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Gefühlte Ungerechtigkeit.

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  • Gefühlte Ungerechtigkeit.

    Hallo,
    Meine Psychologin die mich betreute kurz, meinte ich muss sprechen, sprechen über erlebte, einfach Scham und Schuld ablegen und sprechen.

    Es ist 2, 5 Jahre hier als mein Praktikum zu Ende ist, und auch der Mobbing, trotzdem trage ich die Wunden. Flachbacks, Angst zustande.

    Mein ex Chef rüstet sich in seinen neuen arbeits Stelle als Empatischer Menschen Führung, Begegnung auf augen Höhe und natürlich ist ihn wichtig Vertrauen in und von Mitarbeiter.
    In den Unternehmen nehmen Menschen auf mit Behinderungen und Beeinschrenkungen.

    Als ich es las, war es eine weitere Ohrfeige in meinen Gesicht. Am liebstens würde ich schreien du A..., ich bin für deine Empathie, Menschen Führung und umgang mit Menschen mit Behinderung oder Beschränkungen ein lebender Beweis.
    Ich bin der Beweis das, der Teil des Hauptunternehmens hat mir Haus Verbot erteilt, ich bin der Beweiss, das man mich mit Gewalt aus meiner Bade Zimmer von Polizei abgeführt hat. Ich bin der Beweiss seiner Empathie und Achtsamen umgang mit Menschen. Wenn sein Qwalitaten war so gut warum dann ich noch immer habe Suizid Gedanken, obwohl schon während des Praktikums und danach sah mir an dass es mir scheisse geht. Und er meine Beschwerden hörte

    Der Unternehmen der Mobbing mitbekommen hat, und mir vor 3 mon erteilte Haus Verbot auch teilte mir mit, sie, das Unternehmen haben alles gemacht was sie könnten, ich möge doch Fach Hilfe suchen. Zu Polizei würde mitgeteilt ich war ein unglücklicher einzeln Fall, alles immer geht bei uns paletti. Ich habe gesehen wie andere wurden diskriminiert, gemobbt. Aber ich war ja zu empfindlich, dass versuchte mir einreden, es lag ja an mir dass ich gemobbt werde. Das sagte die Psychologin die mich während Mobbings betreute, obwohl sie wusste dass ich Suizid Gedanken zu vor hatte. Und in Mobbing noch mitten drin bin.

    Verschleierungen, verdrehungen, schweige Pflicht Verletzungen, Mobbing und am Ende habe ich Gefühl keiner Glaubt mir. Machtlosigkeit und Wut.

    Keine Interesse weder von den Kollegen noch Chef oder den Hauptunternehmen aufarbeiten. Nicht mal inoffiziell. Nicht mal Einsicht.

    Meine ex Kollegen Leben weiter wie immer, mein Ex Chef und von Hauptunternehmen nur ich nicht. Mein Sohn kommt von Freunden Früher nach Hause oder von seiner Freundin obwohl verliebt ist, um zu schauen wie geht es seiner Mutter, er hat in den letzten 2 Jahren gesehen wie ich Nacht brach zusamm und schlurzte wie ein Kind.
    Er war der jenige der sagte, Mutter lebe dann für mich bitte.

    Ich fühle diese Ungerechtigkeit Wut und Machtlosigkeit, verwende immer noch skilss und lasse alles zum zigsten 1000 mal durch den Kopf und frage was habe ich gemacht, was diese Hölle rechtfertigt oder aufwiegt.

    Danke fürs lesen.


    ​​​​​

  • #2
    Es tut mir leid zu hören, dass Sie diese Erfahrung mit Ihrem Chef machen müssen. Mobbing am Arbeitsplatz ist niemals akzeptabel, und es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation anzugehen.

    Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

    Dokumentieren Sie die Vorfälle: Führen Sie Buch über alle Vorfälle, in denen Ihr Chef Sie schikaniert. Dazu gehören Datum, Uhrzeit und eine Beschreibung des Vorfalls. Diese Dokumentation wird nützlich sein, wenn Sie sich entscheiden, weitere Maßnahmen zu ergreifen.

