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    Im Gesundheitswesen wurde schon lange der Kampf um die Gesundheit gegen das System Mobbing ausgetauscht. Nicht alleine der Fall des Oberarztes – über Jahre zieht sich nun dieser quälende Kampf um die Würde des Oberarztes vor den Arbeitsgerichten hin – ist dafür ein Indiz. (1)
    Auch Prozesse, von denen man leider nur einmal hört, wie der des Chefarzt Reiner Körfer vom Herzzentrum Essen, der als Mobber im Verdacht stand oder steht, die Arbeit des Herzzentrums am Elisabeth-Krankenhaus in Essen mit Aussagen wie, „(h)ier werden die Patienten ja alle vergiftet“(2) in den Schmutz zieht, sind Anzeichen eines System das man Mobbing nennt.
    Noch perfekter läuft das System Mobbing wohl in Bayern ab. „Mobbing, Abmahnung, Kündigung, Großhadern: Klinik-Chef landet vor Gericht“. Ziel der Mobbing-Attcken des „kaufmännischen Direktor Gerd Koslowski“ ist es, über„ein Klima der Angst und Verunsicherung ..verdiente Mitarbeiter … grundlos (zu) versetz(en) oder .. keine neuen Verträge mehr (zu geben) - ganz zu schweigen vom rüden Umgangston„. (3) Übrigens nannt man das in Essen im Fall Körfer polterigen Art, man kann aber auch das aus dem System Mobbing bekannte „Brüllaffengetue“ nennen.
    Übrigens unser Finanzminister Schäuble neigt auch zu dieser Baumbewohnermethode oder wie man es im Fall des Pressesprecher des Finanzministers Offer kennenlernen musste, zu öffentlichen Wutausbrüchen.(5)
    Man kann aber auch im System Mobbing des Herrn Koslowski das Ziel erkennen, die „Umstrukturierung“, die nun auch am „Klinikum in Konstanz“ umgesetzt wird, auf Teufel komm raus. Die Methoden sind die gleichen und die Ziele auch, Mitarbeiter los zu werden, egal zu welchem Preis.
    „Heute berichten wir zunächst vom Fall einer auf kaltem Wege entmachteten Abteilungsleiterin“, oder „Wie geht nachhaltiges Mobbing, Herr Ott?. (4) Und beleibe ist die entmachteten Abteilungsleiterin nicht der Anfang, denn Frau „Dr. Beate Seide war von einem Tag auf den anderen die Leitung des Medizin-Controllings los“, nach dem schon 2007 ihr Vorgänger, „Dr. Michael Jung, Seides einst gleichberechtigter Kollege, … entnervt das Klinikum in Konstanz“ verließ, warum wohl?
    In Konstanz spricht man vom „nachhaltige(n) Mobbing á la Ott“ oder eben dem System Mobbing, auch wenn sich einige Opfer erfolgreich gewehrt haben. So hat wohl Chefarzt Prof. Müller-Esch seinen Kündigungsschutzprozess gewonnen, dafür geht jetzt aber zwei neue Vorfälle.

  • #2
    Nachdem ich durch meine Mobber bedroht worden war, …

    Das Mobbing-Opfer Ilia Faye fragt bei Hardy Riedel nach, ob nun endlich WISO vom ZDF geantwortet hat. (1)
    „Hallo Hardy Riedel,
    ich nehme an, dass die WISO-Red bisher nicht geantwortet hat. Das ist typisch für unsere Medien. Ich wollte zunächst in demselben Sinne ebenfalls nach dieser Sendung die Redaktion anschreiben – das habe ich mir ‘verkniffen’, weil zwecklos…
    Ich habe mich vor langer Zeit bereits an ‘Akte’ gewandt (nachdem ich durch meine Mobber bedroht worden war) – keine Reaktion…
    Stern TV bittet mich um Verständnis, dass man die wertvolle Sendezeit nicht einem solchen Thema widmen kann…
    Ich habe div. TV-Redaktionen z. B. von 37 Grad angeschrieben – keine Antwort…
    Ich habe mich schon mehrfach für ausführliche Sendungen über Mobbing ‘angeboten’

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    • #3
      Ex-Generalsekretärin und Mobbing-Opfer Verena Wiedemann erhält 600 000 Euro.

