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Ich Wohne in einem Wohnheim wo das Taschengeld vom Haus-pflege-personal Verwaltet und Ausbezahlt wird.
Letzte Woche Donnerstag Fragte meine Freundin (Durch MS stark Dement) im Büro nach Ihrem Taschengeld.
Sie bekam die auskunft das Sie nur noch 10. auf Ihrem Taschengeld-Konto habe, weil einiges durch Taxikosten für Arztbesuche abgebucht worden sei.
Als meine Freundin mir das erzählte, wurde ich Stutzig, da ich Dachte das Geklärt sei,das Die Taxifahrten aufgrund Ihrer MS und Hilflosigkeit durch Ihre Demenz, von der Krankenkasse Bezahlt würden.
Da meine Freundin aufgrund Ihrer Erkrankung nicht mehr den Durchblick hat u. Vieles Vergisst,ging ich mit Ihr zusammen ins Büro.
Dort nachgeharkt wie das Sei, da ich dächte das die Taxifahrten von der Krankenkasse Bezahlt würden, wurde ich Darauf von der Sekreterin nur grob angepflaumt "das Geht Sie Garnichts an".
Ich erwiederte das es sich um meine Freundin Handle (mit der ich über 1 Jahr zusammen bin, und ich mich um Sie kümmere).
Daraufhin erklärte mir die Pflegedienstleiterin das Nur die Taxifahrten ins Krankenhaus, die MS betreffend, von der Krankenkasse bezahlt würden.
Unbefriedigt von der Auskunft fragte ich Unabhängig Dann unseren Stationsleiter, der es genauer wissen müsse, da das mit der Taxibefreiung in der Zeit Viel, als meine Freundin noch auf seiner Wiedereingliederungsstation wahr, und noch nicht wie seit ein paar Monaten auf der Pflegestation.
Der Stationspfleger meinte " Das nur die Taxifahrten die MS-Betreffend von der Krankenkasse bezahlt würde.
Auf der Pflegestation, wo meine Freundin seit einigen Monaten Untergebracht ist, Fragte ich Die Diensthabenen Pflegerrinnen. Diese konnten mir Betreff Taxischein gar keine Auskunft geben u. meinten nur das Mache alles das Büro.
Da ich vor Jahren selbst von der Büro-Sekretärin um 10. betrogen worden wahr (Durch gezielte starke psychotoxische Vergiftung des Essens =Stark Benebelt wollte ich mein 3 Tage vorherr Beantragtes Kleidergeld in Höhe von 160. abholen.
Die Summe v. 160. wahr in vielen Scheinen von einem 50. Schein, 20. Schein und mehrere 10. u. 5.-Scheine aufgeteilt.
Aufgrund meiner Benommenheit war ich nicht in der Lage die vielen Gestückelten Scheine zu zählen, und unterschrieb so den empfang.
Im Zimmer zählte ich dann nach und es fehlten 10.. Im Büro Daraufhin reklamiert, Hies es nur das bei der Kassenprüfung alles Stimmte und ich hätte den Korrekten Betrag erhalten-Basta.
Die Erinnerung Daran und einige Reaktionen vom den Stationspfleger, wenn ich Allgemein Ansprach wie Armseelig ich es Fände Arme Leute um ein Paar Euro wegen zu Betrügen,sowie eine Geschichte wo ein Bewohner sich bei der Heimaufsicht mit dem Verdacht eusserte das auf den Stationen vom Pflegepersonal Kleidergeld veruntreut würden- und der Bewohner daraufhin kränker wurde und von der Wiedereingliederungsstation auf die Pflegestation kam, Liessen in mir den Verdacht aufkommen, das die Hilflosen Bewohner vom Pflegepersonal um Teile Ihres Taschengeldes Betrogen werden.
Da ich das ,meiner Persönlichkeit entsprechend,auch für Alle Hörbar mit meiner Freundin ausdisskutierte, hatt die Psychotoxische Vergiftung des Essens wieder noch Stärker zugenommen., so das ich teitweise nach dem Essen Ziemlich nokout Bin.
Das Bekräftigt in mir den Verdacht das das Heimpersonal Bewohnergeld Systhematiosch in die Eigene Tasche Wirtschaftet.
Das ich das nicht Beweisen kann und das nokout setzen durch Vergiften meines Essens, stehe ich ziemlich Hilflos Da.
Auf die Heimaufsicht kann ich wohl auch nicht zählen.
Der Stationspfleger betont ziemlich oft das ich mich ja bei der Heimaufsicht beschweren könne, und bei meinem erfolgreichen Beschwerde beim Sozialträger-Landschaftsverband vor einigen Jahren, wegen des selbständigen Wäschewaschens, meinte der Heimbesitzer mir gegenüber "das er gute Beziehungen zum Landschaftsverband und Heimaufsicht unterhält".
