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12 Jahre ist es her ...

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  • 12 Jahre ist es her ...

    Hallo zusammen.

    12 Jahre nach dem Mobbing hängt es mir immer noch nach...

    Hier meine Geschichte:

    Ich war eigentlich immer ein putzmunteres Mädchen mit relativ guten Selbstbewusstsein. Ich hab in der Grundschule mit meiner Klasse immer regelmäßig an Weihnachtsaufführungen teil genommen. Hab gesungen, Gedichte aufgesagt... etc. Ich war ein Teil einer wunderbaren Klassengemeinschaft. Es wurde damals niemand ausgeschlossen. Vielleicht hab ich damals zu sehr eine Idealwelt im Kopf gehabt. Keine ahnung.

    Als ich dann aufs Gymnasium wechselte und zwar mit 3 anderen sehr guten Freunden von mir (1 Junge und 2 Mädchen), die ich teilweise schon seit dem Kindergartenalter kannte, fühlte ich mich in diesem riesigen Gymnasium unglaublich verloren. Ich weiß noch genau, wie mich diese gigantischen Ausmaße, die ich ja aus meiner eher familiären Grundschule überhaupt nicht kannte, total unsicher machten. Meine Freunde hatten da weniger Probleme mit und ich war irgendwie froh, dass ich sie in der Zeit hatte. In der 6. Klasse jedoch begann das Unheil. Ich wurde als Mobbing-Opfer ausgewählt. Ich war damals auf einem katholischen Privatgymnasium und dort konnten sich meist nur Schüler mit gut verdienenden Eltern halten, da sie genug der Schule spendeten. Es gab da auch viele Probleme mit den Lehrern ansich, weil meine Eltern nur Mittelständler waren und wohl zu wenig zahlten, um mir dort ein Abi zu verschaffen. Es ist zwar nicht das Thema aber die schulische Not belastete mich zusätzlich.

    Da auf dieser Schule also viele Kinder steinreicher Eltern waren und ich zusätzlich in einer Modehauptstadt gelebt habe, waren diese ganzen Kinder alle mit Gucci, Prada & anderen Markenklamotten ausgestattet und noch dazu unglaublich oberflächlich.

    Ich hatte vllt ein paar Markenschuhe aber ich machte mir persönlich nix aus Markenkleidung. Zusätzlich war ich leicht übergewichtig (Nicht enorm dick, aber halt nicht so mager-schlank, wie die ganzen aufgedonnerten Weiber auf der Schule) und trug eine Brille.

    Ich passte einfach nicht in die Klasse, mal davon abgesehen, dass meine Freunde eigentlich auch nicht dazu passten aber die waren halt nicht leicht übergewichtig, hatten keine Brille und waren auch nicht so unsicher, wie ich es war und waren gewillt sich für die Klasse zu ändern. Ich war also das perfekte Opfer, indem das für mich garnicht zur Debatte stand.

    Mir wurden teilweise richtig heftig abwertende Spitznamen gegeben, ich wurde in der Pause verfolgt und dabei spotteten sie über mich, mein Aussehen und mein ganzes Leben. Ich wurde mit spuckedurchzogenen Papierkugel bespuckt, es wurden Lieder über mich und mein ekelhaftes Äußeres gedichtet und in den Pausen gesungen (natürlich wenn die Französisch-Lehrerin draußen war.) Ich wusste nicht, was ich tun sollte.. Ich konnte ja nicht vor ihnen entkommen, sie folgten mir sogar mit auf die Damentoilette... Ich war absolut verzweifelt. Woher sie die Informationen hatten? Von meinen geglaubten Freunden.(Den einzigen Freunden, die ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch hatte.. Nach dem Wechsel aufs Gymnasium sind alle anderen Kontakte irgendwie abgebrochen.) Meine ehemaligen Freunde waren die Informationsquelle der Mobber. Eines der Mädchen wurde sogar in einem Zeitrahmen eine der schlimmsten Mobber von allen. Ich hatte 1 Jahr vorher meinen ersten Jugendfreund kennengelernt und war mit ihm zusammen. Naja früher bedeutete das halt, dass man Händchen hielt.. Mehr war es eh nicht.. aber alle zerrissen sich den Mund darüber, wie ein solch minderwertiges Wesen, wie ich überhaupt einen Freund hätte.

