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Sehr geehrter Herr Bundeskanzler - das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine;

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  • Sehr geehrter Herr Bundeskanzler - das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine;

    Quelle: https://www.emma.de/artikel/offener-...-scholz-339463


    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler - das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine;

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,


    wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

    Wir teilen das Urteil über die russische Aggression als Bruch der Grundnorm des Völkerrechts. Wir teilen auch die Überzeugung, dass es eine prinzipielle politisch-moralische Pflicht gibt, vor aggressiver Gewalt nicht ohne Gegenwehr zurückzuweichen. Doch alles, was sich daraus ableiten lässt, hat Grenzen in anderen Geboten der politischen Ethik.

    Zwei solche Grenzlinien sind nach unserer Überzeugung jetzt erreicht: Erstens das kategorische Verbot, ein manifestes Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen allerdings könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. Und ein russischer Gegenschlag könnte so dann den Beistandsfall nach dem NATO-Vertrag und damit die unmittelbare Gefahr eines Weltkriegs auslösen. Die zweite Grenzlinie ist das Maß an Zerstörung und menschlichem Leid unter der ukrainischen Zivilbevölkerung. Selbst der berechtigte Widerstand gegen einen Aggressor steht dazu irgendwann in einem unerträglichen Missverhältnis.

    Wir warnen vor einem zweifachen Irrtum: Zum einen, dass die Verantwortung für die Gefahr einer Eskalation zum atomaren Konflikt allein den ursprünglichen Aggressor angehe und nicht auch diejenigen, die ihm sehenden Auges ein Motiv zu einem gegebenenfalls verbrecherischen Handeln liefern. Und zum andern, dass die Entscheidung über die moralische Verantwortbarkeit der weiteren „Kosten“ an Menschenleben unter der ukrainischen Zivilbevölkerung ausschließlich in die Zuständigkeit ihrer Regierung falle. Moralisch verbindliche Normen sind universaler Natur.

    Die unter Druck stattfindende eskalierende Aufrüstung könnte der Beginn einer weltweiten Rüstungsspirale mit katastrophalen Konsequenzen sein, nicht zuletzt auch für die globale Gesundheit und den Klimawandel. Es gilt, bei allen Unterschieden, einen weltweiten Frieden anzustreben. Der europäische Ansatz der gemeinsamen Vielfalt ist hierfür ein Vorbild.

    Wir sind, sehr verehrter Herr Bundeskanzler, überzeugt, dass gerade der Regierungschef von Deutschland entscheidend zu einer Lösung beitragen kann, die auch vor dem Urteil der Geschichte Bestand hat. Nicht nur mit Blick auf unsere heutige (Wirtschafts)Macht, sondern auch in Anbetracht unserer historischen Verantwortung - und in der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft.

    Wir hoffen und zählen auf Sie!
    Hochachtungsvoll


    DIE ERSTUNTERZEICHNERiNNEN

    Andreas Dresen, Filmemacher
    Lars Eidinger, Schauspieler
    Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin
    Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin
    Alexander Kluge, Intellektueller
    Heinz Mack, Bildhauer
    Gisela Marx, Filmproduzentin
    Prof. Dr. Reinhard Merkel, Strafrechtler und Rechtsphilosoph
    Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler
    Reinhard Mey, Musiker
    Dieter Nuhr, Kabarettist
    Gerhard Polt, Kabarettist
    Helke Sander, Filmemacherin
    HA Schult, Künstler
    Alice Schwarzer, Journalistin
    Robert Seethaler, Schriftsteller
    Edgar Selge, Schauspieler
    Antje Vollmer, Theologin und grüne Politikerin
    Franziska Walser, Schauspielerin
    Martin Walser, Schriftsteller
    Prof. Dr. Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
    Christoph, Karl und Michael Well, Musiker
    Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe
    Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
    Juli Zeh, Schriftstellerin
    Prof. Dr. Siegfried Zielinski, Medientheoretiker