Letzte Woche Donnerstag Fragte meine Freundin (Durch MS stark Dement) im Büro nach Ihrem Taschengeld.
Sie bekam die auskunft das Sie nur noch 10. auf Ihrem Taschengeld-Konto habe, weil einiges durch Taxikosten für Arztbesuche abgebucht worden sei.
Als meine Freundin mir das erzählte, wurde ich Stutzig, da ich Dachte das Geklärt sei,das Die Taxifahrten aufgrund Ihrer MS und Hilflosigkeit durch Ihre Demenz, von der Krankenkasse Bezahlt würden.
Da meine Freundin aufgrund Ihrer Erkrankung nicht mehr den Durchblick hat u. Vieles Vergisst,ging ich mit Ihr zusammen ins Büro.
Dort nachgeharkt wie das Sei, da ich dächte das die Taxifahrten von der Krankenkasse Bezahlt würden, wurde ich Darauf von der Sekreterin nur grob angepflaumt "das Geht Sie Garnichts an".
Ich erwiederte das es sich um meine Freundin Handle (mit der ich über 1 Jahr zusammen bin, und ich mich um Sie kümmere).
Daraufhin erklärte mir die Pflegedienstleiterin das Nur die Taxifahrten ins Krankenhaus, die MS betreffend, von der Krankenkasse bezahlt würden.
Unbefriedigt von der Auskunft fragte ich Unabhängig Dann unseren Stationsleiter, der es genauer wissen müsse, da das mit der Taxibefreiung in der Zeit Viel, als meine Freundin noch auf seiner Wiedereingliederungsstation wahr, und noch nicht wie seit ein paar Monaten auf der Pflegestation.
Der Stationspfleger meinte " Das nur die Taxifahrten die MS-Betreffend von der Krankenkasse bezahlt würde.
Auf der Pflegestation, wo meine Freundin seit einigen Monaten Untergebracht ist, Fragte ich Die Diensthabenen Pflegerrinnen. Diese konnten mir Betreff Taxischein gar keine Auskunft geben u. meinten nur das Mache alles das Büro.
Da ich vor Jahren selbst von der Büro-Sekretärin um 10. betrogen worden wahr (Durch gezielte starke psychotoxische Vergiftung des Essens =Stark Benebelt wollte ich mein 3 Tage vorherr Beantragtes Kleidergeld in Höhe von 160. abholen.
Die Summe v. 160. wahr in vielen Scheinen von einem 50. Schein, 20. Schein und mehrere 10. u. 5.-Scheine aufgeteilt.
Aufgrund meiner Benommenheit war ich nicht in der Lage die vielen Gestückelten Scheine zu zählen, und unterschrieb so den empfang.
Im Zimmer zählte ich dann nach und es fehlten 10.. Im Büro Daraufhin reklamiert, Hies es nur das bei der Kassenprüfung alles Stimmte und ich hätte den Korrekten Betrag erhalten-Basta.
Die Erinnerung Daran und einige Reaktionen vom den Stationspfleger, wenn ich Allgemein Ansprach wie Armseelig ich es Fände Arme Leute um ein Paar Euro wegen zu Betrügen,sowie eine Geschichte wo ein Bewohner sich bei der Heimaufsicht mit dem Verdacht eusserte das auf den Stationen vom Pflegepersonal Kleidergeld veruntreut würden- und der Bewohner daraufhin kränker wurde und von der Wiedereingliederungsstation auf die Pflegestation kam, Liessen in mir den Verdacht aufkommen, das die Hilflosen Bewohner vom Pflegepersonal um Teile Ihres Taschengeldes Betrogen werden.
Da ich das ,meiner Persönlichkeit entsprechend,auch für Alle Hörbar mit meiner Freundin ausdisskutierte, hatt die Psychotoxische Vergiftung des Essens wieder noch Stärker zugenommen., so das ich teitweise nach dem Essen Ziemlich nokout Bin.
Das Bekräftigt in mir den Verdacht das das Heimpersonal Bewohnergeld Systhematiosch in die Eigene Tasche Wirtschaftet.
Das ich das nicht Beweisen kann und das nokout setzen durch Vergiften meines Essens, stehe ich ziemlich Hilflos Da.
Auf die Heimaufsicht kann ich wohl auch nicht zählen.
Der Stationspfleger betont ziemlich oft das ich mich ja bei der Heimaufsicht beschweren könne, und bei meinem erfolgreichen Beschwerde beim Sozialträger-Landschaftsverband vor einigen Jahren, wegen des selbständigen Wäschewaschens, meinte der Heimbesitzer mir gegenüber "das er gute Beziehungen zum Landschaftsverband und Heimaufsicht unterhält".
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