    Ich fühlte mich so minderwertig, vor allem weil u.a. meine von mir so angenommenen Freunde dies alles über mich sagten. Es tat furchtbar weh. Ich hatte niemanden zu dieser Zeit... außer meine Eltern. Denen konnte ich das aber nicht erzählen.. Ich hab mich geschämt. Die Lehrer konnten mich ja eh nicht leiden, weil ich für das Schulimage nicht förderlich war, von ihnen konnte ich auch keine Hilfe erwarten. Ich war 2 Jahre lang ohne Freunde und ohne eine Person mit der ich hätte drüber sprechen können, gefangen in meiner Rolle als Mobbingopfer. Damals kompensierte ich das mit Essen. Ich nahm dadurch auch etwas zu. Da ich aber gleichzeitig noch Sport mit meinem Vater machte und wuchs, nahm ich nicht in extremer Weise zu. Jedoch entdeckte mein Vater irgendwann die Verpackungen der Lebensmittel und sprach mich drauf an. Das war nach 2 Jahren Mobbing. Ich erzählte ihm alles und er gab mir den Ratschlag, dass ich in der Familie so bleiben darf, wie ich bin aber gegenüber anderen muss ich ein Schauspiel betreiben. Er sagte, dass ich eine Mauer vor mir aufbauen müsste, die bemalt ist für die anderen.. dahinter bleibe ich, wie ich bin.... Grundaussage war also, dass es so, wie ich nunmal war und gehandelt hab, nicht richtig war. Ich mochte diese ganzen Boybands nicht, die andere gut fanden... also warum sollte ich darüber reden. Aber ich wollte zur Klassengemeinschaft gehören und ich hätte damals nie angezweifelt, dass die Ratschläge meines Vaters falsch sein könnten, also versuchte ich mich zu ändern (jedoch gelang mir die Spaltung nicht), was mir letztlich dauerhaft das Gefühl gab, dass ich als mein altes Ich nicht gut genug bin, um von anderen nett behandelt zu werden... Ich gab vor irgendwelche Gruppen zu mögen, die ich im Grunde schrecklich fand.. Ich konnte die songtexte auswendig... Letztlich schienen wirklich ein paar Mädels an mir interesse zu bekommen... dachte ich zumindest damals. Es kam ein Mädel zu Klasse hinzu.. mit ihr unternahm ich viel... Es war damals IN Freundschaftsbücher zu führen... Mir ihr führte ich sowas und auch ein beliebtes Mädel aus der Klasse wollte mit mir eines führen! Ich hatte gedacht, dass ich es endlich geschafft hatte wenigstens ein paar nette leute gefunden zu haben. Ersteres Mädel, mit dem ich viel Kontakt hatte, gab mir hinter meinem Rücken gegenüber anderen den Namen: elefant. Das bekam ich letztlich raus und war extrem enttäuscht, die "Freundschaft" war beendet. Das andere Mädel gab sich nur als meine Freundin aus und versuchte so neue Informationen über mich zu erhaschen. Irgendwann zeigten sie dann ihr wahres Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass ich niemandem mehr trauen kann, vor allem aber nicht meiner Wahrnehmung, wer es mit mir gut meint. Seitdem versuchte ich erst garnicht mehr Freundschaften aufzubauen. Ich stand wieder (immer noch) komplett alleine dar... Mein Vater sagte, ich müsste mich wehren. Das hab ich einmal versucht und meiner ehemaligen Grundschulfreundin die Meinung gesagt.. Danach wurde es noch schlimmer mit den verbalen Attacken. Nach dem 2-3 Mobbingjahr war ich komplett verschlossen. Ich sprach fast nix mehr und saß teilweise auch bei