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Besessenheit und Mensch

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  • Besessenheit und Mensch

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    «Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert. »
    (Charles Baudelaire 1821-1867)

    Besessenheit (Possesio)

    Besesssenheit, gibt es das wirklich oder ist das nur eine mittelalterliche Erfindung?
    Tatsache ist, dass zu allen Zeiten und praktisch in allen Kulturen “Besessenheit” als Phänomen beschrieben wird. Dabei wird mit unterschiedlichen Methoden und Praktiken versucht, von diesem Phänomen betroffenen Menschen zu helfen.

    Das spirituelle Weltbild, das die Möglichkeit einer Beeinflussung durch körperlose “Fremdwesen” erst zulässt, scheint im krassen Gegensatz zu unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft zu stehen, die meist blind an die “Objektivität der Wissenschaft” glaubt.
    Dabei darf die Frage gestellt werden, was “aufgeklärt” bedeutet. In der Psychiatrie gibt es viele Beschreibungen wie “Psychose”, “Multiple Persönlichkeit”, etc. für psychische Krankheitszustände. Doch was genau ist eine Psychose?

    Das Thema Besessenheit ist demzufolge sehr aktuell, da Exorzismen für viele Menschen auf der Welt real und somit existent sind. Es ist jedoch so, dass durch die Aufklärung und den medizinischen Fortschritt das Praktizieren der Exorzismen eher abgeflacht ist, die Sicht der Wissenschaft ist daher ein Natürlich wichtiger Aspekt. Aber trotz allem bleibt der Exorzismus von der katholischen Kirche anerkannt. In der christlichen Lehre sieht man die Besessenheit daher als die Inbesitznahme eines Menschen durch eine fremde geistige (dämonische) Kraft an, die durch den Besessenen ständig oder zeitweilig handelt.

    «Der Arzt sollte nicht überrascht sein, wenn er beobachtet, dass Symptome der Besessenheit epidemische Ausma.e annehmen. Sie sind zahlreicher als sich der menschliche Verstand vorstellt. »
    ( Lebendigen Ethik, FW I, 278 )

    Das Phänomen der Bessenheit tritt in unterschiedlichen indigenen Gesellschaften und Religionen auf. In der religionswissenschaftlicher Literatur gibt es einen Ansatz, der zwischen “freiwilliger” und “unfreiwilliger” Bessenheit unterscheidet. Es gibt unterschiedliche Ansätze sich der Bessenheit zu nähern, u.a. den psychologischen Zugang oder den soziologischen Zugang. Sehr oft wird Besessenheit als negativ oder krankhaft bewertet. Deshalb wird sie in vielen Religionen auch als ”Krankheits-Ursache” gesehen, obwohl sie, nach anderem Verständnis, nur ”Symptom” ist. Bei der Untersuchung der Frage – was Besessenheit eigentlich ist, erscheint es zweckmäßig, zunächst eine Klärung vom Standpunkt des Lebendigen Ethik Herbeizuführen.

    « Es darf keinen Ruckzug geben, die Besessenen müssen einmütig zurückgedrängt werden. Ware Scherz angebracht, konnte man diese Kampfphase den Kampf gegen Besessenheit nennen. Wahrhaftig, die Finsteren suchen sich durch Besessenheit zu starken. Aber ihre Methoden können von keiner langen Dauer sein, weil sie sich gerade durch Besessenheit selbst zersetzen. Denn ihr wisst, wie Besessenheit den Organismus allmählich zerstört; die Lahmung bestimmter Nervenzentren ist unausbleiblich. Daher konnten die Arzte so viel Gutes tun, wenn sie der Besessenheit Beachtung schenkten. »
    (Lebendigen Ethik, Herz 219)

    Martin8400
    Forumsmitglied
    Zuletzt geändert von Martin8400; 26.10.2013, 20:34.

  • #2
    AW: Besessenheit und Mensch

    Hallo martin8400,

    Dabei darf die Frage gestellt werden, was “aufgeklärt” bedeutet. In der Psychiatrie gibt es viele Beschreibungen wie “Psychose”, “Multiple Persönlichkeit”, etc. für psychische Krankheitszustände. Doch was genau ist eine Psychose?
    Zu der Frage hätte ich gern deine Antwort gewusst.