    WER DEN OFFENEN BRIEF EBENFALLS UNTERZEICHNEN MÖCHTE,
    BITTE AB SOFORT

    AUF CHANGE.ORG



    WEITERE UNTERZEICHNERiNNEN

    Renate Schmidt, SPD-Bundesministerin.a.D.
    Hasso von Henninges, Künstler
    Katharina Fritsch, Künstlerin
    Franziska Becker, Cartoonistin
    Bettina Flitner, Fotografin und Autorin
    Prof. Klaus Staeck, Grafiker, Heidelberg
    Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Philosoph
    Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
    Anna Maria Mühe, Schauspielerin
    Nina Gummich, Schauspielerin
    Prof. Anne-Kathrin Gummich, Schauspielprofessorin
    Moritz Netenjakob, Kabarettist
    Hülya Dogan-Netenjakob, Regisseurin
    Prof. Yuji Takeoka, Künstler
    Annegret Soltau, Bildende Künstlerin
    Dilek Zaptcioglu, Historikerin und Schriftstellerin
    Prof. Dr. Günter H. Seidler, Psychotraumatologe
    Hannelore Hippe, Schriftstellerin und Autorin
    Prof. Peter Bialobrzeski, Fotograf
    Prof. Dr. Thomas Martin Buck, Mediävist
    Milan Sladek, Pantomime
    Emine Sevgi Özdamar, Schriftstellerin
    Angelika Mallmann, EMMA-Redakteurin
    Margitta Hösel, EMMA-Redakteurin
    Anett Keller, EMMA-Verlagsleiterin
    Chantal Louis, EMMA-Redakteurin
    Annika Ross, EMMA-Redakteurin
    Oliver Schnare, Angestellter
    Brigitte Kamps-Kosfeld, Sozialwissenschaftlerin
    Heide Schnitzer, Reutlingen
    Axel Beck, Petershagen
    Prof. Dr. Anne-Gret Luzens, Mathematikerin (im Ruhestand)
    Günter Luzens, Dipl.-Ing. (im Ruhestand)
    Katharina Rinn, Human. Mother. Civil Engineer. Yogini. Tattooista. Gießen
    Manfred Prantner, MAS, Wirtschafts-, Trauma- und Medienpädagoge, Landeck/Österreich
    Dagmar Priepke, Frankfurt/Main
    Andrea Köhrer
    Barbara Gorel
    Sonja Schönherr
    Volker Groß, Hamburg
    Corinna Behrens, Verwaltungsbetriebswirtin, Autorin, München
    Mathias Liebig
    Richard Wichmann, Studiendirektor a.D., Wallenhorst
    Claudia Bittkowski
    Klaus Keller, ehem. Krankenpfleger und Zeitsoldat, Gelnhausen
    Dagmar Willhalm, Selbstständige
    Silke Hillebrecht
    Dieter Tackmann, Pensionär, Schwerin
    Siegfried Niemeyer, Sonderschullehrer a.D., Osnabrück
    Valerie Jacob, Köln
    Dr. Franz Schötz
    Albrecht Hahn, Kleinmachnow
    Klaus Maisch, Ettlingen
    Doris Dauber
    Ralf Schönwald, Zossen
    Oliver Tabillion
    Daniel Berger, Historiker
    Karl-Heinz Deubner, Techniker
    Stefanie Tyrach
    Dr. Jörg Tyrach
    Artur Born
    Ralf Wirtz, EWI Erftland
    Uwe Weller
    Monika Baumann
    Rupert Wille, Harsum
    Thomas Sonntag, Kaarst
    Annette Brückner
    Martin Dörnhöfer
    Axel Reinert, Angestellter
    Benjamin Mayr, Rain am Lech
    Fred Eric Schmitt, Journalist, Überherrn
    Jessica Franck
    Monika Anna Seeckts, Berlin, Rentnerin
    Katja Fischer, Ärztin
    Tilo und Inka Voigt
    Katja Rebner
    Heinz-Bernd Dannhüser, Beamter
    Kerstin Knuth-Foltyn
    Susanne Harbach
    Prof.em.Dr.Dr.h.c. Hans-Peter Schwarz, Kunsthistoriker
    Gertrud Peters, Kuratorin
    Dr. Andrea Gleiniger, Architekturhistorikerin und Autorin
    Ina Kohnle
    Iris Zyngier
    Peter Goebel, Bickenbach
    Bernhard Alberts, Wiesbaden
    Dr. Alexander Grau, Publizist, Journalist, Philosoph
    Hiltrud Hamer
    Daniela Schlarb
    Thomas Härtel, Arzt
    Ulrike Schaller-Scholz-Koenen, Sozialarbeiterin, Kunsttherapeutin, Bildende Künstlerin
    Margit Reiner, Dipl.-Ing. Techn. Umweltschutz
    Dr. Joachim Langstein, Bayreuth
    Peter Krieger, Künster
    Jürgen Weiß, Zwickau
    Claudia Thirolf, Lehrerin a.D., Pädagogin, Lübeck
    Ulrich Knak
    Maria Rasche, Berlin
    Renate Habeck, besorgte Bürgerin, geb. 1959
    Frank Fuchs, Friedrichshafen
    Harry Karpfinger
    Gerd Bauz
    Florian Mayr, Trostberg
    Andreas Eichhorn
    Ursula Morgenstern, Magdeburg
    Matthias Keilwerth
    Jan Heitmann, Dudeistischer Priester
    Heike Orthen
    Kalle Witzel, OStR im Ruhestand
    Volker Gericke
    Dorothea Kraus
    Sven Respondek (Dj Spikee), Künstler
    Griseldis Wilsdorf, Ärztin
    Marco Böse, Techn. Angestellter Forschung und Entwicklung
    Stephanie Frfr. von Liebenstein, freie Wissenschaftlerin
    Bärbel Hirsschmann, Graal-Müritz, Rentnerin
    Katrin Klincker-Kroth
    Klaus und Marlies Thormann, Rentner
    Ulrike Kraus, Rudolstadt
    Matthias Lessig, Frankfurt am Main
    Annett Markert, Niedernberg
    Prof. Dr. Ingo Juchler, Politikwissenschaftler
    Elke Fasler, Zittau

