Hilveplan.-entwurf zurücknehme, und anstelle schreibe das ich ausziehen will.Beziehungsweise das eine kabelei provoziert wird (Stressauslösende Substanzen im Essen) u. man mir kündigen kann, und mich unter Druck setzt eine Wohnform zu akzeptieren die nicht akzeptabel ist, u. mir mit Obdachlosigkeit Droht.Ich werde aber bei meinem Hilveplanentwurf bleiben ,mit der Hoffnung, das das Sozialamt meinen Heimplatz,dadurch das ich für das Vollversorgungswohnheim zu fit bin, den heimplatz nicht mehr bezahlt. Und ich dadurch endlich aus diesem Menschenverachtendem Mafia-Haus raus komme,hoffentlich in eine für mich konstruktieve Wohnform.

  • #2
    AW: Einen provokatör for die Nase gesetzt

    Hallo j-n,

    ich denke mir, dass es für Dich wichtig ist, mit Deinem gesetzlichen Betreuer diese Wohnangelegenheiten zu klären. Wenn Du keinen hast, solltest Du einen beantragen, beim Amtsgericht.
    Ein gesetzlicher Betreuer muss sich für Dich einsetzen und für Deine Belange. Wenn Du Dich selbst versorgen kannst im Bereich Wohnen, wie Du das schilderst, so hast du ja in einem Heim nix verloren! Du könntest ins Betreute Wohnen ziehen. Dort kannst Du Hilfe bekommen, wenn Du Schwierigkeiten hast. Es werden Hausbesuche von Bezugsbetreuern durchgeführt, die Dich in allen Alltagsfragen beraten und unterstützen, soviel wie Du es nötig hast.
    Du kannst alleine kochen und daher gibt es keinen Grund Dir fertiges Essen zu servieren. Du kannst Dein Zimmer alleine sauber halten? Dann gibt es keinen Grund, eine Putzfrau zu beschäftigen. Eine Betreuung sollte doch individuell sein. Es erscheint mir jedoch so, dass die Dinge für Dich erledigen, die Du auch alleine versorgen kannst.
    Also, ein gesetzlicher Betreuer kann Dir helfen da rauszukommen.

    LG
    Ibag

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    • #3
      AW: Einen provokatör for die Nase gesetzt

      Mein Problem ist die Mafia-Strukturierung im Sozialen Bereich. Gerade im Streit bestätigt bekommen was mir schon lange klar ist, das der Stationsleiter wo ich Wohne ,"mafiadiener" auf die Station heranholt und diese Günstlinge beforzugt u. ich immer mehr isoliert werde.Gerade ebend , In einer Auseinandersetzung wegen besetzter Waschmaschiene durch eine "Mafiosi" in meiner Waschzeit mit dem Stationsleiter, micht sich einer von Den Mafiosis ein. Dieser haut mir (unter den Augen des Stationsleiters)grundlos einfach eine Runter, woraufhin ich zurückhaue um nicht hals Feigling dazustehen.(der andere ein Plumper grölender Kraftprotz-ich eher eine schmächtige Leseratte) Der Stationsleiter micht sich ein und Besänftigt die Situation.So weit so gut. Die Krönung aber, der Stationsleiter ,der das genau gesehen hat, behauptet ich hätte angefangen zu schlagen der andere hätte mich nur leicht geschubst. Auf meine erwähnung das ich vor 2 Jahren wegen eines wesentlich leichteren Wegdeuens eines Mafiosis in auseinandersetzung der Badbenutzung (hatte Wertsachen auf Bad liegen u. wollte diese zuerst rausholen) zwangsweise in die Psychatrie gespert wurde ( War übers Wochenende nur 4 Tage Dort weil die dort das auch nur für eine Belanglose Bagatelle ansahen) erwiderte der Stationsleiter nichts mehr.
      Ja Ich habe schon einen Gesetzlichen Betreuer, der aber mit dem Stationspfleger (von Diesem beim Vormundschaftsgericht empfohlen) zusammensteckt. Und ich kann nur erwarten, das wenn Ich ausziehe mit einen von den Günstlings-Mafiosis zusammen in eine WG gesteckt werde, damit die Mafia mich weiter "Handhaben" kann. Ich kann machen was ich will, es wird immer nur nichts vernünftiges herrauskommen,da die Mafia überall die Hand drauf hält.
      Aber man braucht ja nur in ARD u. ZDF die Polit-Magazine anschauen um zu sehen das Die Mafia-Profitöre mit Ihrer abzocke die oberhand gewonnen haben, u. die moralisch redlichen nur noch abgezockt verlacht u. verspottet werden.
      jedermann-niemand
      Erfahrenes Forumsmitglied
      Zuletzt geändert von jedermann-niemand; 24.08.2011, 17:46.

