Hallo.
Ich bin aufgrund meiner Leiderfahrungen seit der Kindheit und durch Neugier bzw. Recherche zu Unterdrückungsstrukturen- Machtstrukturen, sehr herrschaftskritisch und herrschaftsfeindlich geworden. Also verwende ich schon mal Mobbing synonym zum Diskriminierungsbegriff.
Viele scheinen in "Mobbing" aber keine Diskriminierung zu sehen. Selbst die "Gemobbten" scheinen nicht zu wissen, weswegen sie eigentlich verletzt und ausgeschlossen werden.
Könnte sich eventuell ändern, wenn aufgeklärt wird über die grundsätzlichen Diskriminierungsstrukturen (Unterdrückungs-Machtstrukturen), denen eine ausgesetzt ist.
Ich schreibe mal eine Aufzählung:
Diskriminierungsstrukturen der Allgemeinheit (Norm, Kultur, Gesellschaft, in Vereinen, soziemlich in jeder Gemeinschaft, Masse)
Oberbegriff: Patriarchalismus
Unterzweige:
- Lookismus (Bodyshaming, Fat-Skinnyshaming, Curlshaming)
- Speziesismus, auch das Diskriminiertwerden wegen veganer Lebensweise gehört dazu
- Heterosexismus
- Ableismus
- Antifeminismus / Misogynie, Misogynoir
- Rassismus
- Klassismus
- Militarismus
- Adultismus
- Pronatalismus, auch das Diskriminiertwerden wegen gewollter Kinderlosigkeit gehört dazu
-...
///
Würde ich als die zentralen -ismen jeder Allgemeinheit, Gemeinschaft usw. bezeichnen. Rechtsextremismus und Konservatismus sind bei mir ein und dasselbe und sind aufgespalten in den genannten -ismen.
Die Psychiatrisierung von störenden Menschen, steckt auch schon mit in den -ismen. Ich finde es ist ein Diskriminierungswerkzeug, anderen einzureden, sie seien Geisteskrank und überhaupt unnormales und selbstverletzendes Verhalten sei Geisteskrankheiten anzurechnen. Wobei es eigentlich durch ein diskriminierendes Umfeld kommt, dass eine sich selbstverletzt und angeblich "unnormal" sei.
Siehe was mit Schwulen und Lesben getan wird. Auch heute noch.
Dabei sind besonders lesbische Gefühle ein Zeichen von Gesundheit, da die heterosexistische Propaganda (überall, medial, in Schulen, Familien etc.) das eigentlich ver-kehrte ist. Demnach ist lesbischsein auch natürlich. Es bricht sich durch die heterosexistische Sozialisierung.
Wie auch immer. Ich hoffe die Gemeinsamkeiten von Mobbing und Diskriminierung werden in den nächsten Jahren viel deutlicher und systemkritischer benannt werden.
Beste Grüße
Krisenveteranin
Ich bin aufgrund meiner Leiderfahrungen seit der Kindheit und durch Neugier bzw. Recherche zu Unterdrückungsstrukturen- Machtstrukturen, sehr herrschaftskritisch und herrschaftsfeindlich geworden. Also verwende ich schon mal Mobbing synonym zum Diskriminierungsbegriff.
Viele scheinen in "Mobbing" aber keine Diskriminierung zu sehen. Selbst die "Gemobbten" scheinen nicht zu wissen, weswegen sie eigentlich verletzt und ausgeschlossen werden.
Könnte sich eventuell ändern, wenn aufgeklärt wird über die grundsätzlichen Diskriminierungsstrukturen (Unterdrückungs-Machtstrukturen), denen eine ausgesetzt ist.
Ich schreibe mal eine Aufzählung:
Diskriminierungsstrukturen der Allgemeinheit (Norm, Kultur, Gesellschaft, in Vereinen, soziemlich in jeder Gemeinschaft, Masse)
Oberbegriff: Patriarchalismus
Unterzweige:
- Lookismus (Bodyshaming, Fat-Skinnyshaming, Curlshaming)
- Speziesismus, auch das Diskriminiertwerden wegen veganer Lebensweise gehört dazu
- Heterosexismus
- Ableismus
- Antifeminismus / Misogynie, Misogynoir
- Rassismus
- Klassismus
- Militarismus
- Adultismus
- Pronatalismus, auch das Diskriminiertwerden wegen gewollter Kinderlosigkeit gehört dazu
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Würde ich als die zentralen -ismen jeder Allgemeinheit, Gemeinschaft usw. bezeichnen. Rechtsextremismus und Konservatismus sind bei mir ein und dasselbe und sind aufgespalten in den genannten -ismen.
Die Psychiatrisierung von störenden Menschen, steckt auch schon mit in den -ismen. Ich finde es ist ein Diskriminierungswerkzeug, anderen einzureden, sie seien Geisteskrank und überhaupt unnormales und selbstverletzendes Verhalten sei Geisteskrankheiten anzurechnen. Wobei es eigentlich durch ein diskriminierendes Umfeld kommt, dass eine sich selbstverletzt und angeblich "unnormal" sei.
Siehe was mit Schwulen und Lesben getan wird. Auch heute noch.
Dabei sind besonders lesbische Gefühle ein Zeichen von Gesundheit, da die heterosexistische Propaganda (überall, medial, in Schulen, Familien etc.) das eigentlich ver-kehrte ist. Demnach ist lesbischsein auch natürlich. Es bricht sich durch die heterosexistische Sozialisierung.
Wie auch immer. Ich hoffe die Gemeinsamkeiten von Mobbing und Diskriminierung werden in den nächsten Jahren viel deutlicher und systemkritischer benannt werden.
Beste Grüße
Krisenveteranin