    WEITERE UNTERZEICHNERiNNEN

    Seite 1 - Seite 2


  • #2
    wenn ich am Morgen aufstehe ist mir schlecht, seit es diesen Krieg gibt ! In den Nachrichten ständiges Gehetze und immer neue Waffenlieferungen. Die wollen den großen Knall !
    und wir ( in Deutschland ) sind mitten drin ! Die Grünen sind teilweise aus der Friedensbewegung entstanden. Was ist da passiert ?

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    • #3
      Ihr seht das falsch - wenn es einen mittleren Atomschlag gibt, dann überlebt mehr als die Hälfte der Menschheit. Gleichzeitig gibt es einen nuklearen Winter. Dann sind die Temperaturen wieder auf normal und es gibt keine Klimakatastrophe, außerdem wird weniger produziert. Was letztendlich zum Überleben der Menschheit gut ist. Ist brutal, aber logisch.
      von Natur aus cool
      Cool by nature
      naturellement cool

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      • #4
        klingt reichlich verrückt, aber wir leben in verrückten Zeiten !

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        • #5
          Also, dann fasse ich diesen Brief mal kurz zusammen:

          Man lässt sich also von Putin erpressen mit seiner Säbelrasselei, verbreitet Panik mit Angstgeschrei nach Krieg. Soll besser die Ukraine im Stich lassen und diese sollte doch besser aufhören sich zu wehren, sonst ist der Frieden in Gefahr.

          Muss man sich wirklich so einen Möchtegern - Intellektuellen Hirnschiss antun?! Die werten Damen und Herren Unterzeichner glauben doch tatsächlich, wenn die Ukraine die Waffen fallen lässt, ist alles gut. Dann gehen die braven Russen nach Hause, weil kämpfen müssen sie ja nicht mehr und Putin ist zufrieden und legt erst mal die Füße hoch, schwenkt für Europa die weiße Fahne.

          So ein Blödsinn!

          Sorry liebe Leute, aber bei soviel Naivität und "Frieden um jeden Preis" Geschrei platzt mir der Kragen. Mag auch sein, dass ich mit meiner Meinung anecke, aber leid tut es mir nicht. Vielleicht sollte man in derartigen Zeiten doch mal auf diese hysterische Panikmache verzichten. Das hatten wir schon zur Genüge bei Corona. Jetzt reicht es mal!

