Hallo, liebe User. Ich möchte mich schonmal entschuldigen, falls es etwas länger wird...ich hoffe das ist nicht schlimm. Auf jeden Fall geht es um meiner Schulzeit. Ich kann damit einfach nicht abschließen. Ich bin schon im Kindergarten ziemlich schüchtern gewesen und in der Grundschule fing der ganze Horror dann an, der noch bis heute andauert.
Wie ich schon gesagt habe, fing alles in der Grundschule an. Ich wurde erst immer in den Pausen von den anderen Kindern ausgeschlossen. Ich durfte nicht mit anderen mit spielen, sie wählten mich beim Sport immer als letztes, bie Klassenfahrten wollte niemand das ich bei ihnen in den Zimmern bin. Ich wusste nicht wieso, weil man zwar merkt, das sie einen nicht dabei haben lassen wollen, aber man merkt das man nicht erwünscht ist und so zog sich das noch immer weiter hin und es wurde schlimmer. Ich wurde beleidigt, jeden Tag, nachgeahmt meine Behinderung (Armbehinderung). Ich habe es immer wieder versucht, aber es brachte nichts, bis ich es sein gelassen habe. Meine Sportlehrerin kam mit mir nicht zurecht, weil ich gewissen Dinge beim Sport nicht machen kann, hat sie mir schlechte Noten gegeben, obwohl sie weiß das ich eine Behinderung habe. Nun ja, ich bin dann auch wegen der zwei schlechten Noten bei der einen Lehrerin sitzen geblieben.
Dann bin ich später auf die Hauptschule gekommen und da fing es noch brutaler an, was heute noch an mir nagt. Ich hatte einen Freund gehabt, bis zur 6. Klasse. Dann ist er leider umgezogen. Und ab da an, wurde ich extrem gemobbt, weil wir auch andere Schüler neu in die Klasse kamen. Ich bin alleine unter ach so tollen "Rapper und HipHopper und Klassenclowns" gewesen.
Ich habe meinen Frust in der 4. und 5. Klasse bis zur 6. Klasse in mich reingefressen und dementsprechend sah ich auch pumelig aus. Das haben sie natürlich sich zu nutzen gemacht und mich ausgegrenzt, mich beleidigt (diese Beleidigungen für dicke eben), nachgeahmt meine Behinderung, mich in der Klasse eingesperrt, mich bedroht auch körperliche Gewalt. Keiner wollte mit mir was zu tun haben. Jeden Tag wurde ich einfach fertig gemacht, bis hin zu einer vorgetäuschten Freundschaft. Ich war auch zu naiv. Seit der 8. Klasse habe ich mit niemanden ein Wort geredet, mich selbst ausgegrenzt ist besser als ausgegrenzt zu werden.
Den Lehrern ist es scheiß egal, wie es mir dabei gegangen ist. Ein paar mal habe ich versucht mit dem "Vertrauenslehrer" zu reden, aber die haben nichts gemacht, nur dieses blabla. Ich habe dann irgendwie geschafft die Zeit zu überstehen und ich habe auch einfach keine positiven Erinnerungen daran, ist mir auch egal, da ich versuche die Jahre zu verdrängen. Aber es kommt immer wieder hoch. Auch in der Ausbildungszeit
wurde ich von "Praktikanten" gemobbt. Zwar nich so schlimm aber trotzdem immer dasselbe.
In meiner Schulzeit bin ich so extrem schüchtern geworden, dass ich niemanden mehr vertrauen kann.
Das zieht sich bis heute hin. Ich weiß nicht was vertrauen ist. Ich habe auch keine Realen Freunde,
da ich ständig Angst habe, da smein vertrauen ausgenutzt wird. Ich gehe auch ungern in die Stadt,
da ich leider immer noch in diesem Kaff lebe, in der ich zur Schule gegangen bin. Da ich einfach nicht
möchte den "alten Klassenkameraden" zu begegnen,weil dann immer diese Blicke und Sprüche kommen.
"Da ist er ja dieser Behindi" usw. -.- Ich fahre nicht mal mittags irgendwo hin, da ich nicht will, das ich
andere wie eben gesagt sehen möchte. Ich habe um mich ein Schild aufgebaut und lasse niemanden
an mich ran. Ich gehe wenn ich nur raus gehen muss, oder morgens, da fühl ich mich etwas sicherer. Oder wichtige Termine. Ich bin jetzt 25 und habe das alles noch nicht verdränt. Ich habe auch kaum Interessen.
