Hauptschule 9.Klasse.
Ich schrieb am 10.5.´11 einen Deutsch Aufsatz mit 3 1/2 Seiten und mein Lehrer benotet diesen Aufsatz mit einer 4, meine Freunde dagegen bekamen eine 3 nur mit 1 oder 1 1/2 Seiten. Ich saß zwei Stunden lang an diesem Aufsatz ich habe dafür mein bestes gegeben und bekomme dafür eine Schlechte Note
Meine Freunde lesten meinen Aufsatz und sagten das dieser besser ist als ihrer.
Mein Aufsatz :
Im Jahr 2012 flog ich alleine nach Mallorca, um meine Ferien zu genießen. Als ich im Flugzeug saß kam eine Meldung vom Flughafen, dass dieses Flugzeug beschädigt ist und sollte auch keinen Fall in die Lüfte fliegen. Der Pilot ignorierte diese Meldung und fliegt los.
Die ganzen Passagiere zittern und schreien vor der Angst. Als wir über die Meere flogen, springte aus den Fächern des Flugzeuges, Atmungshilfen, der Propellor auf der Rechten Seite löst sich vom Motor, der Propellor zerteilte das Flugzeug in der Mitte. Zum Glück wurde kein Mensch verletzt, aber das änderte sich nach einer halben Minute. Das Hinterteil des Flugzeuges hatte nichts mehr zum antreiben und flog um sich her. Die linke seite im Vorderen Teil des flugzeugs, gab ein lautes knallen von sich, es fing an zu Brennen. Der Pilot kam betrunken aus seinem Cookpit heraus, wir hörten noch schreie von dem Pilot:,, Ich will ä Bier!´´. Jetzt hab es keinen Piloten mehr, so stürtzte die Vorderseite des Flugzeuges ab indem ich ein Passagier war. Ich stand auf und wurde von der Luft raus gezogen. Ich flog 500m weit herunter, ich war nicht mehr am bewusstsein, ich Träumte nur so vor mich hin. Ich freute mich als ich Land sah. ,,Ich bin gleich am Ende´´ schreite ich mit erfreuter Stimme. Ich platschte ins Wasser, ich schwimmte vom Tiefen Wasser ins Seichte, als ich an Land war, krabbelte ich vom Sand auf das Graß, ich stand auf und sah mich um.,,NEIN,keine sau ist hier auf dieser Insel gelandet´´. Und so war ich auf einer einsamen Insel. Ich suchte auf der Insel verzweifelt nach Leben, ich fan auch viel aber das Problem ist nur, dass sie nicht mit mir reden können, weil es Tiere waren. Ich wusste nich was ich auf dieser Insel machen soll, ich setzte mich hin und denk nach, ich kam auf die Idee, Baumaterialien zu sammeln und aus denen erstellte ich Wekzeuge und baue ein Lager. Ich sag auf der Insel Plfanzen die ich noch nicht kannte, es führte ein Weg durch einen Tunnel, ich ging hinein als ich am Ende des Tunnels ankam, sah ich nur noch Bäume, Pflanzen, Zinn, Kupfer,Stein... . All diese Materialien benötige ich, ich reiste mir vom Schilf ein Srück ab nahm einen Stein und machte daraus ein Werkzeug. Ich stellte mir alle Werkzeuge her die ich kannte: Spitzhacke, Axt, Rechen, Hammer... . Dannach baute ich eine Schubkarre, ich nahm mir die Materialien und lag sie in die Schubkarre und ging wieder aus dieser Bepflanzten Gegend heraus, durch den Tunnel ab zum Anfang. Ich lag Steine auf eine glatte Ebene um das Fundament zu Platzieren. Ich fing an zu bauen, ich baute und baute bis ich fertig war, ich stellte mich 10m weiter nach hinten und schaute auf mein Werk, es