      Ihr Fall hat Geschichte gemacht. Als Mitarbeiterin der ARD, also dem öffentlichen Mediengiganten wurde sie gemmobt bis in die Krankheit. „Verena Wiedemann (53) hat Klage gegen die Intendanten der ARD wegen Mobbings erhoben“, „da sie (wegen) Ausgrenzung, Diskriminierung und Missachtung .. psychisch erkrankt sei und sich in medizinischer Behandlung befinde“.(1)
      Und sie hat sich gewehrt, „ARD-Mobbingopfer wird mit 100 000 Euro vom LAG Berlin-Brandenburg/Geheimgericht anerkannt“ (2) wurde uns im September 2011 mitgeteilt.
      Heute nun erfahren wir durch ihren Anwalt und der Bildzeitung, dass sie „200 000 Euro Entschädigung“ sofort erhält, dazu noch „vier Jahre früher Betriebsrente. Dazu kommen noch weiter Vorsorge-Vorteile“, so dass sie 600 000 Euro Schadensersatz zugesprochen bekommt, laut ihrem „Rechtsanwalt Hans-Georg Meier“. (3)
      Also uns Mobbing-Opfer wurde bisher immer von den „Göttern in Schwarz“ vorgelabert, man bekomme vor einem deutschen Arbeitsgericht maximal 60 000 Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz, im Fall des Mobbing-Opfers Verena Wiedemann komme ich jedoch auf ein 10-faches dieser Summe.

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      • #4
        Mobbing an Elite-Sportschule in Potsdam oder das Schweinebauchritual.

        „Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„ von Bundesrichter Thomas Fischer. (1)
        Nachdem Oktober 2011 „Mobbing und Übergriffe“ an der Elite-Sportschule „Friedrich Ludwig Jahn“ öffentlich bekannt wurden, tauchen nur immer neue Tatsachen zum System Mobbing auf. (1) Teilweise auch deshalb, weil der Tino Fischer, Chef der Jungen Union und Ex-Schüler mit Hilfe ehemaliger Mitschüler Fakten gesammelt hat zum System Mobbing.
        Beschämend dagegen war das Verhalten des „brandenburgischen Bildungsministeriums“ das versucht hat, Opfer von Gewalt und Mobbing zu diskreditieren. (2) Warum wird einem dann klar, wenn man die neusten Informationen von Marcel Schmidt zu den Zuständen an der Elite-Schule liest. (3)
        Da wurden unfähige Erzieherinnen aus Potsdamer Kitas nach der Privatisierung einfach in die Sportschule gestopft, man wollte sie also von Seiten der Verwaltung einfach los werden. Das Fehlen von „pädagogische(n) Ansprechpartner“ führte unwillkürlich dazu, dass „Konflikte .. untereinander geklärt werden (mussten). Es entst(a)nden Hierarchien, basierend auf körperlicher Stärke. Das (bgann) bei der Auswahl des Fernsehprogramms im Gemeinschaftsraum an – und ende etwa beim sogenannten Schweinebauch-Ritual: Würden sich aus der Sicht älterer Schüler Jüngere danebenbenehmen, keinen Respekt zollen, könnte ihnen unangenehmer Besuch drohen: Jugendliche würden in ihr Zimmer eindringen, sie am Bett festhalten, den Bauch frei machen und mit der flachen Hand solange schlagen, bis die Haut brennt und zwiebelt“. (3)
        Doch so was kann man natürlich beim brandenburgischen Bildungsministerium nicht zugeben, sondern versucht einfach zu verharmlosen und wengistens jetzt in Nachlauf durch Suspendierung der „Heimleitung und einzelne(r) Erzieher“ das soziale Klima zu verbessern und zu retten

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        • #5
          Nach Mobbing-Vorurf macht Hacker Hendryk M. Broders Blog platt.

