Es fing an einem Februar im Jahre 2006 an, in der Mittagspause ging ich wieder ganz normal zur Schule. Am Morgen war alles in Ordnung und wir verstanden uns gut, aber jetzt ging die Mobberei los. Sie lästerten hinter meinem Rücken was für ein Betriebsunfall ich wäre und wie dumm ich bin. Sie zogen auch über meine Familie her. Ich zog mich immer mehr zum Computer zurück und spielte Abende lang und wollte meine Hausaufgaben nicht mehr machen da ich wusste, dass eh alles falsch ist ect. Ich sagte es den Lehrern 100mal sie sollen was dagegen unternehmen, meine Mutter schaltete sich auch ein, geholfen hat es nicht...
Bei mir hat die Schulleitung nichts unternommen, die Lehrkräfte haben immer gesagt alles werde anders, es werde besser bla bla. Pustekuchen, in der 8en Klasse, war ich innerlich tot, mein Selbstvertrauen war zerstört, hoffnungen auf ein Leben gegen Null als ich eines Abends zu unsrer alten Scheune ging war ich leider festentschlossen mit dem Strick in der Hand. Als ich vor dem fertiggeknüpften Seil stand hatte ich doch Zweifel, was werde ich alles verpassen, Mein erstes Auto, Meine Lehrstelle, Vielleicht auch eine Familie zu gründen, solche Sachen eben. Ca. 10 Min. später kam mein Vater und sah was los war, er war fuchsteufelwild... Am nächsten Tag fuhren wir zur Schule, aber komischerweise war die Lehrerin nicht mehr aufzufinden sowie meine Mobber waren nirgendswo in Sichtweite, als ob sie wussten das mein Vater die Beherrschung verloren hat und ihnen gnadenlos den Hals umgedreht hätte. die folgende Tage darauf nahm mich mein Vater immer wieder mit zur Schule, damit ich ihm meine Mobster zeigen kann, aber sie waren nie dort!!! Ich wusste nicht was los war. Danach war ich ca 1 Jahr zuhause ohne eine GRundschulabschluss hatte ich schlechte Karten, also wurde ich in eine Jugen-Psychiatrische-Klinik eingeliefert, dort machte ich meinen Abschluss und konnte mich ins berufleben gehen, dort gings komplett schief. Ich hatte eine LEhre als Recycling Fachmann begonnen und musste aufs Förderband Kupfer aussortieren gehen, die ersten zwei Wochen lief es wie geschmiert nur dann nahm mich der Vorarbeiter als Vorzeige-Sündenbock (Es war ein Deutscher, ich weiss das nicht alle Deutschen so sind) er verspottete mich und machte mich für die Fehler eigens oder anderen Verantwortlich und jetzt war ich wieder am Ausgangspunkt: Ausgebrannt, demotiviert, traurig.Als mich dann mal ein Chef der gesamten Niederlassung so vorfand informierte er meinen Lehrmeister und der sagte sofort, ich sei so wie ich da dastehe Suizid Gefährdet und muss in eine Klinik die 200 Km von meinem Wohnsitz entfernt war eingeliefert werden mit Krankenwagen. Jetzt bin ich wieder im gleichen Loch, ich habe ein Mädchen unendlich geliebt, wir waren gar nicht so verschieden(Sie durchlebte auch das Mobbing und Kliniken) wir verstanden uns prächtig ich war gern in Ihrer nähe und sie in meiner aber dann plötzlich passierte etwas. Sie ging auf Abstand wollte nicht mehr mit mir reden und sie lächelte auch nicht mehr in meiner Gegenwart, nur wenn ich nicht zu sehen war hörte ich sie fröhlich lachen und Witze reissen (Aber nicht über mich) Kaum tauche ich auf verstummt sie und alle um sie herum, kaum war ich weg gings wieder...
Ich weiss langsam nicht mehr wie weiter, ich schaff wohl nichtmal die Lehre und muss wohl wieder in eine Klinik... Diese Errinerungen sind so fest gefressen, dass ich all meine Mobster am liebsten, auf die Folterbank spannen würde iund ihnen den Schmerzen aussetzen die sie mir hinzugefügt haben... Ich muss mich sogar beherrschen nicht auf die
gegenüberliegende Baustelle zu gehen und den Baggerführer zu Kleinholz zu verarbeiten, den er ist der Anführer der Mobster gewesen. Er hat ein schönes Leben, konnte Schule abschliessen, eine Lehre und letztes Mal hat er mich angesehen und mich nur angegrinst... OH DIESES AR***LOCH WENN DER NUR WÜSSTE MIT WAS ICH NOCH ZU KÄMPFEN HABE... Aber bisjetzt konnte ich mich beherrschen und ich hoffe ich kann es so weiter ziehen...
