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Psychoterror, Mobbing und Stalking durch Fremde oder die Stasi lebte weiter.

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  • Psychoterror, Mobbing und Stalking durch Fremde oder die Stasi lebte weiter.

    Wer jemals mit den „Damen und Herren“ von Erich Mielke, bekannt als „Firma“ zu DDR Zeiten, andere sagten Stasi und offiziell hieß es Ministerium für Staatssicherheit in Berührung kam, der bekommt sie oft ein Leben nicht mehr los, so bald er in Berlin oder den neuen Bundesländern lebt oder in die alten flüchtet. Welche Spur sie im Fall der NSU, der Nazigruppe aus Thüringen hinterlassen haben, wird uns nie mitgeteilt werden, da bin ich mir sicher, zu fatal wäre die Wirkung auf Millionen von Bürgern.
    Doch immer wieder sind Menschen oder Bürger in diesem Land bereit, die „neue Mauer des Verschweigens“ zu durchbrechen, die uns alle von der Würde des Menschen trennt. Irina Singhuber ist eine von denen, die auch Jahre nach dem Fall der Mauer die Hand der Stasi kennen lernen musste. Allein das Abtauchgebiet Brandenburg wurde wohl zum Ruhe- und Aktionsraum für die „neue Firma“, von der aus sie weiter ihr schmutziges Geschäft betrieben oder betreiben.
    „Doch schon Anfang der 90er Jahre fiel dem Wirt ihrer Stammkneipe in Berlin auf, dass immer ausgerechnet an den Abenden, an denen Irina sein Lokal besuchte, nach ihr Gäste auftauchten, die sich sonst nie in seinem Lokal aufhielten und die auch nicht zu seinem typischen Klientel passten. Deshalb fragte (der Wirt) Irina, >Sag mal, wirst du gejagt oder wirst du verfolgt? Immer wenn du kommst, tauchen fremde Männer nach dir auf. Solche Typen sehe ich sonst nie hier<!--“ (1)
    Bis 1994 schienen die Aktionen der „neuen Firma“ nur das Vorspiel zu sein. Ab dem Jahr „ging der Psychoterror, das Mobbing und Stalking durch Fremde erst (mal) richtig los“. (1)
    - „Zucker in den Tank geschüttet hatte, der Motor (ging) kaputt.
    - Die Fahrerin, die ihr auf einer Serpentinenstraße langsam entgegenkam, fuhr erst manierlich auf ihrer eigenen Spur. Doch dann, kurz bevor sie auf derselben Höhe wie Irina war, scherte sie auf Irinas Spur aus. Irina Singhuber musste anhalten.
    - Doch dieser Vermieter entpuppte sich auch noch als Stalker der Stasi-Zersetzungsart. Er hatte einen Zweitschlüssel zu Irinas Wohnung, den er sich als Vermieter einbehielt und, obwohl die Polizei gerufen worden war.
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