          Die Diskussion um die Ab- oder Aussetzung von „kenFM“ auf Radio Fritz geht weiter, wenn auch die Inhalt weiter im Nebel bleiben. Unklar ist bis heute, hat der Moderator und Journalist Ken Jebsen den „Holocaust“ verharmlost? Er sagt nein, „den Holocaust habe er in zahlreichen Sendungen als das schlimmste Verbrechen der Menschheit verurteilt“. Und er sei wohl „vielleicht irre aber kein Antisemit„. (2)
          Auf der anderen Seite „bestreitet (Jebsen) die Urheberschaft der Mail nicht“, die mit ihren “Rechtschreib- und Grammatikfehlern“ die Mobbing-Attacke von Henryk M. Broder auslöste, der als Ideengeber mit seinem „Anti-Islamismus“ unter anderen den “irre(n) Attentäter von Oslo … motiviert (hat), viele „Details aus seinem Manifest zeigen“ dies eindeutig. (1)
          Offenbar will man bei Radio Fritz erstmal Zeit gewinnen, deshalb habe man die Sendung „kenFM“, eine von jungen Leuten gern gehörte Radio-Show, zu erstmal ausgesetzt, was aber keine Absetzung sei. Hört sich nach Beamtendeutsch an,

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          • #6
            Schülerin, 10 Jahre alt, von Lehrerin gemobbt, Teil 2.

            Nun also hat im „Hamster-Mobbing-Fall“ die erste Runde der Gespräche stattgefunden. (1) “Nach dem Mobbing-Vorfall an der Johann-Gutenberg-Realschule in Dortmund-Wellinghofen fand am 8. November in vertrauensvoller Atmosphäre ein informelles Gespräch zwischen den Eltern der Schülerin, der Schulleitung und der Schulaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg statt, wie die Behörde mitteilte“. (2)
            1. Zwischen Schule und Eltern bestanden unterschiedliche Erwartungen und Wahrnehmungen die zum Konflikt reiften.
            2. “Das Gespräch sei aus Sicht der Beteiligten erfolgreich verlaufen, weil die unterschiedlichen Perspektiven offen diskutiert werden konnten …“ (2)
            3. „Nach dem endgültigen Abschluss der Sachverhaltsermittlung werde die Bezirksregierung über die gegebenenfalls notwendigen Konsequenzen entscheiden“. (2)
            Man darf hoffen, dass die Bezirksregierung den Sachverhalt nach dem Grundsatz der Wahrheitsfindung klärt und das Mobbing-Opfer im Mittelpunkt steht sowie seine volle Rehabilitierung.

            2)http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/vermittlungsversuch-nach-mobbing-vorwurf-an-lehrerin-in-dortmund-id6059562.html

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            • #7
              Henryk M. Broder mobbt weiter, doch kenFM kommt wieder

              Nun also hat der „rbb“ entschieden und feststellen müssen, die „Antisemitisvorwürfe gegen Jebsen“ sind „haltlos“. (1) Dem „Godfather“ des „irre(n) Attentäter von Oslo“ hat das die Stimmung verhagelt und er versucht nun in seiner ihm bekannten Art nachzulegen.(2)
              Broder bedient sich hier bei auch dem typischen Türkendeutsch, was für einen Journalisten wohl nicht gerade ein Aushängeschild ist, insbesondere wenn er bei der elitären WELT arbeitet. Doch was sind heute schon Werte wenn Broder „Irre“ jagt. „Wenn die ihn jetzt fallen lassen würden, würden sie damit zugeben, dass sie zehn Jahre einen Irren beschäftigt haben, sagte (Broder) dem Tagesspiegel. Jebsen habe von nix eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung“. (1)
              Und nun kommt der Spagat, Broder ist nun plötzlich auch dafür, dass der irre Ken seine Sendung wieder fortführen darf. Ich glaube, Broder ist nicht irre sondern einfach nur krank, so wie seine Gedanken, die vom Oslo Attentäter wie Honig aufgesaugt wurden: Sage mir, wer dich liest und ich sage Dir, wer Du bist. (1)
              Egal wie nun auch immer, Broders Hass- und Neidattacken sind gescheitert, der „irre Ken“ sendet wieder Sonnatgs auf Radio Fritz. Seine Hörer dürfte das freuen, auch wenn sie von „nix“ eine Ahnung haben. Doch eines wissen sie bestimmt, Broder muss krank vor Eifersucht und Neid auf einen Moderator sein, der einfach nur Erfolg hat bei jungen Radiohörern. Bei wem hat Broder Erfolg? Eine Frage die sie sich selber auch auf norwegisch beantworten können.
              1)http://www.tagesspiegel.de/medien/rbb-nennt-antisemitisvorwuerfe-gegen-jebsen-haltlos/5818580.html