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      • #4
        AW: Einen provokatör for die Nase gesetzt

        Hallo j.-n.,

        also Du hast bereits einen gesetzlichen Betreuer. Das ist gut. schade ist nur, dass Du mit ihm nicht zufrieden zu sein scheinst. Habt ihr in dem Heim eigentlich auch einen Heimbeirat, Jemanden, der auch dort wohnt und sich für die Belange der anderen Bewohner einsetzt? Vielleicht kannst du mal die Person bitten, mit Dir und dem gesetzlichen Betreuer ein Gespräch zu führen?
        Dann hört die andere Person auch, was gesprochen wird.
        Du könntest Dir vorher Fragen überlegen. Zum Beispiel, warum Du nicht ins betreute Wohnen ziehen darfst. Es kann doch auch ruhig eine WG sein? Was Du bis dahin noch lernen solltest, aus Sicht des Betreuers, u.s.w.Es soll Dir alles ganz genau erklären, so dass Du das verstehen kannst, denn das ist Dein gutes Recht!

        Und das mit Mafia ist ja ein weiter Begriff.... Natürlich gibt es Bestechung, Erpressung, Korruption. Sicher gibt es auch Pflegeeinrichtungen, die ihre Bewohner länger festhalten wollen, als eigentlich nötig. Sie bekommen damit ihre Einnahmen und erhalten sich so ihren Job. Einerseits ist das verständlich, andererseits muss man im sozialen Bereich eben an der Verselbständigung des Bewohners arbeiten, damit er irgendwann wieder ausziehen kann und somit für die Gesellschaft auch wieder weniger teuer wird, weil er selbstständiger ist, vielleicht sogar arbeiten kann. Die Freude am Leben ist auch bestimmt größer, wenn eine Person mehr Selbstbestimmung erlebt und seine Ziele der verselbstständigung erreicht hat.

        Wenn der gesetzliche Betreuer nicht darüber reden mag, kannst Du das aufschreiben und bei Deinem zuständigen Richter als Beschwerde formulieren. Mit Datum, Uhrzeit, wie lange das Gespräch gedauert hat, welche Begründung er geliefert hat, warum er nicht reden wollte, u.s.w. Dann kannst Du vielleicht einen anderen Betreuer bekommen, oder aber es kommt dann zu einem ausführlichen Gespräch und ihr vertragt euch dann wieder besser.

        LG
        Ibag
        Ibag
        erfahrenes Forumsmitglied
        Zuletzt geändert von Ibag; 24.08.2011, 18:51.

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        • #5
          AW: Einen provokatör for die Nase gesetzt

          Keine Chance,wer sich gegen die Lügen wehrt, dem wird das Gehirn frisiert.
          Nach meinem Letzten Beitrag von Mittwoch ist die Vergiftung des Essens mit "Psychotoxit" merklich stark erhöht worden.
          Neben Starken Kopfschmerzen u. teilweise Blutunterlaufenen Augen, symthome leichter Schlaganfälle wie mothorische schwierigkeiten wie schreibstörungen,wackliger gang,Leseprobleme,Wortfindungsstörung,=h ilfloser Idiotisierungszustand,nach dem Essen.(Langfristig Bereits =Mittlerweile Geistige Verarmung).
          Das Perfide ,damit ich nicht verbal wütend auf das Gift reagiere(Stressauslösend) [Schimpfe laut o. singe haben die ganze Menschheit Belogen und um Ihr Glück betrogen")],geben die wohl zusätzlich auch noch Seditiva zu den "Psychotoxit" im Essen, so das ich ersteinmal Ruhig und Benommen Bin (manchmal auch unerklärlich kurzfristig wohlig euphorisches Gefühl).Aber wenn ich laut sage das ich vergiftet werde gehts Ruck zuck ins Moderne KZ- in die Psychatrie-wo man noch weniger Persönlichkeitsrechte hat als im Gefängniss . Wo man Chemisch, offizell über zwangsweise Medikamentengabe , und Isolation, völlig Platt gemacht werden kann.
          Wer mich für Verrückt hält und nicht glaubt, kann ja meinen Beitrag von 2009 "Schiztology-Diktatur" lesen.