    Was hat Besessenheit mit den psychischen Krankheitszuständen gemeinsam? Eine Psychose ist eine Stoffwechselerkrankung des menschlichen Gehirns, die durch den Betroffenen ohne Hilfsmittel nicht heilbar ist. Ausgelöst durch Belastungen die auf den Betroffenen ohne Schutz einwirken. Daher sehe ich eine Psychose auch als eine Art von Schutzmechanismus. Der Betroffene ist also nicht besessen, sondern der biochemische Prozess im Gehirn (der aus dem Gleichgewicht geraten ist) macht ihm zu schaffen. Den Belastungen hätten die wenigsten Menschen ausweichen können.

    Zum Thema Mittelalter stellt sich eher die Frage wer wirklich besessen war. Angebliche Hexen wurden verbrannt obwohl nie ein Beweis gefunden wurde. Besessen waren da eher die Henker, meist im Auftrag der Kirche. Als Phänomen würde ich das nicht bezeichnen.

    Besessenheit und Drogen gehören zusammen. Die Geschichte der Drogen ist mindestens genauso alt, wie die der Besessenheit. Und legale Drogen gibt es immer noch genug. Eine von vielen "Nebenwirkungen" mag die Besessenheit sein, nicht zu verwechseln mit der Sucht. Wo aber ist die Grenze zur Besessenheit? Ist es der Fanatiker, der Fetischist oder der Untergangsverkünder, der an seine seherischen Fähigkeiten glaubt? Wirklich besessen sein ist der der eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt. Eine Formulierung aus der Psychiatrie, also ist der Betroffene krank. Die richtige Diagnose kann erst später gestellt werden.

    In der christlichen Lehre sieht man die Besessenheit daher als die Inbesitznahme eines Menschen durch eine fremde geistige (dämonische) Kraft an, die durch den Besessenen ständig oder zeitweilig handelt.
    Für das Mittelalter mag das richtig sein, da die Menschen keine andere Erklärungen dafür hatten, wenn jemand "krank" wurde. Nur in der heutigen Zeit halte ich eher Umweltgifte und die neuen "Dämonen" wie den ganzen Funkverkehr für mitverantwortlich, wenn biochemische Prozesse im Gehirn aus dem Gleichgewicht raten. Zusätzlich noch
    Mobbing in zunehmenden Maße lassen immer mehr Einwohner in Deutschland psychisch krank werden. Das belegt u.A. auch die wachsende Zahl der Frührentner, wo die Berentung wegen psychischen- und Nervenerkrankungen erfolgt.

    Grüße Simon51

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    • #3
      AW: Besessenheit und Mensch

      Hallo Martin,
      ich kann mich Simon voll und ganz anschließen. Heute heißt die Bessenheit des Mittelalters Psychose. Wenn einer nicht krank sein will und eine andere Erklärung für seinen Zustand sucht, könnte er das Wort Bessenheit wählen. Es kommt von außen und liegt nicht an ihm selber (an seiner Hirnfehlfunktion).
      Ein Mensch, der diesen Weg wählt, lässt sich nicht mit Medikamenten behandeln. Solange er sich nicht selber gefährdet und auch keine anderen gefährdet, ist das aus meiner Sicht auch in Ordnung. Es gibt keine Zwangsbehandlung mit Medikamenten. Zum Glück!
      Menschen können auch absichtlich verrückt gemacht werden und in Psychosen getrieben werden. Sie werder zersetzt; ihre Persönlichkeit wird zerstört. Die Zersetzungstechniken sind eine Spezialität von Psychopathen. Wer solcher Behandlung ausgesetzt ist, muss immer wieder die Realität überprüfen. Es gibt die tatsächkliche Verfolgung durch Stalker und es gibt den Verfolgungswahn. Beides fühlt sich wahrscheinlich identisch an. Wer den Stalker erwischt, kann beweisen, dass er sich nicht einbildet, verfolgt zu werden. Das ist die Realitätsüberprüfung. Im Wahn jedoch spielt das Gehirn den Betroffenen einen Streich, sodass er sieht, was gar nicht da ist. Auch das ist eine Realitätsüberprüfung.

