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Mobbing durch Lehrerkollegen

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  • Mobbing durch Lehrerkollegen

    Das hat man davon, da ist man einer der beliebtesten Lehrer an der Schule und der Kollegendepp mobbt mich. Erst beschuldigte er mich, falsche Noten zu geben (Blödsinn), dann setzte er mich unter Druck, als ich mich zur Wehr setzte, stritt er alles ab, jetzt verbreitet er Gerüchte unter meinen Schülern, dass ich schwul sei und keine Ahnung hätte. Was mache ich gegen solch einen Wixer? Ich habe kein Problem zu kündigen, ich bin einer der wenigen Lehrer, die immer wieder einen Job finden, aber wieso soll ich klein beigeben? Ich weiß nur nicht, was ich alles tun kann.

  • #2
    Anzeigen? Wenn er sagt, dass Sie schwul sind es aber nicht stimmt (sind sie verheiratet? können Schüler die Aussage bezeugen?), dann können sie ihn sofort anzeigen wegen übler Nachrede.

    Auf zur Polizei!</div>

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    • #3
      Hi,
      also sie sollten auf keinen Fall klein beigeben. Mobbing kommt leider überall vor und weglaufen, indem sie der Sache aus dem Weg gehen durch kündigen, ist meiner Meinung nach keine Lösung. Ich beschäftige mich im Moment mit dem Thema Stottern, Mobbing und Schule (zwar eher Mobbing unter Mitschülern), aber auch unter Kollegen kommt Mobbing vor.
      Seien sie aktiv, legen sie das Thema offenkundig auf den Tisch, gehen sie zur ihrem Arbeitgeber (zur Schulleitung, Rektorin), ansonsten gehen sie zum Mobber und sagen sie ihm offen, was sie davon halten, wie sie sich fühlen und warum er das tut. Sprechen sie offen über das Thema, mit ihren Kollegen und Schülern und bleiben sie ehrlich, dann hat der Mobber schon so gut wie verloren!
      Viel Glück und alles Gute!!!

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      • #4
        Offenbar kann sich kaum jemand vorstellen, dass bei den tollen Studienräten und Verwandten dieser Species sich so viel Kleinkariertes tummeln kann. Ist aber so. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Strategisch gesehen ist das aber nicht so problematisch. Der mobbende Lehrer hat (nach meiner Erfahrung) ein Problem mit dem Ego, er fühlt sich in seiner Eitelkeit gekränkt und kann damit nicht mehr angemessen umgehen. Da kann man ihn fassen. Man muss die Öffentlichkeit (Kollegen, Schüler, soziales Umfeld etc. auf seine Seite bekommen und so ein A.loch ganz grausam bloßstellen. Hier muss ein gemobbter Lehrer sich aus der Sicherheit seiner selbstgewählten Verdrängungsmechanismen herausbewegen und darf dann mit der ganzen Kreativität des intelligenten Lehres seinen an Grausamkeit grenzenden Sadismus ausleben, um den bzw. die Mobber immer wieder und ohne Gnade bloß zu stellen. Das nervt zwar, weil man ja lieber guten Unterricht machen will, aber auf die Dauer errichtet man dann doch Grenzen, die auch auch die dämlichsten mobbenden Akademiker begreifen - weil es immer sofort für sie ein Eigentor wird, wenn sie mal wieder in Aktion treten. Im Krieg sind alle Mittel erlaubt! Lass´ Dir was einfallen und spiele souverän Dein Spiel. Wenn Du gut bist, wird die gesamte Umwelt Dir danken. Aber nicht vergessen: keine Gnade!</div>

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