Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Misshandlung/Diskriminierung in Psychiatrie/durch Verantwortliche

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Misshandlung/Diskriminierung in Psychiatrie/durch Verantwortliche

    Hallo, bin neu im Forum. Bin vor 15 Jahren in die Psychiatrie eingewiesen worden und habe kurz darauf eine rechtliche Betreuung aufgezwungen bekommen. Habe in der Psychiatrie seitdem wirklich schlimmste Erfahrungen machen müssen und es fehlt an der Möglichkeit, sich selbst aus dieser Lage befreien zu können. Vielleicht ist oder war jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir raten, wie man da wieder herauskommen kann. Kann von unzähligen Misshandlungen berichten, es ist wirklich so einiges passiert in dieser langen Zeit. Das Problem ist im Grunde, dass ich keine Entscheidungen mehr selbst treffen kann und statt Hilfe von den entsprechenden Verantwortlichen zu erhalten von diesen permanent misshandelt/diskriminiert werde. Kann auch gerne konkrete Beispiele nennen, die genau zeigen, wie mit mir umgegangen wird.

    Soviel erstmal.
    Zuletzt geändert von TSMP; 30.11.2019, 16:51.

  • #2
    Ja die Psychatrie verdient mit dem Lauschangriff mit. So werten Stadtverwaltungen mit Geldern aus Krankenversicherung ihre öffentlichen Einrichtungen auf. Das Klinikum benutzt dich als medizinischen Probanden und die das Amtsgericht entmündigt dich, damit du Dich nicht verwehren kannst und wegen z.B. wegen Freiheitsberaubung eine Klage mithilfe eines anständigen Anwalts einreichen kannst.
    Wenn Du nicht nachgibst überhäufen die dich noch mit Rechnungen und falschen Busgeldbescheiden. Ähnliches wird in Aachen seit vielen Jahren praktiziert.
    Bei mir haben die sogar die Belege, der erpressten Gerichtskosten aus allen Unterlagen verschwinden lassen.
    Die einzige Behörde, die das kann ist LKA bzw. BKA, die vermehrt Mikrochips einsetzen um Schutzgelder zu erpressen. Als aller erstes wird man zum Gewalttäter abgestempelt, wenn man sich nicht einsperren lassen möchte und schließlich wird man vom Landkreis erpresst.
    Zuletzt geändert von Auwei; 13.02.2022, 11:28.

    Kommentar


    • #3
      Du musst dir einen Anwalt suchen, der die Klinik wegen Freiheitsberaubung verklagt. Dahinter wird ja auch ein Amtsanmaßung vorliegen. Daher werden die meisten Anwaltskanzleien ablehnen.
      Bei mir haben sich die Behörden auf Gerichtskosten spezialisiert, die sie sich über das Betreuungsgericht und ihre Psychiatrie erpressen. Zusätzlich erhält man falsche Bußgeldbescheide und sogar Strafbefehle. Zuletzt ist das Ordnungsamt bei mir in die Wohnung eingebrochen. Die haben das Schloss ausgetauscht und ich musste mir die Schlüssel bei meinem Betreuer abholen.
      Die Betreuung gegen den Willen ist zwar eigentlich nicht zulässig, aber die Behördenwillkür nimmt kein Ende.

      Die Stadtverwaltung versucht um über deine Krankenkasse abzukassieren. Was meinst Du wieviel Geld die Krankenkasse bezahlen mussten, als du angeblich ordentlich in der Psychiatrie versorgt wurdest. In der Psychiatrie hat mir Dir wahrscheinlich noch Vorwürfe gemacht um Dich einzuschüchtern.
      Zuletzt geändert von Auwei; 13.02.2022, 11:30.

      Kommentar


      • #4
        Ich habe ähnlichss erlitten wurde aber zwei mal zwangseingewiesen weil sie meiner misshandelten Mutter mehr glaubten als mir. Ich wurde auch wegen nix sediert und fixiert, habe davon Traumatas und keinen Lebenswillen mehr Ich liege auch nur noch in meiner Wohnung rum und warte dass ich den Mut finde mich unzubringen.

        Man kommt ja in die Klapse nur durch Menschen die einem bösses Wollen weil man håsslich ist, arm, oder irgendwie nicht so funktioniert wie die das wollen, wie damals zur Nazizeit.

        Ich habe in meinen ganzen Leben keinerlei Liebe erfahren und muss einen Weg finden mich nun selber wegzuschaffen. Ich hatte keine Freunde, Partner oder sonstwen, dem man sich anvertrauen kann und der einem hilft. Unter solchen Leuten bin ich kaum 30 Jahre geworden und diese Jahre waren ein Albtraum.

        ALs ich 2024 in der Klapse wieder weggesperrt war, traf ich dort eine ältere Frau die jetzt wieder dort einsitzt und unter Elektroschock gesetzt wurde. Wir stehen in Kontakt, und sie hat Probleme durch die Medikamente. Ich weiß leider auch nicht wie ich als kaputte lebensmüde da raus holen soll. Ich weiß das sie nisshandelt wird, jeder Patientin wird das, aber man kann einander kaum helfen.

        Es war auch traumatisierend die anderen Patientinnen zu sehen und deren Leidensgeschichten. Die haben meistens auch niemanden, so wirklich oder niemand der ihnen wirklich gutes will.

        Das war jedenfalls ein unnötiger Dreck den ich im Leben ertragen musste. Ich bin froh wenn es bald vorbei ist, die dummen Leute können dann meine Leiche wegräumen und lästern, und was die auch sonst machen. Ich hatte nie jemand der sich um mein Wohl interessierte.

        Wen ihr wüsstet was mir alles angetan wurde, diese Respektlosigkeit. Ich wurde nur so misshandelt weil diese dummen Leute mich hässlich fanden und stinkend. Das stinken kommt von einer Krankheit, aber das ist vielen auch egal. Die Leute beleidigen einen, die sind ableistisch und misshandeln wie zur Nazizeit.

        Kommentar

        Lädt...
        X