Ich habe dieses Forum hier von einem guten Bekannten empfohlen bekommen, und hoffe, hier einige Tipps und Ratschläge in einer für mich unverständlichen Situation zu finden, in die ich unglücklicherweise gekommen bin.
Ich hoffe, ich habe meinen Thread in die richtige Topic gepostet.
[b]Ich war von Sommer 2007 bis April 2009 mit einer 41 jährigen Frau aus dem Landkreis XXX in Thüringen leiiert, und wir haben Ende 2007
angefangen einen Autohandel zu gründen, den meine Eltern finanziert haben.
Zuerst, im Jahre 2007 und 2008 lief auch alles recht gut, bis ich dann Anfang 2009 feststellen mußte, dass es zu "Unregelmäßigkeiten" in Richtung
Unterschlagung ging, worauf ich K. angesprochen habe und sich dann das Verhältnis dann urplötzlich so stark abgekühlt hatte, dass sie den Kontakt ganz abgebrochen hatte, und auch telefonisch nicht mehr erreichbar war.
Es bestand dann noch unregelmäßiger telefonischer Kontakt bis Mitte April 2009 und der "Ton" wurde irgendwie "schärfer" in Richtung Bedrohungen,
die besonders von dem 20 jährigen Sohn P. ausgingen.
In Absprache mit meinen Eltern habe ich mich dann am Samstag, den 25.April 2009 nach G. zusammen mit meinem
21 jährigen Sohn M. begeben, um dort zu versuchen, mit K. persönlich zu sprechen.
Dort angekommen, trafen wir nur ihren Sohn P. und einen Freund von ihm an, der uns erzählte, dass seine Mutter angeblich nicht zu Hause, und einkaufen sei.
Ich sah aber ihr Auto "draußen" stehen und zweifelte die Aussage an.
Ich unterhielt mich mit P., der an mein Auto gekommen war, und plötzlich während der Unterhaltung in mein Auto hineingegriffen hatte
und sich das darin befindliche Händy griff und dann verschwand.
Ich rief die Polizei per 110 die dann auch kam, jedoch den Diebstahl von vornherein anzweifelte, da so laut Aussage der Polizei in XXX der anwesende Freund des P. selbst Beamter bei der Bundespolizei sei und für den P. aussagte.
Ich benannte meinen Sohn als Zeugen, der auch aussagen wollte, jedoch von der Polizei XXX massiv mit Worten bedroht und eingeschüchtert wurde nicht aussagen zu sollen, da er auch sonst eine Anzeige wegen Falschaussage bekäme.
Ich stellte eine Anzeige wegen Diebstahles gegen den P. , die Polizei verweigerte aber die Protokollaufnahme und meinte nur mündlich, die würden das bearbeiten.
Ich gab der Polizei die Händy Nummer des gestohlenen Händys und bat um Ermittlung der Verbindungs- und Einbuchungsdaten, gerade auch weil plötzlich am 25.April 2009 gegen 16:00 Uhr eine SMS mit einer Morddrohung an K. verschickt worden sein soll.
Ich habe jedoch keine Morddrohung an K. verschickt, und bat gerade deswegen auch um die Verbindungsnachweise, gerade auch wegen der Tatsache, dass ich sofort, nachdem ich per 110 die Polizei angerufen hatte, Guthmannshausen verlies und der Polizei quasi "entgegenfuhr".
Ich habe das bewußt gemacht, da der P. im Ort als gewalttätig gilt, und insbesondere die Nachbarn mit Morddrohungen einschüchert.
Er hat außerdem Waffen (legale und illegale) und ist im Besitz eines Waffenscheines.
Deswegen hatte ich es vorgezogen, den Ort zu verlassen, und der Polizei entgegenzufahren.
Seit diesem Ereignis sind nunmehr 4 Monate vergangen, und ich habe nichts von der Polizei hinsichtlich meiner Anzeige gehört.
Am 28.August 2009 erhielt ich ein Schreiben -datiert vom 26.08.2009- von der Staatsanwaltschaft Erfurt unter dem Aktenzeichen 786 JS 22912/09
worin mir eröffnet wird, dass gegen mich ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Mißbrauch von Notrufeinrichtungen,
Vortäuschen einer Straftat und falscher Verdächtigung geführt wird, und ich Zeit bis 25.09.2009 hätte, mich zu äußern, ansonsten würde nach Aktenlage entschieden werden.