Ich will einfach alles hinter mir lassen, egal wie :/ Zum Psychologen will ich nicht-.-
Wie ich schon gesagt habe, fing alles in der Grundschule an. Ich wurde erst immer in den Pausen von den anderen Kindern ausgeschlossen. Ich durfte nicht mit anderen mit spielen, sie wählten mich beim Sport immer als letztes, bie Klassenfahrten wollte niemand das ich bei ihnen in den Zimmern bin. Ich wusste nicht wieso, weil man zwar merkt, das sie einen nicht dabei haben lassen wollen, aber man merkt das man nicht erwünscht ist und so zog sich das noch immer weiter hin und es wurde schlimmer. Ich wurde beleidigt, jeden Tag, nachgeahmt meine Behinderung (Armbehinderung). Ich habe es immer wieder versucht, aber es brachte nichts, bis ich es sein gelassen habe. Meine Sportlehrerin kam mit mir nicht zurecht, weil ich gewissen Dinge beim Sport nicht machen kann, hat sie mir schlechte Noten gegeben, obwohl sie weiß das ich eine Behinderung habe. Nun ja, ich bin dann auch wegen der zwei schlechten Noten bei der einen Lehrerin sitzen geblieben.
Dann bin ich später auf die Hauptschule gekommen und da fing es noch brutaler an, was heute noch an mir nagt. Ich hatte einen Freund gehabt, bis zur 6. Klasse. Dann ist er leider umgezogen. Und ab da an, wurde ich extrem gemobbt, weil wir auch andere Schüler neu in die Klasse kamen. Ich bin alleine unter ach so tollen "Rapper und HipHopper und Klassenclowns" gewesen.
Ich habe meinen Frust in der 4. und 5. Klasse bis zur 6. Klasse in mich reingefressen und dementsprechend sah ich auch pumelig aus. Das haben sie natürlich sich zu nutzen gemacht und mich ausgegrenzt, mich beleidigt (diese Beleidigungen für dicke eben), nachgeahmt meine Behinderung, mich in der Klasse eingesperrt, mich bedroht auch körperliche Gewalt. Keiner wollte mit mir was zu tun haben. Jeden Tag wurde ich einfach fertig gemacht, bis hin zu einer vorgetäuschten Freundschaft. Ich war auch zu naiv. Seit der 8. Klasse habe ich mit niemanden ein Wort geredet, mich selbst ausgegrenzt ist besser als ausgegrenzt zu werden.
Den Lehrern ist es scheiß egal, wie es mir dabei gegangen ist. Ein paar mal habe ich versucht mit dem "Vertrauenslehrer" zu reden, aber die haben nichts gemacht, nur dieses blabla. Ich habe dann irgendwie geschafft die Zeit zu überstehen und ich habe auch einfach keine positiven Erinnerungen daran, ist mir auch egal, da ich versuche die Jahre zu verdrängen. Aber es kommt immer wieder hoch. Auch in der Ausbildungszeit
wurde ich von "Praktikanten" gemobbt. Zwar nich so schlimm aber trotzdem immer dasselbe.
In meiner Schulzeit bin ich so extrem schüchtern geworden, dass ich niemanden mehr vertrauen kann.
Das zieht sich bis heute hin. Ich weiß nicht was vertrauen ist. Ich habe auch keine Realen Freunde,
da ich ständig Angst habe, da smein vertrauen ausgenutzt wird. Ich gehe auch ungern in die Stadt,
da ich leider immer noch in diesem Kaff lebe, in der ich zur Schule gegangen bin. Da ich einfach nicht
möchte den "alten Klassenkameraden" zu begegnen,weil dann immer diese Blicke und Sprüche kommen.
"Da ist er ja dieser Behindi" usw. -.- Ich fahre nicht mal mittags irgendwo hin, da ich nicht will, das ich
andere wie eben gesagt sehen möchte. Ich habe um mich ein Schild aufgebaut und lasse niemanden
an mich ran. Ich gehe wenn ich nur raus gehen muss, oder morgens, da fühl ich mich etwas sicherer. Oder wichtige Termine. Ich bin jetzt 25 und habe das alles noch nicht verdränt. Ich habe auch kaum Interessen.
Ich will einfach alles hinter mir lassen, egal wie :/ Zum Psychologen will ich nicht-.-
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