Familienfeiern stumm auf meinem Stuhl und guckte auf den Tisch. Nix war mehr übrig geblieben, von dem lebensfrohen Grundschulkind, was ich einst war. meine Eltern machten sich Sorgen.. Sie sagte, dass sie mir dabei helfen könnten, die Schule zu wechseln. Davor hatte ich aber totale Panik. Ich war ja mittlerweile vollkommen der Überzeugung, dass ich das Problem bin. Ich bin zu schwach! Ich bin zu dick! Ich hab eine Brille! Ich hatte Panik, dass ich in die neue Klasse komme und da genauso behandelt werde. Mein Schulalltag sah einfach nur noch so aus, dass ich so gut es ging versucht hab unsichtbar zu sein. Ich war froh, wenn es mal Tage gab, wo mich alle in Ruhe ließen und ich einfach so still vor der geschlossenen Klassenzimmertür sitzen durfte!
    Letztlich verließ ich die Schule wegen den Lehrern, die mich unbedingt sitzen bleiben lassen wollten oder am besten ganz von der Schule haben wollten, indem sie mir ungerechtfertigte Noten gaben (die arbeiten wurden gegenkontrolliert und man sagte meinen Eltern damals, dass nach Fehlern gesucht würde... Manche Dinge wären nicht wirklich falsch, sondern Auslegungssache... In Fächern wie Deutsch, Englisch und Französisch ist es dabei relativ einfach arbieten schlechter zu korrigieren, als sie eigenltich sind.) Aber auch da sah ich damals wieder: Ich war nicht gut genug... Selbst die Lehrer zeigten es mir.... Dass das eigentlich nix mit mir zu tun hatte, sondern sie einfach rigoros die klassen verkleinern mussten.. Das verstand ich damals nicht. Ich hab nur ihre Taten gesehen. Ich war ein Mädchen, was komplett ohne Selbstwertgefühl so dahin existierte.... Ich war Schuld an meiner Situation... Es lag auch an meinem Äußeren. Meine Selbstwahrnehmung war komplett gestört. Ich wollte Modelmaße haben... trieb mit meinem Vater sport aber meine falsche Ernährung brachte keinen Fortschritt. Ich hasste mich letztlich selbst. Als ich von der Schule ging und auf einer anderen Schule angenommen wurde, sagte ich mir, dass ich nie wieder Opfer sein will! Ich schauspielte mir einen zurecht und zeigte den anderen mein starkes Ich, was ich aber absolut nicht war. Ich war freundlich aber spielte die Selbstbewusste. Es ist tatsächlich ein Wunder, dass die anderen mir das abgenommen haben. oO In mir war aber 0 Selbstwert vorhanden. Es war für mich absolut anstrengend das alles zu überspielen. So viele Leute zeigten Interesse an mir, 2 Mädchen stritten sich sogar um meine Zeit. Ich war vollkommen überfordert mit so viel Aufmerksamkeit, weil ich das garnicht mehr gewohnt war. Ich wollte doch einfach nur in Ruhe gelassen werden und NICHT Opfer sein. Freunde gab es für mich sowieso nicht mehr. Ich war damals sehr misanthropisch eingestellt, da ich auf der anderen Schule durch meine Gutgläubigkeit (a.k. Naivität) so oft auf irgendwelche Möchtegern Freunde reingefallen bin. Ich traute keinem mehr über den Weg (zumindest aus meiner Klasse). Es gab allerdings ein Mädchen, mit der ich eine tiefere Freundschaft einging..Warum ich grad ihr vertraute? puh.. keine ahnung.
