Hallo Ihr da draussen!
Ich muß es mir von der Seele schreiben, sonst platze ich noch!!!! Mein Sohn(14J)wir bereits 1 Jahr gemobbt.Wir sind vor 4 Jahren von Bayern nach Sachsen gezogen. Wenn wir gewußt hätten, wie intollerant und veblendet die meisten hier sind,wir hätten es sein lassen.Er ist der einzige Westdeutsche auf dieser Schule!Wir sind in eine ländliche Gegend gezogen mit der Meinung da wäre mehr zusammenhalt und jeder kennt jeden.So waren wir es auch in unserer Heimat gewohnt.Zwei Jahre ging es gut, aber dann wurde die Klasse neu gewürfelt und einer kam hinzu der konnte ihn nicht leiden.Derjenige schaffte es sogar die eigene und noch andere Klassen gegen ihn aufzuhetzen.Die ganze Schule kennt unseren Sohn mit dem Vorurteil "Der meint wohl er ist was besseres".Die Schulleitung hat zwar mit einem Schulleiterverweis reagiert, aber es hatte ziemlich lange gedauert.Erst mußte mein Sohn so eine Art Tagebuch führen.Ich hatte das Gefühl es mußte erst viel drinnen stehen, bis eine Reaktion kam.Seine Klassenlehrerin ist sowieso der Meinung, jedes Opfer ist selber dran Schuld das es gemobbt wird.Nachdem er außerhalb der Schule einmal tätlich angegriffen wurde, haben wir eine Anzeige gemacht wegen Körperverletzung.Nun hat der Anstifter dieser ganzen Situation die Schule gewechselt und es ist etwas Ruhe eingekehrt.Nur sind wir ständig in dieser abwartenden Haltung, wann ist wieder etwas.
Wir gingen wegen beruflichen Gründen nach Sachsen.Mein Mann ist bereits seit 20 Jahren bei der Firma, er ist schon soweit,dass er kündigen möchte und wir wieder zurück gehen.2 Jahre wären es noch bis zum Realschulabschluß.Das tolle ist aber auch, dass wir gemerkt haben wie stark unser Sohn eigentlich ist. Er läßt sich nicht unterkriegen und seine Schulleistungen wurden dadurch auch nicht schlechter.Nur haben wir die Angst,dass es auf die Dauer nicht so gut für ihn ist.Er hat fast keine Freunde mehr, viele haben sich zurückgezogen aus Angst selber Opfer zu werden. Sollen wir unser Leben wirklich danach richten, weil es in dem Bundesland so viele Wessihasser gibt?Niemals hätte ich gedacht, dass dies ein Problem sein könnte.Vielleicht kann uns jemand einen Rat geben.Danke für Euere Geduld!!!!Minna
Ich muß es mir von der Seele schreiben, sonst platze ich noch!!!! Mein Sohn(14J)wir bereits 1 Jahr gemobbt.Wir sind vor 4 Jahren von Bayern nach Sachsen gezogen. Wenn wir gewußt hätten, wie intollerant und veblendet die meisten hier sind,wir hätten es sein lassen.Er ist der einzige Westdeutsche auf dieser Schule!Wir sind in eine ländliche Gegend gezogen mit der Meinung da wäre mehr zusammenhalt und jeder kennt jeden.So waren wir es auch in unserer Heimat gewohnt.Zwei Jahre ging es gut, aber dann wurde die Klasse neu gewürfelt und einer kam hinzu der konnte ihn nicht leiden.Derjenige schaffte es sogar die eigene und noch andere Klassen gegen ihn aufzuhetzen.Die ganze Schule kennt unseren Sohn mit dem Vorurteil "Der meint wohl er ist was besseres".Die Schulleitung hat zwar mit einem Schulleiterverweis reagiert, aber es hatte ziemlich lange gedauert.Erst mußte mein Sohn so eine Art Tagebuch führen.Ich hatte das Gefühl es mußte erst viel drinnen stehen, bis eine Reaktion kam.Seine Klassenlehrerin ist sowieso der Meinung, jedes Opfer ist selber dran Schuld das es gemobbt wird.Nachdem er außerhalb der Schule einmal tätlich angegriffen wurde, haben wir eine Anzeige gemacht wegen Körperverletzung.Nun hat der Anstifter dieser ganzen Situation die Schule gewechselt und es ist etwas Ruhe eingekehrt.Nur sind wir ständig in dieser abwartenden Haltung, wann ist wieder etwas.
Wir gingen wegen beruflichen Gründen nach Sachsen.Mein Mann ist bereits seit 20 Jahren bei der Firma, er ist schon soweit,dass er kündigen möchte und wir wieder zurück gehen.2 Jahre wären es noch bis zum Realschulabschluß.Das tolle ist aber auch, dass wir gemerkt haben wie stark unser Sohn eigentlich ist. Er läßt sich nicht unterkriegen und seine Schulleistungen wurden dadurch auch nicht schlechter.Nur haben wir die Angst,dass es auf die Dauer nicht so gut für ihn ist.Er hat fast keine Freunde mehr, viele haben sich zurückgezogen aus Angst selber Opfer zu werden. Sollen wir unser Leben wirklich danach richten, weil es in dem Bundesland so viele Wessihasser gibt?Niemals hätte ich gedacht, dass dies ein Problem sein könnte.Vielleicht kann uns jemand einen Rat geben.Danke für Euere Geduld!!!!Minna
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