Ich sprach mit meinem Sohn hinsichtlich seiner Zeugenaussage, der immer noch eingeschüchert ist, und nicht aussagen will, obwohl er das wirklich gesehen hatte, und sogar am 25.April 2009 mit meiner Mutter , d.h. seiner Oma, telefoniert hatte und unter Tränen von dem Geschehenen berichtete,
aber so eingeschüchert ist, dass er sich im wahrsten sinne des Wortes nicht traut, auszusagen.
Die Polizei sagte sogar, dass er dann vorbestraft wäre, wenn er aussagen würde, und seine berufliche Zukunft "im Eimer" sei.
Marcel hat folgerichtig erkannt, dass die Polizei in XXX auf der Seite von K. ist.
Dieses habe ich auch mehrfach in den Monaten kennengelernt, als ich noch mit K. zusammen war:
Die Polizei in XXX war sehr oft da,.... sehr sehr oft:
Mal ging es um Streitigkeiten mit K.'s Bruder R., der "gegenüber" wohnt, Alkoholiker ist und seit vielen Jahren einen förmlichen Familien-Kleinkrieg mit K. führt.
... dann ging es wieder um Streitigkeiten mit den Nachbarn.
... ein anderes Mal dann wieder wegen dem Sohn P. , der sich seinen eigenen Ruf kreiert hat.
Dieses geht selbst laut K. Aussage schon seit Jahren so, und ich habe es oft genug erlebt, wie die Polizei erschien, und Katrin
-die durchaus attraktiv ist und ihre weiblichen Reize einzusetzen versteht- mit den Polizisten sprach, und nichts passierte.
Ich weiß auch von Erzählungen von K. , dass K. persönlich einen Polizist aus Sömmerda kennt, und auch die Privat verkehren.
Den einen Polizisten kennt sie von früher aus der Schule, den älteren "Dorfsheriff" auch von früher, der war mal ABV usw.,
dann der Schulfreund von P. , der Beamtenanwärter bei der Bundespolizei ist,
und laut K.'s Aussage mögen viele Polizisten sie, was ich auch mittlerweilen glaube, nachdem Geschehenen.
UND WIE WEIT DIESE BEZIEHUNGEN UND VERSTRICKUNGEN ZUR POLIZEI IN XXX GEHEN, möchte ich an folgendem Beispiel anführen:
Nach den Vorkommnissen des 25.April 2009 bin ich zur Polizei nach Erfurt gefahren, und habe ein Ereignis zur Anzeige gebracht, dessen Zeuge ich war, als P. im Sommer 2008 seinen roten Renault Clio in einen Graben setzte.
Katrin weckte mich gegen Mitternacht, und bat mich um Hilfe doch mit ihr gemeinsam zur Unfallstelle zu fahren, um zu versuchen, den verunfallten Clio aus dem Graben zu ziehen. Dieses mißlang allerdings, und P. wollte dann einen Kumpel mit einem Trecker organisieren, um das Auto aus dem Graben zu ziehen!
Als P. zur Unfallstelle zurückkam, war das Auto verschwunden, und P. rief bei der Polizei in XXX gegen ca. 6 Uhr morgens an, also nur wenige Stunden später, und fragte, ob sein gestohlenes Auto schon gefunden worden sei..... er hätte gehört, es sei in einem Graben.
Auf Vorhalt des Polizisten, woher er das wisse, antwortete P. sinngemäß "Buschfunk"... das erzähle man sich im Dorfe eben.
( Das "Dorf" heißt X. und der Unfallort war zwischen Mannstedt und Hardisleben, also ca. 10 Kilometer entfernt vom Wohnort)
Katrin sprach dann mit der Polizei in XXX und "regelte" das und alles wurde eingestellt.
Das alleine schon war dem Polizisten in Erfurt sehr "Spanisch", denn woher soll jemand gegen 6 Uhr wissen, dass sein eben angeblich gestohlenes Auto aus dem Graben gezogen worden ist *LOL*
Aber auch hier ist bislang nichts passiert, und die Polizei in XXX "mauert" und ich vermute, dieser Vorgang ist bei der Polizei XXX.