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          • #6
            dieser offenen Brief mag ja gut gemeint sein und entspricht auch der mit viel Propaganda geschürten Angst vor einem potentiellen 3.Weltkrieg incl, Einsatz von Atomwaffen.
            Eines bleibt jedoch Fakt: Hier wird ein Land entgegen jedem Völkerrecht angegriffen, weil ein unberechenbarer Diktator Träume von einer früheren Größe von Russland hegt.
            Wenn die Ukraine besiegt ist, wer wird wohl gierig nach Moldavien schauen? Wer wird die Lieferung von Waffen der europäischen Länder nicht flux in der Propaganda dafür nutzen, es als ernsthafte Bedrohung für Russland umzumünzen und dann noch intensiver mit dem Säbeln rasseln? Wer weiß denn, was in Putin vorgeht, egal was die EU oder Deutschland als Hilfestellung leisten?
            Frieden, wer will ihn nicht? Wer hat denn im Moment nicht Angst? Wer klammert sich denn nicht an das neue Wort für "Besonnenheit" " anstatt "Zögerlichkeit" ? Haben diese Tatsache die Unterzeichner des offenen Briefe nicht in ihre Gedanken mit einbezogen?
            Wie kann Deutschland/EU darüber entscheiden, unter welchen Bedingungen ein anderes Land/Ukraine über sein Zukunft entscheidet? Das Recht steht niemandem zu. Und wenn dieses Land verzweifelt für seine Freiheit und Demokratie kämpft und bei anderen Ländern um Hilfe ansucht, die die gleichen Werte vertreten, wer bitte kann dann diese Hilfe verweigern...oder wir sind die nächsten, denn Putin ist nicht berechenbar und wird immer das entscheiden/ befehlen, was seinem Traum entspricht.
            Einige dieser Unterzeichner habe ich bisher hoch geschätzt, da sie auch meine Ansichten und Werte vertreten haben. Welch ein trauriger Irrtum..." denn sie wissen nicht, was sie tun".
            Schaut denn niemand in die Geschichte??? Odessa, die Krim waren immer schon begehrte Ziele für Russland. Ihr könnt ja mal nachlesen, warum.
            Und glauben die Verfasser des offenen Briefes und dessen Unterzeichner ernsthaft, dass mit einer kompromisslosen Unterwerfung alles ein Ende hat? Wie naiv ist das denn????
            Träume sind eine Sache, die Realität eine andere. Das haben selbst die Grünen inzwischen verinnerlicht.
            Bei dem Pamphlet, genannt " offener Brief" kann man sich nur fremdschämen. Geht doch mal nach Russland und seht, in wieweit ihr dort noch eure Meinung gefahrlos äußern könnt, ohne im Gulag oder durch Gift im Jenseits zu landen ( 7 Oligarchenfamilien, Kind und Kegel).
            Es wäre mehr als wünschenswert, wenn unser Kanzler etwas besser kommunizieren würde, was er ja bisher tunlichst vermeidet. Er redet viel, sagt aber definit nichts, bis zu dem Zeitpunkt, als ihm in Ramstein mal die Leviten gelesen wurden. Es wurde ein Schlumpf gewählt aber keine Führungspersönlichkeit. Ein Trauerspiel.

            .
            erfahrene Forumsmitglieder
            Zuletzt geändert von .; 14.05.2022, 21:21.

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            • #7
              Ab und an braucht es einen größeren Abnützungskrieg, siehe auch Irak, Korea oder Vietnam. Dass es mit Putin so läuft wie mit Ghadafi ( gepfählt ) oder Hussein ( gehängt ) glaube ich nicht. Es wird wohl eher einen taktischen Atomschlag geben.

              Zitat Iceberg: Ihr seht das falsch - wenn es einen mittleren Atomschlag gibt, dann überlebt mehr als die Hälfte der Menschheit. Gleichzeitig gibt es einen nuklearen Winter. Dann sind die Temperaturen wieder auf normal und es gibt keine Klimakatastrophe, außerdem wird weniger produziert. Was letztendlich zum Überleben der Menschheit gut ist. Ist brutal, aber logisch.

              Sehe ich auch so.

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              • #8
                Das Risiko der Ausbreitung des Ukrainekriegs halte ich für sehr hoch. ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Putin in Ketten zum Internationalen Gerichtshof in Den Haag geschleppt wird. Also wird er eine seiner verfluchten Bomben zünden mit der Aussage: holt mich doch, wenn ihr könnt.

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                • #9
                  Was da abläuft ist der klassische Aufbau für einen großen Krieg. 100 Milliarden Sondervermögen ? In Wirklichkeit sind es Schulden. Warum muss unsere Regierung zu solchen Orwellschen Wortschöpfungen greifen ?

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                  • #10
                    Ich finde das echt clever sich vom billigen russischen Gas und Öl zu verabschieden. Die Leute zahlen gern ein paar Euro mehr für den Sprit. Super auch für die Industrie die ihre Produkte dann nicht mehr oder teuer herstellen kann.
                    Doof hingegen sind die Inder und Chinesen. Die kaufen das billige russische Gas und bringen damit ihre Industrie auf Vordermann.
                    i
                    Und, falls wirklich was schief gehen sollte wird unsere Regierung uns mit einem zusätzlichen Sondervermögen erfreuen.

                    Oder, hab ich da etwas falsch verstanden ?
                    Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
                    Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
                    A bad truth is better than a good lie !

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