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              • #8
                Eine Antwort zu „Manuela Damm-Pick contra Schlepper (Bürgermeister)“

                Fortsetzung von DIE VERLORENE EHRE …(1) oder „„Ich dädse ja gern loswern, abber mer habbe kei Geld.“ So die Worte eines Bürgermeisters aus dem Rheingau-Taunus-Kreis (FDP) auf den Vorschlag eines Dienstvorgesetzten, warum er der Damm-Pick keine Abfindung zahle, um sie loszuwerden, da sie ja nach 23-järiger Dienstzeit als Leiterin der kleinsten gemeindeeigenen Kita den Status der Unkündbarkeit erreicht habe“. (1)
                »Und wieder ein Punktsieg für die Kita-Leiterin bzw. Kündigung für unwirksam erklärt« titelte die regionale Presse. Das heißt, das Arbeitsgericht Wiesbaden verkündete folgendes Urteil:
                1. Es wird festgestellt, dass das Arbeitsverhältnis der Parteien nicht durch die Kündigung der Beklagten vom 1. August 2011 aufgelöst worden ist.
                2. Die Kosten des Rechtsstreits hat die Beklagte (Gemeinde) zu tragen.
                Was den Bürgermeister der Gemeinde Schlangenbad nicht daran hinderte, schon am Tag nach der Verhandlung presseöffentlich zu erklären: ‚Er befürchte, dass der Rechtstreit weitergehe, sprich die Gemeinde erneut in Berufung geht.’ Und das, obwohl die Verhandlung schon gezeigt hatte, dass die Begründungen zu schwach und zu „weich“ seien und alle schon im ersten Kündigungsverfahren „abgearbeitet“ worden waren, laut Feststellung des Richters. Dies war übrigens auch einer der Gründe, warum die Gemeinde diesen Prozess verloren hat. Weiterhin hat der Bürgermeister erklärt, mit der Unwirksamkeit der erneuten Kündigung sei ‚nicht geklärt, ob die Erzieherin (Frau Damm-Pick) von ihrem Arbeitgeber weiter beschäftigt werden muss. Dies war nicht Gegenstand der Verhandlung, zumal das Beschäftigungsverhältnis durch den Wechsel der Trägerschaft kompliziert geworden sei.’ Genau aber dieser Wechsel zum ASB, war die Begründung der erneuten Kündigung und damit eben doch Gegenstand der Verhandlung! Mit dem sogenannten „Gestellungsvertrag“ hätte Frau Damm-Pick überstellt werden müssen, da sie bei Vertragsabschluss laut Urteil vom LAG immer noch Leiterin in Hausen war, zumal sie ja ordentlich nicht kündbar ist. Auf die Frage des Richters, warum Frau Damm-Pick nicht überstellt worden sei,

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                • #9
                  DAs verwirrt mich jetzt etwas. Kann man das nicht in drei vier klaren Sätzen rüber bringen ?
                  Zuletzt geändert von Admin; 26.02.2022, 10:57.

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