Der Polizist in Erfurt sagte mir nur, es laufen ca. 20 Anzeigen gegen P. wegen Bedrohung und anderen Delikten, die aber komischerweise
alle eingestellt worden sind.
Das Gleiche erzählte mir auch die Nachbarin von K. , dass alle ihre Anzeigen nichts bringen würden, da die Polizei in XXX mit
K. "unter einer Decke" stecken würden....
Auch gegen K. laufen mehrere Anzeigen wegen Betrug, Steuerhinterziehung usw usw. die aber auch alle eingestellt wurden, bzw. die Polizei mit deren Ermittlungen nicht weitergekommen sind (oder wollten)?
Anzeigen und Hinweisen der Nachbarn und seit April 2009 auch von mir, dass der Autohandel von K. an einigen Auto gefälschte ausländische Kennzeichen hat, und auch mit diesen Auto "rumgefahren" wird, ist die Polizei in XXX nicht nachgegangen mit der Begründung, dass ausländische Kennzeichen nicht überprüft werden können.
Ich habe mittlerweilen auch gegen K. eine weitere Anzeige wegen Unterschlagung gestellt, die ebenfalls von der Staatsanwaltschaft Erfurt bearbeitet wird.
Das Geld, was meine Eltern jedoch für den Autohandel finanziert haben, hat K. noch nicht zurückgezahlt.
Es waren die Ersparnisse meiner Eltern, die Altersvorsorge...
Das ganze hat meine Eltern, besonders meinen Vater so sehr mitgenommen, das mein Vater seit April 2009 noch mehr gesundheitlich abgebaut hatte, im Mai 2009 ins Krankenhaus kam, dann wieder im Juli 2009 aufgrund von weiteren Schwächeanfällen wieder stürzte, und am
17.Juli 2009 dann ganz plötzlich verstarb.
Mein Vater war so sehr enttäuscht von K. und hilflos, dass es ihm wirklich den Lebenswillen geraubt hatte, da bislang alle unsere Bemühungen erfolglos verliefen.
Mein Sohn M. hatte dieses auch beobachtet und stellte mit Erschrecken fest, wie mein Vater immer mehr "Insich" und vergrämt wurde, und so laut seinen Worten hatte K. ihn ermordert, ja durch den Betrug in den Tod getrieben, wie ich es sehe.
Auf einen Brief meiner Mutter an Katrin mit der Todesnachricht hat K. nicht reagiert.
Ein weiteres Indiz, dass mit der Polizei in XXX "etwas nicht stimmen" kann, ist die Tatsache, dass ich im August 2009 von der Polizei in XXX vorgeladen wurde, weil an einem Bushaltestellen-Häuschen in der Nähe von K. Wohnort mit dicker Roter Schrift das Graffitti:
"..............I Love you Katrin.............." geschrieben wurde, und ich dazu befragt wurde, ob ich das gewesen sei.
Ich sollte noch vor meiner Vernehmung "Ermittlungstechnisch behandelt" werden, also Photografiert und Fingerabdrücke, was ich aber
verweigerte.
Ich habe mich durch diesen Versuch der ermittlungstechnischen Behandlung alleine schon sehr eingeschüchert gefühlt, und gemerkt, wie sehr die Polizei in XXX doch auf der Seite von K. stehen muß.
**************************************** **************************************** **************************************
Ich möchte nun um Entschuldigung für den "endloslangen Text" bitten, den ich geschrieben habe, aber ich denke, dass auch all diese Kleinigkeiten irgendwie dazugehören, und einen besseren Überblick über die gesamten Geschehnisse vermitteln können!
Ich würde mich freuen, Stellungnahmen und Tipps zu lesen, wie ich mich am Besten weiter verhalten soll
Einen Rechtsanwalt kann ich mir leider nicht leisten.
Vielen Dank!
"Robotron"
_________ § _________ Anmerkung Admin __________ § _________
Lieber Robotron, Sie können sich keinen Anwalt leisten und ich möchte ihn mir nicht leisten. Aus diesem Grund habe ich die häufig in Ihrem Text genannte Polizeidienststelle durch XXX ersetzt.
Sie können Ihren Beitrag auch in den Blog rein kopieren und ggf. ergänzen: quasi eine Sammlung der Gesetzesverstösse gewisser "Gesetzeshüter" . Aber bitte vermeiden Sie Angaben, die direkte Rückschlüsse auf Personen oder Dienststellen zulassen.
