-> Hallo,
ich bin neu hier und meine Story die ich hier schreibe scheint ungläubig zu sein, aber sie leider wahr. Ich bin jetzt um die 32 und leide seit meiner Kindheit an einer leichten Sprachbehinderung, in dem ich in bestimmten Situationen sehr undeutlich ausdrücken und sprechen kann und war noch bis zu meinem 28 Lebensjahr stark übergewichtig.
Schon in meiner Grundschule war ich zwar ein Außenseiter aber ich hatte trotzdem ein paar Mitschülern wo ich mich mit denen sehr gut verstanden habe und auch befreundet war, nur die Klassenlehrerin die neu gekommen war, hat es auf meine Sprachbeeinträchtigung abgesehen und mich manchmal vor der Klasse richtig zum Clown gemacht Einmal bekam ich wegen des nicht Zuhörens eine Backpfeife von der. Meinen Eltern habe ich das nicht erzählt, weil da gäbe es zu Hause noch mehr Ärger denn meine Eltern wurden früher in der Schule auch geschlagen. Wegen diesen Vorkommnissen wurde ich immer schüchternen und meine Leistungen fielen auch runter, aber zum Glück nicht versetzungsgefährdert. Abgesehen von den Paar Mitschülern wo ich befreundet war, wurde ich von den anderen ausgegrenzt. Das habe ich auch akzeptiert. Nach einiger Zeit wo ich in der 4.Klasse war hat man sich auf der weiterführenden Schule vorbereitet. Das Ziel meiner Klassenlehrerin war mich in einer Sonderschule für Lernbehinderte Schüler abzuschieben und das mit all rechtlichen Mitteln!! Ich und meine Eltern wehrten uns gegen diese Entscheidung der Lehrerin. Es fand eine ärztliche und psychologische Untersuchung bei Schulamt statt. Das Ergebnis des Schulamtes lautete ich solle meine schulische Laufbahn in der Hauptschule meines Heimatstadtes probieren. So weit so gut ich brauchte nicht in die Sonderschule zu gehen. Das 5. und 6. Schuljahr war hervorragend ich wurde trotzt des Händycapes von meinen Mitschülern und vom meinen Lehrern respektiert und würdevoll behandelt nur ganz am Anfang wurde fast jeder von den Altklässlern gemobbt z.B wer neu war musste sich unangenehmen Ritualen stellen, wer körperlich zäh war wurde halt in die Mülltonne gesetzt. Meist blieb es bei verbalen Beleidigungen. Ich habe halt die Altklässlern ignoriert und mich in meiner Klasse eingegliedert, war auch sehr glücklich mit der Klassengemeinschaft. Auch meine Leistungen waren zwar nicht das Gelbe vom Ei aber akzeptabel.
In den 7. Jahrgang fing das Feuer schon harmlos an unauffällig zu brennen. Es kamen etliche neue Mitschülern in meiner Klasse rein, wo einer aufgrund meines Handycapes bei mir den Angriffspunkt gefunden hat, er erzählte über mich negative Lügengeschichten, was ihn am Anfang nicht gelang. Nach einiger Zeit fand er Verbündete in der Klasse, die zu ihn hielten und der Mobber hat sich mit denen gut angefreundet. Vom Charakter war er nicht so der coolste und Stärkste, ehe so ein Streber wie man sagen kann. Nach einiger Zeit wurde ich mehr und mehr ausgegrenzt und die verbalen Attacken liesen sich auch nicht mehr auf sich lange warten. Meine Sprachprobleme verschlimmerten sich besonders in dieser Atmosphäre, wo die Lehrer auf 180 drehten, wenn ich was Undeutliches gesagt habe und natürlich lachte die ganze Klasse über mich.
