Hallo,
bei meiner Recherche hat mir Herr Google dieses Forum vorgeschlagen.
Ich denke, dass ich hier mit meinem Anliegen richtig bin und hoffe, dass es nicht unverschämt ist, dass ich zugleich mein Problem hier poste.
Vor einigen Monaten bekam ich einen Job für sämtlich anfallenden Arbeiten im kaufm. Bereich auch die Vorbereitung der Buchhaltung, in der Baubranche.
Die Einarbeitungszeit betrug ca. 1,5 Monate mit ca. 15 Std. in der Woche.
Mein Chef und dessen Tochter wussten, dass ich in der Baubranche, mit kompletter Abwicklung, keine Erfahrung habe. Beide, insbesonders die Tochter,
waren der Meinung, dass ich das auf Grund meiner schnellen Auffassungsgabe es lernen werde.
Ab Februar diesen Jahres, war ich alleine im Büro, weil die Tochter den Wohnort gewechselt hat.
Mir wurde zugesagt, dass wenn ich Hilfe benötige, jederzeit bei der Tochter nachfragen kann - die Antworten von der Tochter dauerten bis zu 3 Tage.
Also habe ich selber nach Möglichkeiten bzw. Vorgehensweisen erkundigt.
Dann kam eine Phase, dass sich der Chef und die Tochter verstritten haben - die Tochter teilte mir per Email mit, dass sie mit den geschäftlichen
Belangen nichts mehr zu Tun haben will und ab sofort soll ich auch die Rechnungen erstellen.
Die Einarbeitung erfolgte per Email - mit dem Hinweis, ich soll einfach mal die gesamten Funktionen ausprobieren.
Ich will nun nicht grossartig hier ausholen.....aus der ursprünglichen Arbeitszeit von 15 Std. die Woche ist es ein Volleitjob geworden.
Da derzeit 3 Neubauten parallel laufen muss vieles gemacht werden.
Vor einer Woche legte ich meinem Chef mal wieder meine Arbeitsstunden vor - und da ist er erschrocken, über die hohe Mehrarbeit.
In dieser Mehrarbeit, war nicht der Gang täglich zur Post, Steuerberater oder Besorgung von Kundengeschenken etc. dabei.
Vergangebe Woche sagte mein Chef, dass es sehr viele Arbeitsstunden angefallen sind und ihm wäre es lieber, wenn wir die Zeit wieder auf
15 Std. die Woche reduzieren.....für mich ist es sehr von Vorteil nicht mehr viel arbeiten zu müssen, da ich gesundheitlich angeschlagen bin.
Nun mein Anliegen: jedem klar denkendem Menschen ist es klar, dass die anfallende Arbeit nicht in dem Zeitraster von 15 Std. die Woche
zu bewältigen ist. Wie kann ich meinem Chef diplomatisch erklären, dass ich nicht mehr täglich auf die Post fahren werde und die anderen Botengänge,
sowie auch Buchhaltung in der Zeit schaffe.
Nun muss ich dazu sagen, dass mein Chef sowohl depressiv als auch ein alkoholiker ist und enorme finanzielle Probleme hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hierbei helfen bzw. Tipps gibt.
Viele Grüße
Femme
bei meiner Recherche hat mir Herr Google dieses Forum vorgeschlagen.
Ich denke, dass ich hier mit meinem Anliegen richtig bin und hoffe, dass es nicht unverschämt ist, dass ich zugleich mein Problem hier poste.
Vor einigen Monaten bekam ich einen Job für sämtlich anfallenden Arbeiten im kaufm. Bereich auch die Vorbereitung der Buchhaltung, in der Baubranche.
Die Einarbeitungszeit betrug ca. 1,5 Monate mit ca. 15 Std. in der Woche.
Mein Chef und dessen Tochter wussten, dass ich in der Baubranche, mit kompletter Abwicklung, keine Erfahrung habe. Beide, insbesonders die Tochter,
waren der Meinung, dass ich das auf Grund meiner schnellen Auffassungsgabe es lernen werde.
Ab Februar diesen Jahres, war ich alleine im Büro, weil die Tochter den Wohnort gewechselt hat.
Mir wurde zugesagt, dass wenn ich Hilfe benötige, jederzeit bei der Tochter nachfragen kann - die Antworten von der Tochter dauerten bis zu 3 Tage.
Also habe ich selber nach Möglichkeiten bzw. Vorgehensweisen erkundigt.
Dann kam eine Phase, dass sich der Chef und die Tochter verstritten haben - die Tochter teilte mir per Email mit, dass sie mit den geschäftlichen
Belangen nichts mehr zu Tun haben will und ab sofort soll ich auch die Rechnungen erstellen.
Die Einarbeitung erfolgte per Email - mit dem Hinweis, ich soll einfach mal die gesamten Funktionen ausprobieren.
Ich will nun nicht grossartig hier ausholen.....aus der ursprünglichen Arbeitszeit von 15 Std. die Woche ist es ein Volleitjob geworden.
Da derzeit 3 Neubauten parallel laufen muss vieles gemacht werden.
Vor einer Woche legte ich meinem Chef mal wieder meine Arbeitsstunden vor - und da ist er erschrocken, über die hohe Mehrarbeit.
In dieser Mehrarbeit, war nicht der Gang täglich zur Post, Steuerberater oder Besorgung von Kundengeschenken etc. dabei.
Vergangebe Woche sagte mein Chef, dass es sehr viele Arbeitsstunden angefallen sind und ihm wäre es lieber, wenn wir die Zeit wieder auf
15 Std. die Woche reduzieren.....für mich ist es sehr von Vorteil nicht mehr viel arbeiten zu müssen, da ich gesundheitlich angeschlagen bin.
Nun mein Anliegen: jedem klar denkendem Menschen ist es klar, dass die anfallende Arbeit nicht in dem Zeitraster von 15 Std. die Woche
zu bewältigen ist. Wie kann ich meinem Chef diplomatisch erklären, dass ich nicht mehr täglich auf die Post fahren werde und die anderen Botengänge,
sowie auch Buchhaltung in der Zeit schaffe.
Nun muss ich dazu sagen, dass mein Chef sowohl depressiv als auch ein alkoholiker ist und enorme finanzielle Probleme hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hierbei helfen bzw. Tipps gibt.
Viele Grüße
Femme
Kommentar