Ich hoffe, ich habe meinen Thread in die richtige Topic gepostet.
[b]Ich war von Sommer 2007 bis April 2009 mit einer 41 jährigen Frau aus dem Landkreis XXX in Thüringen leiiert, und wir haben Ende 2007
angefangen einen Autohandel zu gründen, den meine Eltern finanziert haben.
Zuerst, im Jahre 2007 und 2008 lief auch alles recht gut, bis ich dann Anfang 2009 feststellen mußte, dass es zu "Unregelmäßigkeiten" in Richtung
Unterschlagung ging, worauf ich K. angesprochen habe und sich dann das Verhältnis dann urplötzlich so stark abgekühlt hatte, dass sie den Kontakt ganz abgebrochen hatte, und auch telefonisch nicht mehr erreichbar war.
Es bestand dann noch unregelmäßiger telefonischer Kontakt bis Mitte April 2009 und der "Ton" wurde irgendwie "schärfer" in Richtung Bedrohungen,
die besonders von dem 20 jährigen Sohn P. ausgingen.
In Absprache mit meinen Eltern habe ich mich dann am Samstag, den 25.April 2009 nach G. zusammen mit meinem
21 jährigen Sohn M. begeben, um dort zu versuchen, mit K. persönlich zu sprechen.
Dort angekommen, trafen wir nur ihren Sohn P. und einen Freund von ihm an, der uns erzählte, dass seine Mutter angeblich nicht zu Hause, und einkaufen sei.
Ich sah aber ihr Auto "draußen" stehen und zweifelte die Aussage an.
Ich unterhielt mich mit P., der an mein Auto gekommen war, und plötzlich während der Unterhaltung in mein Auto hineingegriffen hatte
und sich das darin befindliche Händy griff und dann verschwand.
Ich rief die Polizei per 110 die dann auch kam, jedoch den Diebstahl von vornherein anzweifelte, da so laut Aussage der Polizei in XXX der anwesende Freund des P. selbst Beamter bei der Bundespolizei sei und für den P. aussagte.
Ich benannte meinen Sohn als Zeugen, der auch aussagen wollte, jedoch von der Polizei XXX massiv mit Worten bedroht und eingeschüchtert wurde nicht aussagen zu sollen, da er auch sonst eine Anzeige wegen Falschaussage bekäme.
Ich stellte eine Anzeige wegen Diebstahles gegen den P. , die Polizei verweigerte aber die Protokollaufnahme und meinte nur mündlich, die würden das bearbeiten.
Ich gab der Polizei die Händy Nummer des gestohlenen Händys und bat um Ermittlung der Verbindungs- und Einbuchungsdaten, gerade auch weil plötzlich am 25.April 2009 gegen 16:00 Uhr eine SMS mit einer Morddrohung an K. verschickt worden sein soll.
Ich habe jedoch keine Morddrohung an K. verschickt, und bat gerade deswegen auch um die Verbindungsnachweise, gerade auch wegen der Tatsache, dass ich sofort, nachdem ich per 110 die Polizei angerufen hatte, Guthmannshausen verlies und der Polizei quasi "entgegenfuhr".
Ich habe das bewußt gemacht, da der P. im Ort als gewalttätig gilt, und insbesondere die Nachbarn mit Morddrohungen einschüchert.
Er hat außerdem Waffen (legale und illegale) und ist im Besitz eines Waffenscheines.
Deswegen hatte ich es vorgezogen, den Ort zu verlassen, und der Polizei entgegenzufahren.
Seit diesem Ereignis sind nunmehr 4 Monate vergangen, und ich habe nichts von der Polizei hinsichtlich meiner Anzeige gehört.
Am 28.August 2009 erhielt ich ein Schreiben -datiert vom 26.08.2009- von der Staatsanwaltschaft Erfurt unter dem Aktenzeichen 786 JS 22912/09
worin mir eröffnet wird, dass gegen mich ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Mißbrauch von Notrufeinrichtungen,
Vortäuschen einer Straftat und falscher Verdächtigung geführt wird, und ich Zeit bis 25.09.2009 hätte, mich zu äußern, ansonsten würde nach Aktenlage entschieden werden.