    Sprechen Sie mit Ihrem Chef: Vereinbaren Sie ein privates Treffen mit Ihrem Chef, um Ihre Bedenken zu besprechen. Gehen Sie genau auf die Vorfälle ein und erklären Sie, wie sie sich auf Sie ausgewirkt haben. Konzentrieren Sie sich bei dem Gespräch auf das Verhalten, nicht auf die Person, und versuchen Sie, ruhig und professionell zu bleiben.

    Suchen Sie sich Unterstützung: Sprechen Sie mit einem vertrauenswürdigen Kollegen, Freund oder Familienmitglied über das, was passiert ist. Dies kann Ihnen helfen, sich weniger isoliert zu fühlen und emotionale Unterstützung zu erhalten.

    Wenden Sie sich an die Personalabteilung: Wenn das Verhalten anhält oder eskaliert, müssen Sie das Mobbing möglicherweise der Personalabteilung Ihres Unternehmens melden. Legen Sie der Personalabteilung die von Ihnen gesammelten Unterlagen vor.

    Ziehen Sie externe Hilfe in Betracht: Wenn sich die Situation nicht klären lässt, sollten Sie sich an eine externe Organisation wenden, z. B. an einen Anwalt oder eine Hotline für Mobbing am Arbeitsplatz.

    Denken Sie daran, dass Mobbing niemals in Ordnung ist und dass Sie das Recht haben, in einer sicheren und respektvollen Umgebung zu arbeiten. Scheuen Sie sich nicht, das Wort zu ergreifen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu klären.


    Kommentar


    • #3
      Danke, wie ich schon geschrieben habe, es ist 2,5 Jahre hier.

      Mein Chef war informiert, am Anfang bemühte er zu sprechen mit Kollegen, und meine Kollegen haben darauf politisch korrekt Verhalten mit Worten wie, man muss echt glücklich sein wenn mann nicht psychisch kranker ist. Aber gleicher Zeit wenn mein Chef war nicht da, die kleine Gesten, Sticheln und Co kammen gegen mich. Die waren auch angepisst, weil ich bei Chef petzte. Auch wenn es mein gutes Recht war.


      Als am Anfang der Albtraum war hatte ich gesehen wie ein Kollege einen Azubi genannt Missgeburt, weil der Fehler machte, es stösst mich so sehr auf solches Verhalten, dass ich sagte es Chef, der Chef sprach mit Azubi und der Azubi Schwieg oder streitete alles ab. Ich stand da wie ein Idiot.

      Später andere Azubi sagten zu den Azubi, du wirst nächste Woche mit den Kollegen alleine arbeiten, halte durch. Die anderen Azubi wussten das der war gerade von diesen Kollegen lieblings Opfer. Trotzdem gereiften die nicht ein.
      Die eine Kollegin hat diesen Kollegen verteidigt, er ist etwas cholerisch und du weiß die Italiener, die sind so, alles relativiert. Er meint ja nicht so. Sie sprach gerne mit meinen Chef über alles in Abteilung und nach hinein weiss ich dass die hat dass eine oder andere aufgepuscht oder so hingelegt dass ich dumm da stand. Eine kleine Intrigantin eben.

      Weil ich gepetzt hatte, wurde ich von diesen Kollegen inderekt bedroht. Natürlich er lies Sachen aus, die mich verletzten aber ich nichts Beweisen könnte. Ich war ja nicht in Team, da ich ja petzte.
      Da ich würde verschriehen als petze, würde unter anderen ich auch später von anderen gemobbt.

      ​​​​Mein Chef irgendwann war selbst übervordert mit der Situation und irgendwann war auch ich sein Feind. Meine Konzentration sinkt, ich hielt Mund, und machte immer mehr Fehler und meine Kollegen natürlich sahen als weiteren Grund ihre Unzufriedenheit, schliesslich sie müssen die Fehler Bügeln aus. Und ich soll doch ganz schnell Praktikum beenden.
      Zwar war mein Chef vor mein Gesicht nett aber hinter Rücken kriegte ich mit was da ableuft und das waren sicherlich nicht Lobes Hymnen.

      Ich war damals in Reha Ausbildung, und hatte meine Ausbildungs Unternehmen bei den ich Schulischen Part getätigt hatte informiert. Ich hatte auch psychologische Unterstützung. Am Ende auch der Ausbildungs Unternehmen bei den ich schulischen Part tätigte hat alles verschleiert und verdreht, dass ist das was ich meine mit den Unternehmen in früheren post. Die mir nun einen Hausverbot erteilt haben. Und auch haben Angst vor mir. Sicherlich nicht weil ganz unschuldig sind.