In der 8.Klasse bekam ich in Englisch einen anderen Lehrer der mit störende Schülern knall hart war. Zum Glück habe ich mich mit ihn gut verstanden und der Lehrer hatte Verständnis darüber das ich ein bisschen anders war als die Anderen. Als dann welche über mich Beleidigungen an kleinen Zetteln schrieben und weiterreichten und der Englisch Lehrer den Urheber auf frische Tat erwischte brüllte er den Mobber so was nach den Maßen an, dass er sich mit Tränen in seinen Augen bei mir entschuldigte. Einige Zeit war dann Ruhe mit dem Mobbing. Aber so richtig wurde ich noch immer nicht in die Klassengemeinschaft aufgenommen, hab dies trotzdem noch auf der leichten Schulter genommen.
Der richtige Horror fing dann im 10. Schuljahr der Hauptschule an. Durch den Jahrgangswechsel kamen wieder neuere Mitschülern in meiner Klasse. Und gerade dann kam ein neuer Spätaussiedler in meiner Klasse rein von den sich nicht nur die Mitschüler, sondern auch die Lehrer von ihn sehr großen Respekt verschafften, keiner hat sich mit ihn angelegt, er war der stärkste der Schule. Er äußerte direkt vor der ganzen Klasse das Homosexuelle und Leute mit Behinderungen in seinen Augen vernichtet werden sollten. Und dabei hat keiner einen Kontra abgegeben. Alle hatten von ihn Respekt, er ist Kampfsportler. Wenn ich im Unterricht etwas sagen wollte, wurde ich von dem Spätaussiedler fast jedes Mal nachgeäfft zur aller Letzt noch als Satan beschimpft. Der Lehrer machte daraus noch Witze über mich anstatt den Spätaussiedler in die Schranken zu weisen. Ich war so was nach dermaßen emotional am Kochen, ich hatte vor auf den Mobber draufzuspringen und auf ihn mit dem Fäusten einzudreschen, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Da er ja Kampf Sportler ist, hätte ich ja eh den Kürzeren gezogen. Seitdem er mich als Satan bezeichnete fing die Hölle richtig an. Fast alle Mitschülern hassten mich wie die reinste Pest.
Wenn ich in der Klasse irgendwas sagen wollte bekam ich von vielen Seiten Beleidigungen der untersten Stufe zu hören. Ich wurde sogar mit okkulten Ritualen bedroht. Und sogar mein Klassenlehrer war zu mir wie zum letzten Verbrecher, wie ich im Schulpraktikum einen Fehler gemacht habe, hatte er dies der ganzen Klasse erzählt um mich auch noch mehr fertig zu machen.
Die letzte Zeit in der Hauptschule hielt ich nur aus durch Schwänzeleien um der Mobbinghölle zu entgehen.
Als ich die 10.Klasse beendet habe und ich auf die Berufsschule wechselte kamen zwar auch einige von der Hauptschule zur meinen neuen Klasse in der Berufsschule rüber, aber das verbale Mobbing schien erstmal gebannt zu sein. ich war wieder glücklich und hatte viele Freunde, wo wir uns miteinander helfen. Auch bei den Lehrern war ich sehr beliebt.
Als das nächste Jahrgang anfing, kamen sehr viele Schülern von der ehemaligen Hauptschule auf meine Berufsschule rüber. und jetzt das unfassbare. Der Spätaussiedler der mich als Satan in der Hauptschule bezeichnete ließ sich dort ebenfalls blicken. Zwar waren die nicht in meinem Lehrgang aber ich begegnete diese Gestallten am Schulhof oder auf dem Hin und Rück Weg.
Und wie schon üblich schien das Pulver im Fass in ein paar Wochen auch dort hochgegangen zu sein. Beschimpfungen und Flüche der untersten Art von anderen Mitschülern anhören zu müssen gehörten bei mir schon an der Tagesordnung. Und auch in meiner Lehrgangsklasse fand ich von ein paar Mitschülern nur Verachtung. Und von meiner Deutsch Lehrerin wurde ich auch noch fertiggemacht. Den Lehrgang habe ich trotzdem erfolgreich beendet. Wie ich die Mobbingfälle meinen Eltern erzählte, hieß es immer, ja selber schuld. Ändre dich mal dann passiert so etwas nicht.