Ich sprach mit meinem Sohn hinsichtlich seiner Zeugenaussage, der immer noch eingeschüchert ist, und nicht aussagen will, obwohl er das wirklich gesehen hatte, und sogar am 25.April 2009 mit meiner Mutter , d.h. seiner Oma, telefoniert hatte und unter Tränen von dem Geschehenen berichtete,
aber so eingeschüchert ist, dass er sich im wahrsten sinne des Wortes nicht traut, auszusagen.
Die Polizei sagte sogar, dass er dann vorbestraft wäre, wenn er aussagen würde, und seine berufliche Zukunft "im Eimer" sei.
Marcel hat folgerichtig erkannt, dass die Polizei in XXX auf der Seite von K. ist.
Dieses habe ich auch mehrfach in den Monaten kennengelernt, als ich noch mit K. zusammen war:
Die Polizei in XXX war sehr oft da,.... sehr sehr oft:
Mal ging es um Streitigkeiten mit K.'s Bruder R., der "gegenüber" wohnt, Alkoholiker ist und seit vielen Jahren einen förmlichen Familien-Kleinkrieg mit K. führt.
... dann ging es wieder um Streitigkeiten mit den Nachbarn.
... ein anderes Mal dann wieder wegen dem Sohn P. , der sich seinen eigenen Ruf kreiert hat.
Dieses geht selbst laut K. Aussage schon seit Jahren so, und ich habe es oft genug erlebt, wie die Polizei erschien, und Katrin
-die durchaus attraktiv ist und ihre weiblichen Reize einzusetzen versteht- mit den Polizisten sprach, und nichts passierte.
Ich weiß auch von Erzählungen von K. , dass K. persönlich einen Polizist aus Sömmerda kennt, und auch die Privat verkehren.
Den einen Polizisten kennt sie von früher aus der Schule, den älteren "Dorfsheriff" auch von früher, der war mal ABV usw.,
dann der Schulfreund von P. , der Beamtenanwärter bei der Bundespolizei ist,
und laut K.'s Aussage mögen viele Polizisten sie, was ich auch mittlerweilen glaube, nachdem Geschehenen.
UND WIE WEIT DIESE BEZIEHUNGEN UND VERSTRICKUNGEN ZUR POLIZEI IN XXX GEHEN, möchte ich an folgendem Beispiel anführen:
Nach den Vorkommnissen des 25.April 2009 bin ich zur Polizei nach Erfurt gefahren, und habe ein Ereignis zur Anzeige gebracht, dessen Zeuge ich war, als P. im Sommer 2008 seinen roten Renault Clio in einen Graben setzte.
Katrin weckte mich gegen Mitternacht, und bat mich um Hilfe doch mit ihr gemeinsam zur Unfallstelle zu fahren, um zu versuchen, den verunfallten Clio aus dem Graben zu ziehen. Dieses mißlang allerdings, und P. wollte dann einen Kumpel mit einem Trecker organisieren, um das Auto aus dem Graben zu ziehen!
Als P. zur Unfallstelle zurückkam, war das Auto verschwunden, und P. rief bei der Polizei in XXX gegen ca. 6 Uhr morgens an, also nur wenige Stunden später, und fragte, ob sein gestohlenes Auto schon gefunden worden sei..... er hätte gehört, es sei in einem Graben.
Auf Vorhalt des Polizisten, woher er das wisse, antwortete P. sinngemäß "Buschfunk"... das erzähle man sich im Dorfe eben.
( Das "Dorf" heißt X. und der Unfallort war zwischen Mannstedt und Hardisleben, also ca. 10 Kilometer entfernt vom Wohnort)
Katrin sprach dann mit der Polizei in XXX und "regelte" das und alles wurde eingestellt.
Das alleine schon war dem Polizisten in Erfurt sehr "Spanisch", denn woher soll jemand gegen 6 Uhr wissen, dass sein eben angeblich gestohlenes Auto aus dem Graben gezogen worden ist *LOL*
Aber auch hier ist bislang nichts passiert, und die Polizei in XXX "mauert" und ich vermute, dieser Vorgang ist bei der Polizei XXX.
Der Polizist in Erfurt sagte mir nur, es laufen ca. 20 Anzeigen gegen P. wegen Bedrohung und anderen Delikten, die aber komischerweise
alle eingestellt worden sind.
