Vertreiben von alten Leuten von ihrem Grund und Boden durch Grundstücksspekulanten
Amtsrichter winkt Urteil durch ohne Beweise der somit bevorteilten Klageseite - wie sollen sich speziell Alte wehren?
Hallo,
in diesem Forum bin ich neu, da ich nach einer Möglichkeit suche, mich gegen Mobbing von Nachbarn alter Menschen zu wehren. Nun stieß ich auf diese Mitteilung hier zum Thema Wald, was dem Streit der Alten, von dem ich weiß, etwas ähnlich ist.
Wahrscheinlich geht es bei den Aggressionen der Nachbarn von zwei hochaltrigen Alten nicht um einen wunderschönen Tannenbaum, sondern es geht um ihr
Vertreiben von ihrem Grund und Boden (Grundstücksspekulation). Dabei droht ihnen der finanzielle Ruin sowie die moralische Zermürbung und auch gesundheitlicher Schaden.
Fast alle der vier Nachbarn, wobei zwei miteinander verwandt sind und Vermögen haben, fingen plötzlich an, sich über die alten Nadelbäume an den Grenzen zu beschweren. Nun beeinträchtigen diese die Nachbargrundstücke unwesentlich, die Benutzung der Grundstücke der Nachbarn wird nicht gestört, aber dennoch gelang es ihnen, sogar staatliche Funktionsträger mit dürftigen Argumenten hinter sich zu bringen, sodass die Alten per Gerichtsentscheid gezwungen werden sollen, der Zerstörung ihrer mächtigsten Tanne, die sogar bundesweit auf einem 2. Rang stehen könnte, zuzustimmen.
Die Nachbarn verhalten sich asozial, pöbeln, betreiben Rufschädigung, beleidigen und dennoch stellten sich staatliche Akteure wie ein Amtsrichter, der in dem Ruf steht, bereits andere Eigentümer, auch alte Menschen, mit seinen einseitigen pro bauwirtschaftlichen Urteilen in den Ruin getrieben zu haben, hinter diese unanständigen Leute. Die Presse hat wohl einen Maulkorb erhalten, und die Umweltorganisationen sowie sogar die GRÜNEN verhalten sich passiv. Assoziationen zu einer längst überholt geglaubten Vergangenheit tun sich unweigerlich auf ... Was ist da bloß los? Wie können die GRÜNEN ihre Klientel so verraten??? Demokratische Optionen wurden allesamt lahmgelegt und den Alten versagt - eine Art Gleichschaltung auf quasi freiwilliger Basis führt dazu, dass die betroffenen Senioren kaum Rückhalt haben.
Die Senioren wissen nicht, wie sie sich noch wehren können, da ihre Beweise, welche die Klage widerlegten, fast allesamt von diesem Gericht von der Platte gefegt wurden. Unweigerlich müssen sie trotz etlicher wirkungsloser Beschwerden in die 2. Instanz ziehen, um evtl. Recht zu bekommen. Der Nachbarstreit ist total schikanös, auf die Pflegesituation in dem Haus der Alten wird gar nicht eingegangen, geschweige denn Rücksicht genommen. Einer der aggressiven Nachbarn, der zudem ein Prokurist in einer Grundstücksgesellschaft ist, sagte einmal zu einem anderen an dem Mobbing Beteiligten, dass es sicher schön aussehen würde, wenn die Bäume brennen würden. Ein Schutz von staatlicher Seite ist offenbar vergeblich zu suchen, da es nur um Geld zu gehen scheint und darum, das Grundstück von alten Menschen bald der Verwertung zuzuführen. Die städtische Stelle, die mit dem Naturschutz befasst ist, hat den Baumschutz mutmaßlich vereitelt und spielt offenbar mit. Der Baum hätte eigentlich unter Schutz gestellt werden müssen, welcher diesem versagt wurde. Die Tanne ist eindeutig ortsbildprägend und ästhetisch reizvoll, hinzu kommt, dass sie im Bundesland wohl einzigartig sein müsste. Das alles zählt nicht und sollte vertuscht werden.
Der Baum soll ähnlich einer Fichte abgehalftert und entwertet werden, sodass die Fällung zu den finanziellen Lasten der Alten anberaumt werden könnte!
Gegen den Mitarbeiter bzw. sein Amt wird erwogen zu klagen, da es andere kompetente Aussagen gibt, die das Gehölz völlig anders und wesentlich besser bewerten.