      Mein Chef hat sehr grosse mühe gegeben den Ausbildung Schulische teil verklickern dass ich werde ja nicht gemobbt und ich bin überempfindlich. Und wenn da was ist, ist nur wahrscheinlich protzeleien. Oder Resultat meinen eigenen Verhalten. Er wurde ja auch begutachtet und wollte nicht von jemandem aus der Schule unter der Lupe richtig genommen zu werden.
      Von der Schule trotzdem hörte ich, wir können in ihren Praktikum die Mobbing Situation nicht ändern. Es ist so. Ich muss an meinen Selbstwert arbeiten.

      Um miss Verständnis zu vorbeugen ich bin. nicht die Frau die schweigt oder lass sich machen. Es ist eher so dass ich muss aufpassen das ich mein Mund in Zaun halte, was ich da trotz Mobbing tat und es wahr für mich schwierig. Ich glaubte dass mein Chef oder jemand anderes wird regeln, als Praktikantin auf den Tisch schlagen und sagen so nicht in einen Team der mehr als 20 Jahre zusamm arbeitete würde nicht gut ankommen.
      Ich habe in meinem Leben reichlich scheisse gefressen und das wirkt auf meine Erscheinung, selbstbewusst, direkter Blick, direkte Ansprache. Es verunsichert Menschen weil man fühlt, mit mir sollte nicht anlegen. Sogar mein Chef war von mir verunsichert auch wenn ich bin harmlos, es ist nur Ausstrahlung meiner Rüstung, weil dahinter bin ich Empatischer und empfindlicher Menschen. Aber diese Rüstung müsste ich anziehen, weil ich mal lebte in eine Lebens Phase wo es war meine Lebens Versicherung. Deshalb kann man so etwas was so grosse Überlebens wichtige Rolle bei mir übernahm ablegen. Ich zwar bemühe mich harmlos zeigen aber spätestens wenn ich fühle mich in Gefahr würde dies Rüstung IHREN Glanz zeigen.

      Natürlich hatte ich frei jeder Zeit Praktikum zu kündigen, aber diese Praktikum war notwendig für Abschluss Prüfungen meiner Reha Ausbildung. Ohne die würde ich nicht zu Prüfungen zugelassen. Ich habe so viel gekämpft, Gutachten und Therapien hinter mir um diese Ausbildung zu erhalten.
      ​​​​​​
      Meine therapoitin irgendwann nach Gesprich mit meinen Dozenten und Infos von Chef teilte mir mit, ich nur ganz alleine werde gemobbt. Keine andere Menschen, ich lag ihr dass was ich sah und hörte in meinen Praktikum dar. Irgendwann später verstand ich, dass diese Psychologin wollte das Unternehmen in den ich Praktikum machte aber auch in den ich Ausbildung die Schulischen Teil machte schützen. Es gehört zu einer Grossen Unternehmen, in dem man anbietet Reha Ausbildungen und andere dienstleistugen in Gesundheitlichen Bereich. Wie es so bekannt ist, eine Krähe der Andere wird kein Auge ausstechen.
      Da als Unternehmen der Reha Ausbildung tätigt, und dann bekommt Geld von Renten Versicherung oder Arbeits Agentur ist nicht interessiert dass ich darüber spreche und es kommt an die grosse Glocke. Die wussten dass ich bin eine Frau die sehr deutlich sprechen kann und wenn notwendig auch sehr laut an den Richtigen stellen. .Es ist sehr teuere Ausbildung, jeden Monat paar 1000 Euro pro Person, dass möchte man nicht verlieren wenn ich den Kostentrage informiere oder die erfahren was da los war. Also man hat dass eine und dass andere in Akte auch mal verdreht und ausgelassen. Unter psychischen Problemen kann mann so viel zusamm dichten dass in Ende efekt da von Mobbing war ja keine Spur.

      Mir ist zwar bewusst warum diese Schule schweigt, verschleiert und verdreht und kein eigenständnisse machen, trotzdem es ist nicht fair. Innoffizel könnte mit mir auch sprechen.

