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Unterlassene Hilfeleistung und ein verlogener Rektor
Hallo!
Ich muß mir mal was von der Seele schreiben.
Unsere Tochter geht in die 4. Klasse. Ein Mitschüler hat ihr an einem Mittwoch im Sportunterricht absichtlich und mit großer Wucht einen Ball ins Gesicht geworfen. Er hat hinterher noch gelacht, weil unsere Tochter vor Schmerzen geweint hat. Sie ist zur Lehrerin gegangen und wollte sich auf die Bank setzen, weil ihr das linke Auge sehr geschmerzt hat. Die Lehrerin meinte, sie hätte sich ja ducken können. Sie hat unsere Tochter genötigt weiter am Sportunterricht teilzunehmen. Als unsere Tochter dann Mittags nach Hause kam, mußten wir erstmal einen Arzt ausfindig machen, der für Schulunfälle zugelassen ist und auch noch am Mittwoch Nachmittag arbeitet. Dieser war Chirurg. Er hat den Augenboden röntgen lassen. Dieser war Gott sei Dank in Ordnung. Da unsere Tochter aber auch doppelt gesehen hat und starke Schmerzen (Brennen und Druck) hatte, mußten wir mit Ihr in eine Uniklinik fahren. Von dort wurden wir an eine Augenklinik verwiesen. Dort wurden mehrere Tests durchgeführt (sie sah immer noch doppelt). Da die Schmerzen am Donnerstag wieder stärker wurden, haben wir das Auge gekühlt (in Absprache mit unserem Augenarzt) und sind am Freitag zum Augenarzt. Dieser hat festgestellt, dass unsere Tochter Risse in den Augenmuskeln hat. Er hofft, dass diese innerhalb von 4 Wochen abheilen. Ansonsten würde die eine Pupille größer bleiben als die andere.
Am Mittwoch hatte ich selbstverständlich erstmal in der Schule angerufen. Eigentlich wollte ich die zuständige Sportlehrerin sprechen, bekam aber nur den Rektor an den Hörer. Habe ihm den Sachverhalt geschildert. Diese Sportlehrerin ist aber auch dafür bekannt (über mehrere Jahrgänge), dass sie Kinder bevorzugt, die sportlich sind. Sie mag keine unsportlichen Kinder.
Wir hatten gestern ein Gespräch mit Rektor und Lehrerin. Meine Tochter hat den Vorfall noch einmal erzählt. Dann hat der Rektor ihr unterstellt, dass ihre Mitschüler gesagt hätten, dass es ein ganz anderer Junge war. Dieser Junge hat wie sich jetzt herausgestellt hat, eiskalt gelogen. Er war an einem identischen Vorfall am nächsten Tag in der Sportstunde der Auslöser. Der Rektor hat ihr auf eine ganz ekelhafte Weise unterstellt, sie würde lügen. Sie hätte sich doch auch laut Aussage der Mitschüler einen nassen Lappen geholt, um das Auge zu kühlen. Es folgten noch diverse Angriffe auf unsere Tochter. Dann habe ich mit meiner Tochter den Raum verlassen. Mein Mann hat dann dieses Gespräch weitergeführt.
Später hat dann unsere Tochter eine Klassenkameradin angerufen. Dieses Mädchen hat mir dann den Vorfall so bestätigt. Weiterhin erzählte sie, dass am nachfolgenden Tag ein identischer Vorfall in der Sportstunde stattgefunden hatte. Hier durfte sich das Mädchen einen nassen Lappen holen. Habe dann mit der Mutter gesprochen und nachgefragt, ob ihre Tochter diese Angaben auch bei dem Rektor wiederholen dürfte. Sie hat dieses bejaht.
Dann habe ich mich noch mal mit dem Rektor in Verbindung gesetzt, da er um ein erneutes Gespräch gebeten hatte. Er wollte gerne sich die Einverständniserklärung der Mutter holen, damit er heute dieses Kind befragen darf. Kurz danach rief mich die Mutter dieses Mädchens an und erzählte mir, dass ihre Tochter die beiden Vorfälle jetzt auf einmal nicht mehr auseinander halten könnte. Die Mutter ist Elternsprecherin. Der Rektor hatte es also tatsächlich geschafft, sie total einzuschüchtern.
Am Nachmittag trafen wir in einem Verein einen Mitschüler unserer Tochter. Dieser kam auf mich zu und sagte mir, dass es stimmt, was unsere Tochter erzählt hat. Er sagte auch weiter, dass nur 2 Kinder Angaben gemacht hätten, als der Rektor in der Klasse war. Und diese haben gelogen. Es sind mehrere Kinder in der Klasse total eingeschüchtert was den Rektor angeht, weil er vor kurzem eine Mutter auf dem Schulflur ziemlich lautstark angebrüllt hat.
Leider ist diese "Lehrerin" auch noch die Klassenlehrerin von unserem Sohn (2. Klasse). Wir haben unabhängig von diesem Vorfall, schon lange festgestellt, dass er Angst vor ihr hat.
Heute ist ein erneutes Gespräch mit dem Rektor angesetzt. Ich weiß wirklich nicht, was ich mit diesem Lügner machen soll. Ich habe so eine Wut im Bauch!