Damit der Baum wahrscheinlich leichter einer Fällung zugeführt werden kann, wurde er von dem Amtsmitarbeiter als "Sendemast" eingeordnet. Sendemasten fallen unter die BO und sind nur bis zu einer bestimmten Höhe genehmigungsfrei. Das ist kein Scherz! Im Grunde ist das alles ein Skandal, denn es wissen einige davon und tun nichts, nicht einmal der NABU, der davon direkt informiert wurde! Der NABU verfasste eine E-Mail, in der stand, dass er sich hinter diese Beurteilung des Baumes als "Sendemast" stellt. Das ist doch im Grunde kaum zu glauben, aber so läuft es, wenn der Naturschutz nicht mehr unabhängig ist, sondern von Personen geleitet wird, die mit der Wirtschaft eng verbandelt sind, mit mächtigen Medizinkonzernen usw.!
Die beiden Alten haben den Eindruck, sich in einem Labyrinth zu bewegen, in dem der Rechtsstaat zugunsten irgendwelcher Privatinteressen ausgehebelt wurde
- sie werden kollektiv gemobbt und fürchten finanziell durch Rechtsstreitigkeiten etc. ruiniert zu werden.
Darüber hinaus ist die Tanne mit ihrer Seele verwoben. Die, die gegen sie aggressiv vorgehen, haben hässliche Schotterbeete und lauter Bretterbuden an der Grenze errichtet, die absolut schrecklich aussehen - fast wie ein mittelalterlicher Folterhof wirkt das geschmacklose Teilgrundstück dieser sog. Klägerin.
Es ist kaum zu verstehen, wie ein Gericht, ein Richter, so einseitig urteilen kann! Vielleicht weiß noch jemand Rat, denn die Crux ist, dass sich hier auf die Seite der niveaulosen Aggressoren der Staat gestellt hat. DANKE fürs Lesen! Wie können die beiden Alten da herauskommen?
PS: Der furchtbare Streit währt seit über vier Jahren!
Es wird mit staatlicher Unterstützung offenbar auf Zeit gespielt, die Uhr läuft nur gegen das Alter der Senioren, die normalerweise den Rechtsstreit dank ihrer Beweise längst gewonnen hätten. Aber was sollen sie tun, wenn ihre Beweise und Argumente einfach nicht gehört oder gesehen werden sollen?
Der Baum verschattet nichts sonderlich, er unterdrückt auch kein Pflanzenwachstum, er behindert die Nachbarn nicht, kein Wurzelwerk, keine Zapfen und nur wenig Nadeln fallen gelegentlich an -
es wird offenbar gezielt ein Streit inszeniert, um an den Grund und Boden der Senioren zu gelangen - der Staat macht mit! Was tun?
Amtsrichter winkt Urteil durch ohne Beweise der somit bevorteilten Klageseite - wie sollen sich speziell Alte wehren?
Hallo,
in diesem Forum bin ich neu, da ich nach einer Möglichkeit suche, mich gegen Mobbing von Nachbarn alter Menschen zu wehren. Nun stieß ich auf diese Mitteilung hier zum Thema Wald, was dem Streit der Alten, von dem ich weiß, etwas ähnlich ist.
Wahrscheinlich geht es bei den Aggressionen der Nachbarn von zwei hochaltrigen Alten nicht um einen wunderschönen Tannenbaum, sondern es geht um ihr
Vertreiben von ihrem Grund und Boden (Grundstücksspekulation). Dabei droht ihnen der finanzielle Ruin sowie die moralische Zermürbung und auch gesundheitlicher Schaden.
Fast alle der vier Nachbarn, wobei zwei miteinander verwandt sind und Vermögen haben, fingen plötzlich an, sich über die alten Nadelbäume an den Grenzen zu beschweren. Nun beeinträchtigen diese die Nachbargrundstücke unwesentlich, die Benutzung der Grundstücke der Nachbarn wird nicht gestört, aber dennoch gelang es ihnen, sogar staatliche Funktionsträger mit dürftigen Argumenten hinter sich zu bringen, sodass die Alten per Gerichtsentscheid gezwungen werden sollen, der Zerstörung ihrer mächtigsten Tanne, die sogar bundesweit auf einem 2. Rang stehen könnte, zuzustimmen.
Die Nachbarn verhalten sich asozial, pöbeln, betreiben Rufschädigung, beleidigen und dennoch stellten sich staatliche Akteure wie ein Amtsrichter, der in dem Ruf steht, bereits andere Eigentümer, auch alte Menschen, mit seinen einseitigen pro bauwirtschaftlichen Urteilen in den Ruin getrieben zu haben, hinter diese unanständigen Leute. Die Presse hat wohl einen Maulkorb erhalten, und die Umweltorganisationen sowie sogar die GRÜNEN verhalten sich passiv. Assoziationen zu einer längst überholt geglaubten Vergangenheit tun sich unweigerlich auf ... Was ist da bloß los? Wie können die GRÜNEN ihre Klientel so verraten??? Demokratische Optionen wurden allesamt lahmgelegt und den Alten versagt - eine Art Gleichschaltung auf quasi freiwilliger Basis führt dazu, dass die betroffenen Senioren kaum Rückhalt haben.