sah aus wie eine Burg, nur zerstört. Das Leben auf dieser Insel war für michg sehr streng, jeden Tag das Gleiche: Suchen,finden,töten,essen,bauen. So begann für mich jeder Tag. In der Burg, auf einem Turm Stand ich, mit meinem selbst gebauten Erkundiger 012 aus Holz erkundigte ich die Insel. Aufeinmal nahm ich einen Menschen ins Visier, ich freute mich und rannte sofort zu dem Mensch, Ich sah sein Gesicht, es war bemalt, er sagte etwas das ich nicht verstand:,, Oko bobo balba mamba´´. Dieser Mensch sah aus wie ein Stammes Mitglied, er gab mir ein Zichen das ich ihm folgen soll. Wir reisten sehr weit weg von meinem Lager, bis wir bei seinem Stamm ankamen. Dort stank es nach verwestem Fleisch, ich sag einen Menschen der mit gefesselten Händen über ein Feuer hing. Der Stamm sah wie ich erschrack und sie hingen mich direkt neben ihn. Sie stellten sich im Kreis um uns und führten ein Ritual durch. Der Häuptling des Stammes zeigte sich und schrie:,, IHR von Wolf geschickt ihr geschickt sein w.. werden !´´. Ich und der andere schütteln den Kopf, der Häuptling stand vor uns, und schrie uns ins Gesicht:,, Dann wir euch Opfern !´´. Diese einsame Insel war ganz schön verrückt. Aus dem Blauen Himmel erscheint ein Stein Kopf, der Aussah wie ein Totem. Er kam herunter, die Leute aus dem Stamm rannten alle weg. Der riese Totem sagt:,, Nein, eure Zeit ist noch nicht gekommen´´. Die Stammes Bewohner griffen den Totem an, es begann eine Schlacht aufeinmal erwachten Wegen aus dem Boden, sie schwingten Stäbe, ein helles Licht blendet uns. Als ich meine Augen öffnete Stand ich bei einer Untersuchung am Flughafen, sie fanden bei mir eine Spitzhacke ich kam auf das Polizei Revier und erzählte meine ganze Geschichte, eine Stunde später lag ich in einer Gummi Zelle. Vor mir öffnete sich ein Portal aus dem Sprangen Menschenfressende Affen, und fraßen mich.
Bewertung der Fantasiegeschichte
Stoffsammlung
Inhalt
-Inhalt 3.5/5
-Inhalt auf Thema bezogen 1.5/2
-genaue Schilderung 1/2
-Begründungen 0.5/2
-Spannungsaufbau 1/2
Einleitung
-vorhanden 1.5/2
-kurz 1/1
-Informationen 0.5/1
Schluss
-vorhanden 0.5/2
-kurz 0/1
-Informationen 0/1
Algemeines
Ich-Form durchgängig 2/2
Satzanfänge 1.5/2
Treffende Verben 1/2
Treffende Adjektive 1/2
Abwechselnde Verben 1/2
Zeitform durchgängig 1/2
RS und ZS 3/3
Reinschrift 3/3
Punkte:
22.5/42
NOTE: (4)
Ich schrieb am 10.5.´11 einen Deutsch Aufsatz mit 3 1/2 Seiten und mein Lehrer benotet diesen Aufsatz mit einer 4, meine Freunde dagegen bekamen eine 3 nur mit 1 oder 1 1/2 Seiten. Ich saß zwei Stunden lang an diesem Aufsatz ich habe dafür mein bestes gegeben und bekomme dafür eine Schlechte Note

Meine Freunde lesten meinen Aufsatz und sagten das dieser besser ist als ihrer.
Mein Aufsatz :
4.Aufsatz
Auf einer einsamen Insel
Auf einer einsamen Insel
Im Jahr 2012 flog ich alleine nach Mallorca, um meine Ferien zu genießen. Als ich im Flugzeug saß kam eine Meldung vom Flughafen, dass dieses Flugzeug beschädigt ist und sollte auch keinen Fall in die Lüfte fliegen. Der Pilot ignorierte diese Meldung und fliegt los.