    Was mich sehr lange beschäftigte waren Selbstzweifel. Nicht nur in Form meiner Taten (was sich bis heute nicht geändert hat.. Ich bin sehr perfektionistisch und mit mir NIE zufrieden...), sondern auch optischer Natur... Mit 16 wollte ich unbedingt Kontaktlinsen, ich tat alles dafür um schlanker zu werden. eine zeit lang war ich stark magersuchtgefährdet, jedoch sah ich den Schwachsinnsgehalt meiner Idee länger als 1 Monat nix zu essen recht schnell selbst ein (glücklicherweise). Mein Körpergefühl war absolut dahin. Dabei war ich mittlerweile wirklich sehr hübsch geworden und viele Jungs hatten damals Interesse an mir, jedoch vergraulte ich sie damals mit meiner depressiven stimmung. Ich glaubte das nicht, dass jungs mich vllt schön finden könnten: Niemand mag (geschweige denn liebt) ein Mädchen mit Nicht-Modelmaßen. Alle wollen ultra schlanke Mädchen/Frauen. Egal wie viel Sport ich machte... Unter ein gewisses Gewicht kam ich mit extrem gesunder Ernährung und extrem viel Sport (mindestens 2h pro tag) nicht... Ich war frustriert und absolut unglücklich. Nur schulisch lief es bei mir gut. Irgendwann wurde ich gut in einem Schulfach. Ein Überflieger sozusagen... Es fiel mir leicht. Das erste Mal, war ich für etwas GUT! Ab dann ging es Berg auf. Langsam aber sicher konnte ich mein Aussehen zumindest ertragen... weil ich war ja intelligent... Da brauch man nicht gut auszusehen.. weil ich bin ja gut in dem was ich tat. Diese Brücke kann ich heute erst schlagen.. Früher dachte ich, dass ich alles verarbeitet hätte.. Heute sehe ich darauf zurück und sehe, dass sich meine Probleme von damals nicht gelöst hatten. Selbstwertgefühl hatte ich garnichts dazugewonnen... Ich hatte mein Problem verlagert. Ich tat alles dafür im Studium, was ich begonnen hatte, weiterhin ein überflieger zu sein. Ich vernachlässigte alles (außer meinen Freund, den ich damals kennenlernte). Ich hatte keinen Schlaf mehr, keine Hobbies, genehmigte mir keinen Urlaub. Lernen, lernen, lernen... damit ich weiterhin für was gut bin... Dass man damit nur noch tiefer Fallen kann, wenn man solch hohe Erwartungen an sich hat, dürfte wohl klar sein. Kurz vor meinem Vordiplom trennten sich auch noch meine Eltern.. ich führte eine Fernbeziehung, mein Vater heulte sich bei mir aus. Ich war komplett fertig mit den Nerven.. Ich beschuldigte meine Mutter, weil sie mir das Leben noch schwerer machte, als es sowieso schon war und mied ihren Kontakt. Sie zog aus, ich übernahm den kompletten Haushalt für mich und meinen Vater. Ich zog die Vordiplomsprüfungen in Regelstudienzeit durch. 2 mit sensationellen Noten.. die beiden letzten fielen meinem darauffolgenden Burnout zum Opfer und waren miserabel.. Ich fasste den Entschluss noch zum nächsten Semester die Uni zu wechseln. 1. wegen meinem Vater... ihn zu trösten und zwar täglich war mir viel zu viel.. ich kam ja eigentlich mit mir selbst nicht klar. 2. wegen meinem damaligen freund... ich zog in seine nähe 3. war ich einer Mitstudentin ein Dorn im Auge, weil ich besser war, als sie... Sie mobbte mich aus der Uni...
    In Rekordzeit nach meinem vordiplom suchte ich mir in der überfüllten Stadt eine Wohnung und landete in einem haus voller gewalttätiger Irrer, da ich nicht mehr wählen konnte, sondern froh war, überhaupt einen wohnung bekommen zu haben.