      Mein Chef natürlich keine Schuld bewusst aber bekanntlich ein Fisch stinkt von Kopf, währe der etwas Durchsetzungs fähiger und behielt seine Objektivität, währe wahrscheinlich nicht so enden. Letzt endlich auch jetzt wo ich am sammeln meine Scherben bin, er musste zu mindestens durch 20 Ecken mitbekommen das mit Hausverbot.
      Ich glaube nicht dass man Hausverbot erteiltt häufig nach 2 Jahren nach den Ereignissen. Und da müsste er sich fragen, aber nicht nur er auch dass Schulische Unternehmen ob wirklich war dass mit Mobbing solche kleine protzeleien dass wegen diesen kleinkram jemand nach 2 Jahren durchdreht.

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      • #4
        Ich merke wir unglaublich gut tut mir hier schreiben und auskotzen.

        Ich weiss in ganz ruhigen Augenblick en wenn ich in der Tiefe gehe und in mir erkenne innerlich, dass es gibt nichts rein gar nichts was dass was passierte ändern könnte. Man kann mein Psyche nicht wieder auf vodermann bringen, und irgendwann nach so vielen Jahren Therapien bin ich müde weiter und weiter zu bohren, aufarbeiten usw. Irgendwann greifen die Techniken auch nicht mehr rein.

        Auch wenn ich bekamm eine Entschuldigung, was würde ändern an den ganzen, würde ich mich dadurch besser fühlen, würde ich meine Ausbildung abschließen können, Job annehmen, keine mehr Flachbacks und unerklärliche Angst bekommen, selbst Wert wurde steigern. Oder meine Gedanken verändern, und vor allem, was würde meine Angehörigen es ausmachen, den die müssen mit mir als Häufchen Scheisse an manchen Tagen zu recht kommen oder die müssen zu recht kommen wenn ich plötzlich aggressiv und wütend werde wegen Kleinigkeit.
        Was würde an dem Allem eine Entschuldigung ändern. Für mich nichts.

        Nach meinen Praktikum befand ich noch immer auf den Gelände, weil ich ging wieder zu Schule und bereitet mich die Prüfungen ablegen. Meine ex Kollegen haben uber mich getratscht geredet, und nicht posetiv, und weil es ist ein grosses Unternehmen, trotzdem auf dem Gelände jeder kennt do zu sagen jeden. Auch meine Mitschuler mitbekammen es mit. Als ich dann paar Monate später kurz vor 2 Prüfung abgebrochen habe, weil ich nach dem Mobbing wo mein Kopf fing an klarer zu denken und nicht mehr in Funktions Modus slbefand, war ich nur noch am heulen, zusätzlich prüfungs Stress gab mir den Rest. Mein Körper machte diesen Dauer Stress nicht mehr mit. Ich hatte schon in Praktikum in meiner Hilflosigkeit Suizid Gedanken und es ging weiter. Es erschreckt mich sehr, weil ich so was nicht bis dato kannte.
        Nach dem ich abbrach, und kehrte zurück nach Hause von den or weg, was mehr als 100 km Stand entfernt. Auch da lies mich alles nicht los.
        Ich sah wie Schwiegertochter meiner ehemaligen Kollegin sprach mit meinen Nachbarn. Zu erst erkannt ich sie nicht, weil ich war vertieft in Fenster putzen, doch später fügte alles so wie mosaik Steine zusammen. Meine ex Kollegin wusste wo ich wohne, weil wir noch am ganz Anfang bevor dir Hölle begann darüber Sprachen und wunderten dass die Welt ist so klein.
        Mir währe so lieber gewesen mein mund in den Augenblick gehalten haben und irgendwelchen anderen Ort gesagt haben.
        ​​​​​​Ich glaube nicht dass die schwieger Tochter mit meinen Nachtbarn nettes über mich gesprochen hat. Warum auch nach dem Mobbing.sollte ich glauben dass die Mobber haben an Herz gefasst und eingesehen, das war nicht in Ordnung und nun teilen es mit meinen Nachtbarn. Die gute Schwiegertochter könnte mir ja auch eine Nachricht in Briefkasten werfen oder ähnliches, wenn es so währe.