          "Körperliche Qualen erträgt der Mensch. Die wissenschaftlich durchgeführten geistigen Verwirrung aber ist er nicht gewachsen"
          opfer d. ungarischen geheimpolizei 1956

          "Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große ausmaße angenommen hat"
          Berthold Brecht

          "Ein großer Dieb stielt die Gesetze die Ihn bestrafen könnten gleich mit" Chines. Sprichwort

          gleichniss: wirft man einen frosch in heißes wasser,so springt er sich rettend hinaus. wirft man ihn in kaltes wasser, und bringt es langsamm zum kochen, so bleibt er solange sitzen, bis es zu spät ist ,u. er stirbt.

          "Mögen alle wesen, auf dem weg zur befreiung aus dem samsara;zur baldigen
          selbsterkentniss;unverzüglich ihre taten in bezug auf den dahinterstehenden
          tatabsichten; viele tausend male zum spiegelbild zurückerhalten"
          ( segen und fluch des buddhas)
          Zuletzt geändert von Admin; 30.08.2011, 23:11. Grund: sorry, was hat das mit Mobbing am Arbeitsplatz zu tun

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          • #6
            AW: Einen provokatör for die Nase gesetzt

            Hallo,

            ich antworte Dir mal eher allgemein.
            Diese Vergiftung des Essens und das was Du geschrieben hast, ist sicher möglich. Ein Motiv könnte auch da sein (Dein Wunsch auszuziehen).
            Leider hört sich das in den Ohren der "Gesunden" und nicht Psychiatrieerfahrenen richtig paranoid an. Man kann es ihnen ja auch nicht verdenken!
            Wer kommt schon drauf, dass sich Leute, die nach außen offensichtlich liebevolle Helfer zu sein scheinen, sich so passiv aggressiv verhalten und Dir Gift ins Essen kippen? Ehrlich, man würde es ihnen nicht zutrauen! Jeder würde sagen, dass Du paranoid bist (Psychopharmaka, die eingesetzt werden, bei einem Gesunden, können ihn verrückt machen).

            Es ist sehr schwer und fast unmöglich, die Realität zu überprüfen.
            Wäre es nicht möglich, Wasser aus der Leitung zu trinken, das Essen zu kaufen und gleich verzehren, fertiges Essen vor Deinen Augen zubereiten zu lassen? Einfach um sicher zu gehen, dass die nix reinmischen.

            In Diskotheken zum Beispiel, darf frau auch nicht ihr Getränk stehen lassen, weil sonst jemand K.O. Tropfen reinkippen könnte und die frau dann ein leichtes Vergewaltigungsopfer wäre.

            Obwohl sich dies hier wirklich verrückt bis lustig anhört für mache Leute, die das lesen, ist es dennoch so, dass, wenn die Möglichkeit besteht und auch ein Motiv, dass es so sein könnte, wie Du schreibst.

            Wer allerdings vergiftete Lebensmittel untersuchen lassen möchte, muss viel Geld bezahlen und kann dann immer noch nicht sicsicher sein, dass die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Die Labore fragen ja, warum einer so eine Probe abgibt und auf Gift überprüfen lassen will. Wenn Du das sagst, dann finden die das lächerlich und zweitens könntest Du auch selber solches Gift reingemischt haben. Als Beweis ist das nicht tauglich, also kannst Du Dein Geld auch sparen.

            Ich habe mal vor Jahren eine Frau gekannt, die nicht psychisch krank war, die meinte, dass sie immer nur die Sachen isst und trinkt, die die Person auch isst und trinkt, die das mitgebracht hat. Ich hatte ihr mal chinesisches Essen mitgebracht und wir haben zu zweit vom Teller gegessen. Sie sagte, dass das Vergiften absolut üblich ist. Ihr Bruder sagte das auch.
            Also, man kann sich schützen, aber nur mit starkem Aufwand.
            Die Tat gibt Rückschlüsse auf den Täter, der ein Motiv hat. Keine geplante Tat ohne Motiv!
            Du kommst da raus, wenn Du Dich schützt und mit Deinem gesetzlichen Betreuer ins Gespräch kommst. Du solltest auch auf jeden Fall die Dinge lernen, die erforderlich sind, um alleine wohnen zu können.

            LG
            Ibag

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