Bei mir hat die Schulleitung nichts unternommen, die Lehrkräfte haben immer gesagt alles werde anders, es werde besser bla bla. Pustekuchen, in der 8en Klasse, war ich innerlich tot, mein Selbstvertrauen war zerstört, hoffnungen auf ein Leben gegen Null als ich eines Abends zu unsrer alten Scheune ging war ich leider festentschlossen mit dem Strick in der Hand. Als ich vor dem fertiggeknüpften Seil stand hatte ich doch Zweifel, was werde ich alles verpassen, Mein erstes Auto, Meine Lehrstelle, Vielleicht auch eine Familie zu gründen, solche Sachen eben. Ca. 10 Min. später kam mein Vater und sah was los war, er war fuchsteufelwild... Am nächsten Tag fuhren wir zur Schule, aber komischerweise war die Lehrerin nicht mehr aufzufinden sowie meine Mobber waren nirgendswo in Sichtweite, als ob sie wussten das mein Vater die Beherrschung verloren hat und ihnen gnadenlos den Hals umgedreht hätte. die folgende Tage darauf nahm mich mein Vater immer wieder mit zur Schule, damit ich ihm meine Mobster zeigen kann, aber sie waren nie dort!!! Ich wusste nicht was los war. Danach war ich ca 1 Jahr zuhause ohne eine GRundschulabschluss hatte ich schlechte Karten, also wurde ich in eine Jugen-Psychiatrische-Klinik eingeliefert, dort machte ich meinen Abschluss und konnte mich ins berufleben gehen, dort gings komplett schief. Ich hatte eine LEhre als Recycling Fachmann begonnen und musste aufs Förderband Kupfer aussortieren gehen, die ersten zwei Wochen lief es wie geschmiert nur dann nahm mich der Vorarbeiter als Vorzeige-Sündenbock (Es war ein Deutscher, ich weiss das nicht alle Deutschen so sind) er verspottete mich und machte mich für die Fehler eigens oder anderen Verantwortlich und jetzt war ich wieder am Ausgangspunkt: Ausgebrannt, demotiviert, traurig.Als mich dann mal ein Chef der gesamten Niederlassung so vorfand informierte er meinen Lehrmeister und der sagte sofort, ich sei so wie ich da dastehe Suizid Gefährdet und muss in eine Klinik die 200 Km von meinem Wohnsitz entfernt war eingeliefert werden mit Krankenwagen. Jetzt bin ich wieder im gleichen Loch, ich habe ein Mädchen unendlich geliebt, wir waren gar nicht so verschieden(Sie durchlebte auch das Mobbing und Kliniken) wir verstanden uns prächtig ich war gern in Ihrer nähe und sie in meiner aber dann plötzlich passierte etwas. Sie ging auf Abstand wollte nicht mehr mit mir reden und sie lächelte auch nicht mehr in meiner Gegenwart, nur wenn ich nicht zu sehen war hörte ich sie fröhlich lachen und Witze reissen (Aber nicht über mich) Kaum tauche ich auf verstummt sie und alle um sie herum, kaum war ich weg gings wieder...
Ich weiss langsam nicht mehr wie weiter, ich schaff wohl nichtmal die Lehre und muss wohl wieder in eine Klinik... Diese Errinerungen sind so fest gefressen, dass ich all meine Mobster am liebsten, auf die Folterbank spannen würde iund ihnen den Schmerzen aussetzen die sie mir hinzugefügt haben... Ich muss mich sogar beherrschen nicht auf die
gegenüberliegende Baustelle zu gehen und den Baggerführer zu Kleinholz zu verarbeiten, den er ist der Anführer der Mobster gewesen. Er hat ein schönes Leben, konnte Schule abschliessen, eine Lehre und letztes Mal hat er mich angesehen und mich nur angegrinst... OH DIESES AR***LOCH WENN DER NUR WÜSSTE MIT WAS ICH NOCH ZU KÄMPFEN HABE... Aber bisjetzt konnte ich mich beherrschen und ich hoffe ich kann es so weiter ziehen...
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