        Nach Abbruch meiner Ausbildung kehren nach Hause habe ich begeben in Psychiatrie, weil ich kamm nicht zu recht dass ich so virl Weine. Obwohl waren schon über 9 Monate seit Mobbing vergangen.

        Ich wollte durch sozial Medien mit meinen Chef kontakt aufnehmen und mit ihn sprechen darüber, was da passiert ist um es besser in mich zu integrieren, verstehen warum diese Menschen so mich behandelt haben. Um mich zu heilen. Mein Chef lehnte es ab. Für ihn war die Sache zu Ende und damit ist alles gesagt. Meine Aufenthalt in Psychiatrie hat mich nicht viel weiter gebracht, da es war kurz und auch nur zum Stabilisierung. Es dauerte weiteres Jahr bis mein Körper endlich auch Empfindungen Gefühle hoch brachte, es war abgeschnitten von Verstandes Ebene. Ich bin Trauma pacienten und mein Körper tut so etwas zum überleben. Es verdrängt und schmeisst dann raus wenn lebend Situation und Psyche kann es verkraften. Nun inzwichen Bach dem schok, den nicht wahrhaben wollen, verleugnen und langsamen annehmen und von Verstand und Gefühl integrieren bin ich in Verarbeitungs Phase Zwichen Wut und Ohnmacht.
        Sehr viel Aggressionen gerichtet gegen mich selbst und Scharm, schuld, und das grosse schweigen, weil ich würde oft belächelt. Man glaubt echt nicht dass ich hatte Mobbing, ich sehe ja do taff aus. Power Frau, öder mir wurde unterstellt, es liegt an meinen Temperament. Dass ich in der Zeit as ls Mobbing geschah habe über mich ergehen lassen weil mir Chef und auch Psychologin es empfohlen haben war wahrscheinlich Eibe meiner grössten Fehlern. Zu wissen ich have mich nicht mal gewehrt. Man wusste was man mir antat, man sah dass es mich traff, aber ich have mein mund gehalten und dachte mein Chef und Schule wird in Not mir schon helfen. Hatte ich mich irgendwie anders gewährt, hatte ich vielleicht ni ht dieses Gefühl wehrlos zu sein. Für mich als Trauma pazientin ist ey exestenzielen zu wehren. Wie sehr dass habe ich verstanden.
        Die Opfer die ich erbracht hatte für meinen Praktikum, dass ich Prüfungen ablegen kann hat dich night gelohnt. Ich have weder Ausbildung zu Ende gebracht noch hage ich zur Zeit Stabilität einen Job anzunehmen.

        Was gutes bei den ganzen ist, ich habe Gott gefunden, bin Budisstin geworden. Und mich weiter entwickelt habe, aber damit wird der Kühlschrank auch nicht voll.

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        • #5
          Ich finde sehr schlecht dass dieser Forum ist so öffentlich mit Teilen Funktion. Es wirkt als man darf ergottzen über ändern Menschen leid Schmerz. Mir war es leider nicht bewusst, und ich bereue dass ich mich so sehr offenbart habe. Ich bin sicher man hätte hier besseren Austausch wenn Menschen fühlten sich geschützt. Es wirkt sogar ganz schön makaber so ein sehr Öffentliches Raum, in den Menschen ihren Schmerz leid und Scharm preisgeben können. Und zeigen ihre sehr verletzte Seele zum Teilen auf Facebook oder so.

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          • #6
            Ich merke wir unglaublich gut tut mir hier schreiben und auskotzen.

            dann wieder Ich finde sehr schlecht dass dieser Forum ist so öffentlich mit Teilen Funktion.


            Also was jetzt ? Kennst Du Adenauer ? Der sagte mal : was kümmert mich mein Geschwätz von gestern !

            Im Übrigen schreibst Du hier völlig anonym. Wer hat wem was offenbart ?
            Oder heißt Du "Neuewelt" und Deine Umgebung weiß, dass Du hier geschrieben hast ?



            Boston legal
            besonders erfahrenes Mitglied
            Zuletzt geändert von Boston legal; 27.03.2023, 11:48.
            Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
            Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
            A bad truth is better than a good lie !

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            • #7
              Warum fühlst du dich nicht geschützt ? Neuewelt Du bist hier völlig anonym, das ist der beste Schutz !
              Schon mal "schöne neue Welt" gelesen ?

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