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      • #4
        AW: Besessenheit und Mensch

        um den Unterschied zwischen Wahn und Wiklichkeit zu erkennen, bedarf es aus meiner Sicht eines professionellen Helfers. Derjenige, der diese Dinge sieht, kann den Helfer fragen, ob er diese Dinge ebenfalls sieht. Wenn der das bestätigt, ist es kein Wahn. Dann könnte man noch herausfinden, welches Motiv dieser Stalker hat. Denn eine Person, die einer anderen Person nachstellt, macht sich strafbar. Aber ohne Motiv keine Tat.
        Mit anderen Worten ist es sehr wichtig, eine Person nicht sogleich zu verdächtigen, an einem Verfolgungswahn zu leiden, sondern erstmal eine Überprüfung stattfinden zu lassen. Weil ein Täter, der eine andere Person absichtlich durch Zersetzungsmaßnahmen verrückt machen will, Menschenrechtsverletzung begeht.
        Ein sehr schweres Vergehen, teilweise mit Todesfolge oder langjährigen Psychiatrieaufenthalten (Mollath).

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        • #5
          AW: Besessenheit und Mensch

          hi !

          morgen steht ein stalker vor gericht. er ist millionaer und verfolgt kranke. sie sind bessessen und zwar von dem stalker. weil er sie besetzt sind sie besessen. so einfach ist es. er will sie zu psychotikern machen.und so ist es ueberall wenn ein stalker kommt . er besetzt alles. jeden winkel besetzt er weil er platz braucht fuer sich. andere muß er festnageln und besetzen. auch mollath wurde besessen und eingesperrt. er wurde besessen von den gutachtern. so einfach ist es.
          der stalker ist auch besessen. besessen von sich selbst. besessen von seinen geluesten und seinem wahn alles zu besetzen. er kann auch besessen sein von einem fixcen idee. z.b. kann er besetzt sein von dem wahn mlm zu verfolgen. dann ist er ein eulenspiegel und wohnt in niedersachsen. alles klar ?

          p.s. es ist bessern wen man den stalker mit aufpassern besetzt. wenn der stalker eingesperrt ist kann er die kranken nicht quaelen und sie werden wieder gesund.
          Zuletzt geändert von Munkel; 05.11.2013, 13:46.
          Munkel !

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          • #6
            AW: Besessenheit und Mensch

            @Munkel,

            welches Ziel verfolgt ein Stalker? Die meisten von ihnen wollen etwas zurück haben, was man ihnen aus gutem Grund verwehrt hat. So sind viel Stalker, gerade nach einer Trennung der Auffassung, was ihnen an Gefühlen weggenommen oder verwehrt wird, darf die Ex auch nicht mehr bekommen. Daraus entwickelt sich ein Kontrollzwang, Mobbing und Eingriff in das Privatleben des zukünftigen Opfers. Das mag eine Besessenheit sein was die Handlungen angeht. Die Ursache ist aber, derjenige hat nie gelernt mit Gefühlen verantwortungsbewusst umzugehen. Also wäre die "Besessenheit" eine Folge der eigenen Unfähigkeit vernünftig mit einer Trennung umzugehen. In gewisser Weise könnte man auch sagen, er betrachtet die Ex als seinen Besitz. "Besetzen" kann er seine Ex natürlich nicht, dann wäre er entweder am Ziel oder wegen Geiselnahme dran.

            Interessant ist auch das neue Thema im Forum: Diskussion um nichts! Ist anscheinend ein Monolog.

            Grüße Simon51

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            • #7
              AW: Besessenheit und Mensch