Die Senioren wissen nicht, wie sie sich noch wehren können, da ihre Beweise, welche die Klage widerlegten, fast allesamt von diesem Gericht von der Platte gefegt wurden. Unweigerlich müssen sie trotz etlicher wirkungsloser Beschwerden in die 2. Instanz ziehen, um evtl. Recht zu bekommen. Der Nachbarstreit ist total schikanös, auf die Pflegesituation in dem Haus der Alten wird gar nicht eingegangen, geschweige denn Rücksicht genommen. Einer der aggressiven Nachbarn, der zudem ein Prokurist in einer Grundstücksgesellschaft ist, sagte einmal zu einem anderen an dem Mobbing Beteiligten, dass es sicher schön aussehen würde, wenn die Bäume brennen würden. Ein Schutz von staatlicher Seite ist offenbar vergeblich zu suchen, da es nur um Geld zu gehen scheint und darum, das Grundstück von alten Menschen bald der Verwertung zuzuführen. Die städtische Stelle, die mit dem Naturschutz befasst ist, hat den Baumschutz mutmaßlich vereitelt und spielt offenbar mit. Der Baum hätte eigentlich unter Schutz gestellt werden müssen, welcher diesem versagt wurde. Die Tanne ist eindeutig ortsbildprägend und ästhetisch reizvoll, hinzu kommt, dass sie im Bundesland wohl einzigartig sein müsste. Das alles zählt nicht und sollte vertuscht werden.
Der Baum soll ähnlich einer Fichte abgehalftert und entwertet werden, sodass die Fällung zu den finanziellen Lasten der Alten anberaumt werden könnte!
Gegen den Mitarbeiter bzw. sein Amt wird erwogen zu klagen, da es andere kompetente Aussagen gibt, die das Gehölz völlig anders und wesentlich besser bewerten.
Damit der Baum wahrscheinlich leichter einer Fällung zugeführt werden kann, wurde er von dem Amtsmitarbeiter als "Sendemast" eingeordnet. Sendemasten fallen unter die BO und sind nur bis zu einer bestimmten Höhe genehmigungsfrei. Das ist kein Scherz! Im Grunde ist das alles ein Skandal, denn es wissen einige davon und tun nichts, nicht einmal der NABU, der davon direkt informiert wurde! Der NABU verfasste eine E-Mail, in der stand, dass er sich hinter diese Beurteilung des Baumes als "Sendemast" stellt. Das ist doch im Grunde kaum zu glauben, aber so läuft es, wenn der Naturschutz nicht mehr unabhängig ist, sondern von Personen geleitet wird, die mit der Wirtschaft eng verbandelt sind, mit mächtigen Medizinkonzernen usw.!
Die beiden Alten haben den Eindruck, sich in einem Labyrinth zu bewegen, in dem der Rechtsstaat zugunsten irgendwelcher Privatinteressen ausgehebelt wurde
- sie werden kollektiv gemobbt und fürchten finanziell durch Rechtsstreitigkeiten etc. ruiniert zu werden.
Darüber hinaus ist die Tanne mit ihrer Seele verwoben. Die, die gegen sie aggressiv vorgehen, haben hässliche Schotterbeete und lauter Bretterbuden an der Grenze errichtet, die absolut schrecklich aussehen - fast wie ein mittelalterlicher Folterhof wirkt das geschmacklose Teilgrundstück dieser sog. Klägerin.
Es ist kaum zu verstehen, wie ein Gericht, ein Richter, so einseitig urteilen kann! Vielleicht weiß noch jemand Rat, denn die Crux ist, dass sich hier auf die Seite der niveaulosen Aggressoren der Staat gestellt hat. DANKE fürs Lesen! Wie können die beiden Alten da herauskommen?
PS: Der furchtbare Streit währt seit über vier Jahren!
Es wird mit staatlicher Unterstützung offenbar auf Zeit gespielt, die Uhr läuft nur gegen das Alter der Senioren, die normalerweise den Rechtsstreit dank ihrer Beweise längst gewonnen hätten. Aber was sollen sie tun, wenn ihre Beweise und Argumente einfach nicht gehört oder gesehen werden sollen?
Der Baum verschattet nichts sonderlich, er unterdrückt auch kein Pflanzenwachstum, er behindert die Nachbarn nicht, kein Wurzelwerk, keine Zapfen und nur wenig Nadeln fallen gelegentlich an -
es wird offenbar gezielt ein Streit inszeniert, um an den Grund und Boden der Senioren zu gelangen - der Staat macht mit! Was tun?
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