Hallo
Ich bin neu bei euch und habe euch durch google gefunden. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und wir haben 2 Kinder.
Mein Sohn geht in die 3. Klasse. Er wurde schon seit Monaten geschlagen, getreten, gehänselt, provoziert. Nach einiger Zeit haben wir einen Psychologen hinzu gezogen, da ich nicht mehr weiter wusste und die Lehrkraft keine Hilfe war. Die Lehrkraft meinte nur, dass sich das schon wieder geben wird.
Jetzt ist alles eskaliert, mein Sohn geht freiwillig nicht mehr in die Schule, er hat Angst. Er hat schon am Abend zuvor Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen. Schreit nachts im Schlaf. Morgens dann wird es noch schlimmer. Ich bin hilflos.
Jetzt wollen wir die Schule wechseln, da es einfach keinen Ausweg mehr gibt und ich hoffe, dass es dort etwas besser wird. Leider hatte ich keinen Erfolg, also ging ich zur Schulbehörde.
Heute Termin bei der Lehrkraft gehabt... sie stinkesauer (weil ich nicht bescheid gegebven hatte, dass ich mich an die Schulbehörde wenden werde), mir etliches vor den Kopf gekanallt (ich würde mich nicht kümmern, ich wäre überfordert...) das härteste: Mein Sohn sei selbst schuld !
Nun habe ich bereits das Jugendamt informiert und um Hilfe gebeten, die ich auch sicherlich erhalten werde (wenn bei mir was schief läuft, möchte ich das wissen und richtig machen!). Auch der Psychologe kann dazu etwas schreiben
Aber was mach ich bis zur Entscheidung?! Die andere Schule kann ihn angeblich nicht annehmen. Außerdem soll die Schulpsychologin hinzugezogen werden um den Mobbing-Verdacht zu bestätigen. Das dauert ja wieder ewig! Einen Umzug können wir uns nicht leisten, auch ein Internat nicht.
Ich kann einfach nicht mehr, bin schon lange an meine Grenzen gestossen!
Es wäre sehr lieb wenn mir jemand - trotz des langen Textes - schreiben könnte, ob es noch eine Möglichkeit gibt, oder wenn jemand eine Idee hat, bitte her damit!
Dankeschön!
Ich bin neu bei euch und habe euch durch google gefunden. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und wir haben 2 Kinder.
Mein Sohn geht in die 3. Klasse. Er wurde schon seit Monaten geschlagen, getreten, gehänselt, provoziert. Nach einiger Zeit haben wir einen Psychologen hinzu gezogen, da ich nicht mehr weiter wusste und die Lehrkraft keine Hilfe war. Die Lehrkraft meinte nur, dass sich das schon wieder geben wird.
Jetzt ist alles eskaliert, mein Sohn geht freiwillig nicht mehr in die Schule, er hat Angst. Er hat schon am Abend zuvor Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen. Schreit nachts im Schlaf. Morgens dann wird es noch schlimmer. Ich bin hilflos.
Jetzt wollen wir die Schule wechseln, da es einfach keinen Ausweg mehr gibt und ich hoffe, dass es dort etwas besser wird. Leider hatte ich keinen Erfolg, also ging ich zur Schulbehörde.
Heute Termin bei der Lehrkraft gehabt... sie stinkesauer (weil ich nicht bescheid gegebven hatte, dass ich mich an die Schulbehörde wenden werde), mir etliches vor den Kopf gekanallt (ich würde mich nicht kümmern, ich wäre überfordert...) das härteste: Mein Sohn sei selbst schuld !
Nun habe ich bereits das Jugendamt informiert und um Hilfe gebeten, die ich auch sicherlich erhalten werde (wenn bei mir was schief läuft, möchte ich das wissen und richtig machen!). Auch der Psychologe kann dazu etwas schreiben
Aber was mach ich bis zur Entscheidung?! Die andere Schule kann ihn angeblich nicht annehmen. Außerdem soll die Schulpsychologin hinzugezogen werden um den Mobbing-Verdacht zu bestätigen. Das dauert ja wieder ewig! Einen Umzug können wir uns nicht leisten, auch ein Internat nicht.
Ich kann einfach nicht mehr, bin schon lange an meine Grenzen gestossen!
Es wäre sehr lieb wenn mir jemand - trotz des langen Textes - schreiben könnte, ob es noch eine Möglichkeit gibt, oder wenn jemand eine Idee hat, bitte her damit!
Dankeschön!
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