              Hallo Simon,
              ich denke, Stalker können unterschiedliche Motive haben. Nicht nur, dass die Ex mal die Beziehubng beendet hat gegen den Willen des Stalkers. Menschen können auch Rachegelüste haben. Sie denken dann, dass sie das Recht auf Rache haben, weil ein anderer Mensch nicht gut mit ihnen umgegangen ist. Wer Rache übt hat versäumt, die Beziehung zu klären. Vielleicht aus Feigheit, Gekränktheit oder Trauer. Wie dem auch sei, ein stalker kann niemanden zwingen zu ihm zurück zu kehren. Auch wenn der Stalker andere Menschen beauftragt, das Stalking für ihn zu übernehmen und er dann als Retter einen Neustart mit seiner Angebeteten versuchen will, ist das zum Scheitern verurteilt! Ein Stalker hat auf jeden Fall ein psychisches Problem das sehr wahrscheinlich immer wieder zu Problemen in der Partnerschaft führen würde. Der Stalker muss an sich arbeiten, um sein Problem zu minimieren und dann einen neuen Anfang wagen mit einer anderen Person, der er noch nicht zugesetzt hat. Ich glaube, so könnte es klappen. Mein Stalker schadet mir umfassend, soviel steht fest. Er hat schon mehrere Anläufe in der "Retterposition" unternommen, die ich alle abgewehrt habe. Ich könnte in sein Essen brechen....
              @Miunkel,
              wo hat die Dame, die sich als Ibag ausgegeben hat denn deine Telefonnummer her?
              Gruß
              Ibag

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              • #8
                AW: Besessenheit und Mensch

                Hallo Ibag,

                Wer Rache übt hat versäumt, die Beziehung zu klären
                möchte ich so allgemeingültig nicht behaupten. Es gibt mehr Wörter für die Rache als für die Güte. Vendetta, Satisfaktion, Genugtuung, in jeder Sprache gibt es diese Wörter und auch die Ausübung. Sie muss nicht immer mit dem Tod eines anderen enden. Wem die Gerechtigkeit, sei es durch Gesetze oder gesellschaftliche Unterstützung, nicht widerfährt ist ein leichtes Opfer um Gewalt anzuwenden. Dann stellt sich die Frage, wenn es nicht an ihm liegt, woran liegt es dann? Der Schutz eines Stalking Opfers steht an erster Stelle, die Begründung für das Handeln des Stalkers wird immer in seiner Person liegen, leider auch wenn sein Opfer ihn ruiniert hat.
                Die Frage stellt sich ja auch, ob der Stalker schon immer ein psychisches Problem hatte, oder erst seitdem sein Opfer ihn ruiniert hat.
                Leider wird in der Öffentlichkeit immer nur der Stalker als Schuldiger dargestellt, ähnlich sieht es mit psychisch Kranken aus, die sind verrückt oder sie haben Angst vor dem Leben. Da verwundert es nicht das unsere Politiker erst gar nicht solche Themen aufgreifen.

                Grüße Simon51

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                • #9
                  AW: Besessenheit und Mensch

                  Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                  Wenn der das bestätigt, ist es kein Wahn.
                  außer wenn der helfer auch wahnsinnig ist.
                  Munkel !

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                  • #10
                    AW: Besessenheit und Mensch

                    Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                    @Miunkel,
                    wo hat die Dame, die sich als Ibag ausgegeben hat denn deine Telefonnummer her?
                    Gruß
                    Ibag
                    es ja nicht meine.dann kam dr.mochslin .google munkelte die nummer und sie kam sah rief an und schenkte ihre stimme dem ab.der ab bestaetigte ihr die nummer.

                    moechtest du jetzt wissen ob du mit ihr identisch bist ?
                    Munkel !

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                    • #11
                      AW: Besessenheit und Mensch

                      @Simon,
                      ein Stalker behauptet also, dass seine Ex ihn ruinierte und er sie deshalb stalken muss? Wie bitte kann eine Frau einen Erwachsenen ruinieren? Etwa indem sie bei Versandhäusern Bestellungen tätigt und die Rechnungen nie bezahlt, sowie es schafft, die Rechnungen solange zu verstecken, bis sie geschieden ist- was füreine kriminelle Energie!
                      Wenn ein Typ nachweisen kann, dass seine Ex ihn ruiniert hat, muss er das vor Gericht bringen, ansonsten macht er sich strafbar. Selbstjustiz in Form von Stalking ist strafbar. Mein Stalker fühlt sich von mir ruiniert? Wie soll ich das denn veranstaltet haben? Ich jedenfalls bin nicht zu seinem Chef und Arbeitskollegen gegangen und habe ihn diskreditiert. Ich habe auch seiner Familie keine Belohnungen in Aussicht gestellt wenn sie mitmobben. Mein Stalker ist manisch-depressiv, oder auch bipolar. Diese Menschen sind sehr gefährlich. Mein Stalker hat einflussreiche Kontakte in Kirche und so weiter.
                      Er verdreht die Tatsachen. Ich konnte ihn nicht ruinieren, weil ich gar keinen Zugriff auf Finanzen von ihm hatte. Ich befürchte eher, dass mein Stalker ein unverarbeitetes Trauma hat (Schuld an einem Autounfall, bei der eine Klassenkameradin umkam) und aus diesem Grunde psychisch erkrankte. Bereits viele Jahre, bevor ich ihn kennenlernte!
                      Stalker suchen die Schuld für ihr Verhalten bei ihren Opfern! Das ist krank, wenn man das macht!
                      Ibag
                      @munkel
                      nein, es interessiert mich nicht wirkich!