Die ganzen Passagiere zittern und schreien vor der Angst. Als wir über die Meere flogen, springte aus den Fächern des Flugzeuges, Atmungshilfen, der Propellor auf der Rechten Seite löst sich vom Motor, der Propellor zerteilte das Flugzeug in der Mitte. Zum Glück wurde kein Mensch verletzt, aber das änderte sich nach einer halben Minute. Das Hinterteil des Flugzeuges hatte nichts mehr zum antreiben und flog um sich her. Die linke seite im Vorderen Teil des flugzeugs, gab ein lautes knallen von sich, es fing an zu Brennen. Der Pilot kam betrunken aus seinem Cookpit heraus, wir hörten noch schreie von dem Pilot:,, Ich will ä Bier!´´. Jetzt hab es keinen Piloten mehr, so stürtzte die Vorderseite des Flugzeuges ab indem ich ein Passagier war. Ich stand auf und wurde von der Luft raus gezogen. Ich flog 500m weit herunter, ich war nicht mehr am bewusstsein, ich Träumte nur so vor mich hin. Ich freute mich als ich Land sah. ,,Ich bin gleich am Ende´´ schreite ich mit erfreuter Stimme. Ich platschte ins Wasser, ich schwimmte vom Tiefen Wasser ins Seichte, als ich an Land war, krabbelte ich vom Sand auf das Graß, ich stand auf und sah mich um.,,NEIN,keine sau ist hier auf dieser Insel gelandet´´. Und so war ich auf einer einsamen Insel. Ich suchte auf der Insel verzweifelt nach Leben, ich fan auch viel aber das Problem ist nur, dass sie nicht mit mir reden können, weil es Tiere waren. Ich wusste nich was ich auf dieser Insel machen soll, ich setzte mich hin und denk nach, ich kam auf die Idee, Baumaterialien zu sammeln und aus denen erstellte ich Wekzeuge und baue ein Lager. Ich sag auf der Insel Plfanzen die ich noch nicht kannte, es führte ein Weg durch einen Tunnel, ich ging hinein als ich am Ende des Tunnels ankam, sah ich nur noch Bäume, Pflanzen, Zinn, Kupfer,Stein... . All diese Materialien benötige ich, ich reiste mir vom Schilf ein Srück ab nahm einen Stein und machte daraus ein Werkzeug. Ich stellte mir alle Werkzeuge her die ich kannte: Spitzhacke, Axt, Rechen, Hammer... . Dannach baute ich eine Schubkarre, ich nahm mir die Materialien und lag sie in die Schubkarre und ging wieder aus dieser Bepflanzten Gegend heraus, durch den Tunnel ab zum Anfang. Ich lag Steine auf eine glatte Ebene um das Fundament zu Platzieren. Ich fing an zu bauen, ich baute und baute bis ich fertig war, ich stellte mich 10m weiter nach hinten und schaute auf mein Werk, es sah aus wie eine Burg, nur zerstört. Das Leben auf dieser Insel war für michg sehr streng, jeden Tag das Gleiche: Suchen,finden,töten,essen,bauen. So begann für mich jeder Tag. In der Burg, auf einem Turm Stand ich, mit meinem selbst gebauten Erkundiger 012 aus Holz erkundigte ich die Insel. Aufeinmal nahm ich einen Menschen ins Visier, ich freute mich und rannte sofort zu dem Mensch, Ich sah sein Gesicht, es war bemalt, er sagte etwas das ich nicht verstand:,, Oko bobo balba mamba´´. Dieser Mensch sah aus wie ein Stammes Mitglied, er gab mir ein Zichen das ich ihm folgen soll. Wir reisten sehr weit weg von meinem Lager, bis wir bei seinem Stamm ankamen. Dort stank es nach verwestem Fleisch, ich sag einen Menschen der mit gefesselten Händen über ein Feuer hing. Der Stamm sah wie ich erschrack und sie hingen mich direkt neben ihn. Sie stellten sich im Kreis um uns und führten ein Ritual durch. Der Häuptling des Stammes zeigte sich und schrie:,, IHR von Wolf geschickt ihr geschickt sein w.. werden !´´. Ich und der andere schütteln den Kopf, der Häuptling stand vor uns, und schrie uns ins Gesicht:,, Dann wir euch Opfern !´´. Diese einsame Insel war ganz schön verrückt. Aus dem Blauen Himmel erscheint ein Stein Kopf, der Aussah wie ein Totem. Er kam herunter, die Leute aus dem Stamm rannten alle weg. Der riese Totem sagt:,, Nein, eure Zeit ist noch nicht gekommen´´. Die Stammes Bewohner griffen den Totem an, es begann eine Schlacht aufeinmal erwachten Wegen aus dem Boden, sie schwingten Stäbe, ein helles Licht blendet uns. Als ich meine Augen öffnete Stand ich bei einer Untersuchung am Flughafen, sie fanden bei mir eine Spitzhacke ich kam auf das Polizei Revier und erzählte meine ganze Geschichte, eine Stunde später lag ich in einer Gummi Zelle. Vor mir öffnete sich ein Portal aus dem Sprangen Menschenfressende Affen, und fraßen mich.
Bewertung der Fantasiegeschichte
Stoffsammlung
Inhalt
-Inhalt 3.5/5
-Inhalt auf Thema bezogen 1.5/2
-genaue Schilderung 1/2
-Begründungen 0.5/2
-Spannungsaufbau 1/2
Einleitung
-vorhanden 1.5/2
-kurz 1/1
-Informationen 0.5/1
Schluss
-vorhanden 0.5/2
-kurz 0/1
-Informationen 0/1
Algemeines
Ich-Form durchgängig 2/2
Satzanfänge 1.5/2
Treffende Verben 1/2
Treffende Adjektive 1/2
Abwechselnde Verben 1/2
Zeitform durchgängig 1/2
RS und ZS 3/3
Reinschrift 3/3
Punkte:
22.5/42
NOTE: (4)
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