Ich benötige Rat.....in meiner Kindheit wurde ich von den Nachbarskindern stark gemobbt, von anderen geschlagen, Fahrräder geklaut usw. Das ging dann soweit, dass innerhalb der Dorfjugend niemand etwas mit mir zu tun haben wollte und mich alle seltsam fanden. Also was macht man als Kind, man passt sich an und versucht irgendwie Freunde zu finden, man unterwirft sich praktisch. Ich habe mir dann so etwas wie eine Vermeidungsstrategie angeeignet z.B. wenn der dabei ist, dann gehe ich da nicht hin usw.
Mit diesen Kindern/Jugendlichen war ich dann bis zum Ende meiner Schulzeit in einer Klasse, aber immer alleine bzw. fand ich mich dann auch irgendwann seltsam, weil ich ja immer alleine war und keine Selbstbewusstsein hatte.
Irgendwann habe ich dann meine Ausbildung begonnen, eine Freundin gefunden und erst spät ein Selbstbewusstsein entwickelt.
Nun bin ich über 30, habe einen sichern Job, Verantwortung und eine Freundin, aber diese verdammte Kindheit bzw. alles was war lässt mich nicht los.
Ich vermeide in seltenen Fällen noch immer, auch wenn ich das jetzt alles verstehe. Des Weiteren sind alle von damals für mich gestorben, auch diejenigen die mit diesen Personen in irgendeiner Form befreundet sind oder diese kennen, auch wenn sie ganz nett sind. Ich habe eine totale Ablehnung gegen alles von früher und jeden entwickelt. Ich frage mich immer: "Warum warst du nicht selbstbewusster und hast dein Ding gemacht?".
Für mich ist es schwer auch jetzt noch keine Freunde zu haben. Manchmal möchte ich einfach raus, wegziehen in eine andere Stadt, alles hinter mir lassen und ein neues Leben mit Freunden aufbauen. Auf der anderen Seite denke ich mir, sei kein Feigling und mache endlich dein Ding und akzeptiere was war und auch die Menschen aus deiner alten Umgebung, auch da gibt es anständige Leute. Was soll ich nur tun?
Mit diesen Kindern/Jugendlichen war ich dann bis zum Ende meiner Schulzeit in einer Klasse, aber immer alleine bzw. fand ich mich dann auch irgendwann seltsam, weil ich ja immer alleine war und keine Selbstbewusstsein hatte.
Irgendwann habe ich dann meine Ausbildung begonnen, eine Freundin gefunden und erst spät ein Selbstbewusstsein entwickelt.
Nun bin ich über 30, habe einen sichern Job, Verantwortung und eine Freundin, aber diese verdammte Kindheit bzw. alles was war lässt mich nicht los.
Ich vermeide in seltenen Fällen noch immer, auch wenn ich das jetzt alles verstehe. Des Weiteren sind alle von damals für mich gestorben, auch diejenigen die mit diesen Personen in irgendeiner Form befreundet sind oder diese kennen, auch wenn sie ganz nett sind. Ich habe eine totale Ablehnung gegen alles von früher und jeden entwickelt. Ich frage mich immer: "Warum warst du nicht selbstbewusster und hast dein Ding gemacht?".
Für mich ist es schwer auch jetzt noch keine Freunde zu haben. Manchmal möchte ich einfach raus, wegziehen in eine andere Stadt, alles hinter mir lassen und ein neues Leben mit Freunden aufbauen. Auf der anderen Seite denke ich mir, sei kein Feigling und mache endlich dein Ding und akzeptiere was war und auch die Menschen aus deiner alten Umgebung, auch da gibt es anständige Leute. Was soll ich nur tun?
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