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                      • #12
                        AW: Besessenheit und Mensch

                        Hallo Ibag,

                        bitte nicht pauschalisieren! Auch wenn es auf Dich nicht zutrifft, solche "Lebefrauen" gibt es. Die Begründung des Stalkers liegt dann darin, das seine Ex ihn in diese Lage gebracht hat, also spielt Hass, Wut und Rache eine Rolle. Bis zum Stalking sind die Grenzen dann fließend. Diese Art oder auch Ursache trifft nicht für alle Stalker zu.

                        Irgendeine Ursache muss es auch bei deinem Stalker geben. Allein das er manisch-depressiv ist, macht ihn nicht zum Stalker.

                        @munkel
                        nein, es interessiert mich nicht wirkich!
                        mich auch nicht!

                        Grüße Simon51

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                        • #13
                          AW: Besessenheit und Mensch

                          Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                          Selbstjustiz in Form von Stalking ist strafbar.
                          und wenn es notwehr ist ? oder wenn er schuldunfaehig ist wegen einer krankheit ? was dann ?

                          Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                          Stalker suchen die Schuld für ihr Verhalten bei ihren Opfern!
                          kann ja sein. muss aber bicht. manche suchen gar keine schuld. sie wissen selber daß sie taeter sind. sie genießen das.machen es wegen dem geld oder aus lust !
                          Munkel !

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Besessenheit und Mensch

                            @Simon,
                            bei manchem Täter reicht es schon aus, wenn er bei einem nicht landen kann. Er behauptet dann vielleicht, dass er mies behandelt worden ist, nur um einen Grund zu haben, zu Stalken. Der Hintergrund ist deshalb krankhaft, weil er nicht gelernt hat, seine Gefühle zu kontrollieren. Es ist in unserer Gesellschaft nunmal verboten, andere Menschen zu bestalken oder gar umzubringen. Wer schuldunfähig ist, kommt dann eben in die Forensik.
                            Mein Täter hatte wohl gedacht, ich könnte ihn heilen. Weil ich das nicht konnte und wollte, hat er mir die Schuld an seinem Trauma zugewiesen. Er läuft seit mindestens zehn Jahren mit Psychologen und Psychiatern herum, die er selber bezahlt und mit denen er "befreudet" ist. Diese Menschen "dienen" ihm, was soviel bedeutet, dass sie tun, was er will. Seine Familie ist froh, dass er durch diese "Freunde" beschäftigt ist und am liebsten wäre es ihnen, wenn er baldmöglichst unter die Haube kommt...
                            Er spricht alle Menschen in meiner Umgebeung an und diskreditiert mich. Sie sind dann bereit, mich zu mobben. Vielleicht werden sie bestochen, dies zu tun. Ich vermute das mal. Sie kriegen einen wunderbaren Job zur Belohnung, oder einen Ferienaufhalt für lau im Ausland. Ein Netzwerk von Habgierigen, die die Rechte anderer Menschen verletzen!
                            Ibag

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                            • #15
                              AW: Besessenheit und Mensch

                              Hallo Ibag,

                              der Stalker ist "krank", daran gibt es keinen Zweifel. Nur was kannst Du für Dich tun, damit es Dir besser geht? Der Stalker hat vermutlich den "längeren Arm" was das finanzielle angeht. Was wäre wenn Du die Umgebung verlässt, die durch den Stalker vergiftet wird? Einwohnermeldeämter setzen auf Antrag auch einen Sperrvermerk für Auskünfte. Was geht vor? Deine Gesundheit oder das Ertragen der Stalker-Handlungen?

                              Grüße Simon51

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