Ich muß mir mal was von der Seele schreiben.
Unsere Tochter geht in die 4. Klasse. Ein Mitschüler hat ihr an einem Mittwoch im Sportunterricht absichtlich und mit großer Wucht einen Ball ins Gesicht geworfen. Er hat hinterher noch gelacht, weil unsere Tochter vor Schmerzen geweint hat. Sie ist zur Lehrerin gegangen und wollte sich auf die Bank setzen, weil ihr das linke Auge sehr geschmerzt hat. Die Lehrerin meinte, sie hätte sich ja ducken können. Sie hat unsere Tochter genötigt weiter am Sportunterricht teilzunehmen. Als unsere Tochter dann Mittags nach Hause kam, mußten wir erstmal einen Arzt ausfindig machen, der für Schulunfälle zugelassen ist und auch noch am Mittwoch Nachmittag arbeitet. Dieser war Chirurg. Er hat den Augenboden röntgen lassen. Dieser war Gott sei Dank in Ordnung. Da unsere Tochter aber auch doppelt gesehen hat und starke Schmerzen (Brennen und Druck) hatte, mußten wir mit Ihr in eine Uniklinik fahren. Von dort wurden wir an eine Augenklinik verwiesen. Dort wurden mehrere Tests durchgeführt (sie sah immer noch doppelt). Da die Schmerzen am Donnerstag wieder stärker wurden, haben wir das Auge gekühlt (in Absprache mit unserem Augenarzt) und sind am Freitag zum Augenarzt. Dieser hat festgestellt, dass unsere Tochter Risse in den Augenmuskeln hat. Er hofft, dass diese innerhalb von 4 Wochen abheilen. Ansonsten würde die eine Pupille größer bleiben als die andere.
Am Mittwoch hatte ich selbstverständlich erstmal in der Schule angerufen. Eigentlich wollte ich die zuständige Sportlehrerin sprechen, bekam aber nur den Rektor an den Hörer. Habe ihm den Sachverhalt geschildert. Diese Sportlehrerin ist aber auch dafür bekannt (über mehrere Jahrgänge), dass sie Kinder bevorzugt, die sportlich sind. Sie mag keine unsportlichen Kinder.
Wir hatten gestern ein Gespräch mit Rektor und Lehrerin. Meine Tochter hat den Vorfall noch einmal erzählt. Dann hat der Rektor ihr unterstellt, dass ihre Mitschüler gesagt hätten, dass es ein ganz anderer Junge war. Dieser Junge hat wie sich jetzt herausgestellt hat, eiskalt gelogen. Er war an einem identischen Vorfall am nächsten Tag in der Sportstunde der Auslöser. Der Rektor hat ihr auf eine ganz ekelhafte Weise unterstellt, sie würde lügen. Sie hätte sich doch auch laut Aussage der Mitschüler einen nassen Lappen geholt, um das Auge zu kühlen. Es folgten noch diverse Angriffe auf unsere Tochter. Dann habe ich mit meiner Tochter den Raum verlassen. Mein Mann hat dann dieses Gespräch weitergeführt.
Später hat dann unsere Tochter eine Klassenkameradin angerufen. Dieses Mädchen hat mir dann den Vorfall so bestätigt. Weiterhin erzählte sie, dass am nachfolgenden Tag ein identischer Vorfall in der Sportstunde stattgefunden hatte. Hier durfte sich das Mädchen einen nassen Lappen holen. Habe dann mit der Mutter gesprochen und nachgefragt, ob ihre Tochter diese Angaben auch bei dem Rektor wiederholen dürfte. Sie hat dieses bejaht.
Dann habe ich mich noch mal mit dem Rektor in Verbindung gesetzt, da er um ein erneutes Gespräch gebeten hatte. Er wollte gerne sich die Einverständniserklärung der Mutter holen, damit er heute dieses Kind befragen darf. Kurz danach rief mich die Mutter dieses Mädchens an und erzählte mir, dass ihre Tochter die beiden Vorfälle jetzt auf einmal nicht mehr auseinander halten könnte. Die Mutter ist Elternsprecherin. Der Rektor hatte es also tatsächlich geschafft, sie total einzuschüchtern.
Am Nachmittag trafen wir in einem Verein einen Mitschüler unserer Tochter. Dieser kam auf mich zu und sagte mir, dass es stimmt, was unsere Tochter erzählt hat. Er sagte auch weiter, dass nur 2 Kinder Angaben gemacht hätten, als der Rektor in der Klasse war. Und diese haben gelogen. Es sind mehrere Kinder in der Klasse total eingeschüchtert was den Rektor angeht, weil er vor kurzem eine Mutter auf dem Schulflur ziemlich lautstark angebrüllt hat.
Leider ist diese "Lehrerin" auch noch die Klassenlehrerin von unserem Sohn (2. Klasse). Wir haben unabhängig von diesem Vorfall, schon lange festgestellt, dass er Angst vor ihr hat.
Heute ist ein erneutes Gespräch mit dem Rektor angesetzt. Ich weiß wirklich nicht, was ich mit diesem Lügner machen soll. Ich habe so eine Wut im Bauch!
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