Ein Thema, dass mich so sehr beschäftigt, dass ich des Nachts keinen Schlaf finde.
Wir lassen unsere Jugend allein.
Erziehung findet vor allem durch den Konsum von Medien,
TV, Playstation, Internet
statt.
Wer aber kontrolliert die Medien!
Sind diese frei von Verbrechen, ****ografie, Gewalt?
Welche Ideale werden hierdurch geprägt,
welche Verhaltensweisen erfahren Vorbildcharakter?
Im idealen Fall ist es Superman,
im weniger idealen Anthony Hopkins.
Meine Mama ist Lehrerin, ich möchte ihre Geschichten hier wiedergeben.
Sie ist in der Funktion eines Schulleiters mit folgenden Tatsachen konfrontiert worden:
Ihre Schule befindet sich zusammen mit einer weiterführenden Schule
auf einem gemeinsamen Gelände/ Schulhof.
Dort haben in den Pausen immer die älteren etwas unterbelichteten Kinder das,
was sie nachts im Fernsehen gesehen haben, auf dem Schulhof nachgespielt.
Dafür benötigten sie Opfer. Die sie in den Schülern der Grundschule gefunden haben.
Meine Mama hat daraufhin durchzubringen versucht,
dass die Pausen der beiden Schule zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden sollten.
Dies wurde ihr trotzdem sie es bei der Schulamtsbehörde vortrug, nicht gewährt.
Daraufhin hat sie eigenmächtig beschlossen, das Klingelzeichen zu ignorieren.
Seitdem war Ruhe.
Ich habe bereits zu dem Thema "Würger" erwähnt,
dass das Kind, welches sich in der Schule so gewaltätig zeigt,
von den Eltern nach Strich und Faden verwöhnt wird.
Diese sind ebenso wenig kritikfähig wie ihr Sprössling.
Wir leben in einer Wohlstandsdiktatur.
Aber zu welchem Preis?
Der Markt erschafft Bedürfnisse, befriedigt dann durchs Angebot.
Alles dreht sich nur um Status, Kapital, noch mehr Kapital.
Die Medien spiegeln wieder:
Wir lassen uns regieren von etwas gewissenlosem: dem Geld.
Geld denkt nicht darüber nach, ob das, was es anrichtet,
vielleicht seine Zukunft in Frage stellt. Denn Geld hat kein Gewissen.
Keiner von uns wird sich sagen lassen wollen,
dass er sich durch Medien beeinflussen ließe.
Aber in Wirklichkeit können wir schon gar nicht mehr ohne sie leben.
Ist es nicht langsam an der Zeit ein wenig Verantwortung auch
für das neu erschlossene Bildungs und Erziehungsanbot zu übernehmen,
dem wir die Erziehung unserer Kinder, unserer Zukunft zu bereitwillig überlassen?
Die Zeitbombe, die nur noch ein Funke zum explodieren bringen wird,
tickt.
Es kommt mir ausserdem so vor, als ob sich die Feder, die sich jeden Tag,
an dem wir nichts unternehmen, um uns unserer Verntwortung bewusst anzunehmen,
sich immer weiter, immer stärker spannt, bis zum zerreissen!
Es ist nicht mehr die Frage, ob das schiefgehen wird, sondern nur noch:
wann.
Dies gilt nicht nur für unser angeschlagenes Klima.
Wir lassen unsere Jugend allein.
Erziehung findet vor allem durch den Konsum von Medien,
TV, Playstation, Internet
statt.
Wer aber kontrolliert die Medien!
Sind diese frei von Verbrechen, ****ografie, Gewalt?
Welche Ideale werden hierdurch geprägt,
welche Verhaltensweisen erfahren Vorbildcharakter?
Im idealen Fall ist es Superman,
im weniger idealen Anthony Hopkins.
Meine Mama ist Lehrerin, ich möchte ihre Geschichten hier wiedergeben.
Sie ist in der Funktion eines Schulleiters mit folgenden Tatsachen konfrontiert worden:
Ihre Schule befindet sich zusammen mit einer weiterführenden Schule
auf einem gemeinsamen Gelände/ Schulhof.
Dort haben in den Pausen immer die älteren etwas unterbelichteten Kinder das,
was sie nachts im Fernsehen gesehen haben, auf dem Schulhof nachgespielt.
Dafür benötigten sie Opfer. Die sie in den Schülern der Grundschule gefunden haben.
Meine Mama hat daraufhin durchzubringen versucht,
dass die Pausen der beiden Schule zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden sollten.
Dies wurde ihr trotzdem sie es bei der Schulamtsbehörde vortrug, nicht gewährt.
Daraufhin hat sie eigenmächtig beschlossen, das Klingelzeichen zu ignorieren.
Seitdem war Ruhe.
Ich habe bereits zu dem Thema "Würger" erwähnt,
dass das Kind, welches sich in der Schule so gewaltätig zeigt,
von den Eltern nach Strich und Faden verwöhnt wird.
Diese sind ebenso wenig kritikfähig wie ihr Sprössling.
Wir leben in einer Wohlstandsdiktatur.
Aber zu welchem Preis?
Der Markt erschafft Bedürfnisse, befriedigt dann durchs Angebot.
Alles dreht sich nur um Status, Kapital, noch mehr Kapital.
Die Medien spiegeln wieder:
Wir lassen uns regieren von etwas gewissenlosem: dem Geld.
Geld denkt nicht darüber nach, ob das, was es anrichtet,
vielleicht seine Zukunft in Frage stellt. Denn Geld hat kein Gewissen.
Keiner von uns wird sich sagen lassen wollen,
dass er sich durch Medien beeinflussen ließe.
Aber in Wirklichkeit können wir schon gar nicht mehr ohne sie leben.
Ist es nicht langsam an der Zeit ein wenig Verantwortung auch
für das neu erschlossene Bildungs und Erziehungsanbot zu übernehmen,
dem wir die Erziehung unserer Kinder, unserer Zukunft zu bereitwillig überlassen?
Die Zeitbombe, die nur noch ein Funke zum explodieren bringen wird,
tickt.
Es kommt mir ausserdem so vor, als ob sich die Feder, die sich jeden Tag,
an dem wir nichts unternehmen, um uns unserer Verntwortung bewusst anzunehmen,
sich immer weiter, immer stärker spannt, bis zum zerreissen!
Es ist nicht mehr die Frage, ob das schiefgehen wird, sondern nur noch:
wann.
Dies gilt nicht nur für unser angeschlagenes Klima.
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