    In der neuen Uni, die wesentlich anspruchsvoller war, war im vordiplom wesentlich mehr stoff durchgezogen worden. Ich war vorher ein Überflieger und dort war ich absolut dumm... Zusätzlich war ich komplett am Ende... --> burnout.. ich hab den ganzen Tag nur noch geweint. In Vorlesungen konnte ich nicht folgen... In der Praxis (Labor) baute ich nur mist. Eine Auszeit konnte ich auch nicht nehmen, weil der Diplomstudiengang auslief. Innerhalb eines Semesters glaubte jeder in der Uni, dass ich absolut dumm bin. Für mich die Höchststrafe, weil ich mich nur über meine Intelligenz identifizierte. Ich verfiel in eine Depression. Diese zerstörte meine Beziehung... ich versuchte mein Studium so gut wie möglich weiterzuführen ( Ich bin kein Mensch, der aufgibt, wenn es nur einen Hauch an Hoffnung gibt) und zwar obwohl mir viele profs sagten, dass ich lieber das studium schmeißen soll. Praktisch funktionierte das auch mit viel Überwindung... aber ich hatte absolute Angst vor den mündlichen Prüfungen bei den Profs, die mich ja alle für blöd hielten. Die Prüfungsangst blockiert mich immer noch.. und so werde ich bald mein Studium abbrechen, obwohl mir nur noch die mündlichen Diplomsprüfungen fehlen.
    Trotz allem bin ich weiterhin ein absolut empathischer Mensch. Ich hab über die Jahre gelernt meine Misanthropie aufzugeben und Menschen wieder Vertrauen zu schenken, wenn sie mir vertrauenswürdig erscheinen. Es wurde zwar immer wieder ausgenutzt aber ich denke mir jedes Mal, dass ich es weiter versuchen muss, weil es sicherlich auch irgendwann jemanden gibt, der dies nicht tut. Leider bin ich im Verlauf meines Studiums sogar auch noch an einen Narzissten geraten, der mir 1 Jahr meines Lebens zur absoluten Hölle gemacht hat, durch den ich aber endlich angefangen habe zu verstehen, was in mir vorgeht und dass meine Probleme in der Tochter-Vater beziehung zu suchen sind.
    Ich arbeite hart an mir und zwar zusammen mit einer unglaublich guten Freundin, die mir wahrscheinlich der beste Psychater ist und einem tollen Freund.
    Was mein Körpergefühl angeht. Ich habe mich tatsächlich lieben gelernt. Also ich persönlich finde mich zu 98% der zeit als hübsches Wesen, was angesichts meiner Vergangenheit ein tolles Ergebnis ist, allerdings bin ich zu 100 % überzeugt, dass andere Menschen mich als hässliches, fettes Wesen wahrnehmen. (Dabei bin ich ja nur leicht übergewichtig) Ich bin der Meinung, dass mich andere Menschen nicht mit dem Wert wahrnehmen, wie ich es tue und mich vorverurteilen wegen meinem Aussehen. Ich glaube es zwar den wenigen Menschen in meinem Leben, dass sie so denken aber ich bekomme Angst, wenn bei näherstehenden Personen Zweifel daran aufkommt. Prinzipiell hab ich Angst vor Ablehnung von Menschen, die mir in irgendeiner Art und Weise wichtig sind (privat, beruflich...). Bei allen anderen ist mir das ziemlich egal.

    Ich habe nie eine Therapie gemacht und überlege momentan (vor allem nach der Erfahrung mit dem Narzissten), ob ich eine machen sollte. Allerdings glaube ich auch, dass es unter den Psychatern auch einige mit narzisstischen Zügen gibt, weshalb es mir recht sinnlos oder sogar als schlechte Idee erscheint.

    Ich bin trotzdem extrem stolz auf mich, dass ich mittlerweile wenigstens selbst meinen Wert sehen kann. Das macht mich doch auf eine gewisse Art glücklich.

    Es tut mir leid, wenn dieser Eingangspost so lang geworden ist aber ich hab das Gefühl meine Geschichte nicht kürzer fassen zu können, ohne dass man Verständniseinbußen hat.

    Mysticdragon
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