Das Gleiche erzählte mir auch die Nachbarin von K. , dass alle ihre Anzeigen nichts bringen würden, da die Polizei in XXX mit
K. "unter einer Decke" stecken würden....
Auch gegen K. laufen mehrere Anzeigen wegen Betrug, Steuerhinterziehung usw usw. die aber auch alle eingestellt wurden, bzw. die Polizei mit deren Ermittlungen nicht weitergekommen sind (oder wollten)?
Anzeigen und Hinweisen der Nachbarn und seit April 2009 auch von mir, dass der Autohandel von K. an einigen Auto gefälschte ausländische Kennzeichen hat, und auch mit diesen Auto "rumgefahren" wird, ist die Polizei in XXX nicht nachgegangen mit der Begründung, dass ausländische Kennzeichen nicht überprüft werden können.
Ich habe mittlerweilen auch gegen K. eine weitere Anzeige wegen Unterschlagung gestellt, die ebenfalls von der Staatsanwaltschaft Erfurt bearbeitet wird.
Das Geld, was meine Eltern jedoch für den Autohandel finanziert haben, hat K. noch nicht zurückgezahlt.
Es waren die Ersparnisse meiner Eltern, die Altersvorsorge...
Das ganze hat meine Eltern, besonders meinen Vater so sehr mitgenommen, das mein Vater seit April 2009 noch mehr gesundheitlich abgebaut hatte, im Mai 2009 ins Krankenhaus kam, dann wieder im Juli 2009 aufgrund von weiteren Schwächeanfällen wieder stürzte, und am
17.Juli 2009 dann ganz plötzlich verstarb.
Mein Vater war so sehr enttäuscht von K. und hilflos, dass es ihm wirklich den Lebenswillen geraubt hatte, da bislang alle unsere Bemühungen erfolglos verliefen.
Mein Sohn M. hatte dieses auch beobachtet und stellte mit Erschrecken fest, wie mein Vater immer mehr "Insich" und vergrämt wurde, und so laut seinen Worten hatte K. ihn ermordert, ja durch den Betrug in den Tod getrieben, wie ich es sehe.
Auf einen Brief meiner Mutter an Katrin mit der Todesnachricht hat K. nicht reagiert.
Ein weiteres Indiz, dass mit der Polizei in XXX "etwas nicht stimmen" kann, ist die Tatsache, dass ich im August 2009 von der Polizei in XXX vorgeladen wurde, weil an einem Bushaltestellen-Häuschen in der Nähe von K. Wohnort mit dicker Roter Schrift das Graffitti:
"..............I Love you Katrin.............." geschrieben wurde, und ich dazu befragt wurde, ob ich das gewesen sei.
Ich sollte noch vor meiner Vernehmung "Ermittlungstechnisch behandelt" werden, also Photografiert und Fingerabdrücke, was ich aber
verweigerte.
Ich habe mich durch diesen Versuch der ermittlungstechnischen Behandlung alleine schon sehr eingeschüchert gefühlt, und gemerkt, wie sehr die Polizei in XXX doch auf der Seite von K. stehen muß.
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Ich möchte nun um Entschuldigung für den "endloslangen Text" bitten, den ich geschrieben habe, aber ich denke, dass auch all diese Kleinigkeiten irgendwie dazugehören, und einen besseren Überblick über die gesamten Geschehnisse vermitteln können!
Ich würde mich freuen, Stellungnahmen und Tipps zu lesen, wie ich mich am Besten weiter verhalten soll
Einen Rechtsanwalt kann ich mir leider nicht leisten.
Vielen Dank!
"Robotron"
_________ § _________ Anmerkung Admin __________ § _________
Lieber Robotron, Sie können sich keinen Anwalt leisten und ich möchte ihn mir nicht leisten. Aus diesem Grund habe ich die häufig in Ihrem Text genannte Polizeidienststelle durch XXX ersetzt.
Sie können Ihren Beitrag auch in den Blog rein kopieren und ggf. ergänzen: quasi eine Sammlung der Gesetzesverstösse gewisser "Gesetzeshüter" . Aber bitte vermeiden Sie Angaben, die direkte Rückschlüsse auf Personen oder Dienststellen zulassen.
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