Normalerweise würde ich mich mit der Vergangenheit komplett abschließen und notfalls auch prof. Hilfe in Anspruch nehmen. Aber das Problem ist wenn ich in der Heimatstadt unterwegs bin treffe ich ja logischerweise die Typen, die dann extra noch stänkern so eine Art Psychoterror machen untereinander, kriege ich halt mit wie sie sagen, ah da geht der Satan usw. Und das gibt mir bis heute kaum noch Ruhe was noch den Trigger verschärft. Ich habe des Öfteren schon mal gedacht vielleicht Einbildung, aber die Leute die mit mir in der Stadt unterwegs gingen haben auch das mitbekommen.
Also da kann ich ja nicht verrückt sein. Sorry dass die Geschichte zu lang ist, aber ich habe mir das ganze Zeug von der Seele geschrieben. Was kann man noch dagegen machen. Ich habe mir überlegt, diese Typen anzusprechen, dass sie mich in Ruhe lassen sollen, aber da fehlt mir irgendwie der Mut dazu.
Gruß
Gast
ich bin neu hier und meine Story die ich hier schreibe scheint ungläubig zu sein, aber sie leider wahr. Ich bin jetzt um die 32 und leide seit meiner Kindheit an einer leichten Sprachbehinderung, in dem ich in bestimmten Situationen sehr undeutlich ausdrücken und sprechen kann und war noch bis zu meinem 28 Lebensjahr stark übergewichtig.
Schon in meiner Grundschule war ich zwar ein Außenseiter aber ich hatte trotzdem ein paar Mitschülern wo ich mich mit denen sehr gut verstanden habe und auch befreundet war, nur die Klassenlehrerin die neu gekommen war, hat es auf meine Sprachbeeinträchtigung abgesehen und mich manchmal vor der Klasse richtig zum Clown gemacht Einmal bekam ich wegen des nicht Zuhörens eine Backpfeife von der. Meinen Eltern habe ich das nicht erzählt, weil da gäbe es zu Hause noch mehr Ärger denn meine Eltern wurden früher in der Schule auch geschlagen. Wegen diesen Vorkommnissen wurde ich immer schüchternen und meine Leistungen fielen auch runter, aber zum Glück nicht versetzungsgefährdert. Abgesehen von den Paar Mitschülern wo ich befreundet war, wurde ich von den anderen ausgegrenzt. Das habe ich auch akzeptiert. Nach einiger Zeit wo ich in der 4.Klasse war hat man sich auf der weiterführenden Schule vorbereitet. Das Ziel meiner Klassenlehrerin war mich in einer Sonderschule für Lernbehinderte Schüler abzuschieben und das mit all rechtlichen Mitteln!! Ich und meine Eltern wehrten uns gegen diese Entscheidung der Lehrerin. Es fand eine ärztliche und psychologische Untersuchung bei Schulamt statt. Das Ergebnis des Schulamtes lautete ich solle meine schulische Laufbahn in der Hauptschule meines Heimatstadtes probieren. So weit so gut ich brauchte nicht in die Sonderschule zu gehen. Das 5. und 6. Schuljahr war hervorragend ich wurde trotzt des Händycapes von meinen Mitschülern und vom meinen Lehrern respektiert und würdevoll behandelt nur ganz am Anfang wurde fast jeder von den Altklässlern gemobbt z.B wer neu war musste sich unangenehmen Ritualen stellen, wer körperlich zäh war wurde halt in die Mülltonne gesetzt. Meist blieb es bei verbalen Beleidigungen. Ich habe halt die Altklässlern ignoriert und mich in meiner Klasse eingegliedert, war auch sehr glücklich mit der Klassengemeinschaft. Auch meine Leistungen waren zwar nicht das Gelbe vom Ei aber akzeptabel.
In den 7. Jahrgang fing das Feuer schon harmlos an unauffällig zu brennen. Es kamen etliche neue Mitschülern in meiner Klasse rein, wo einer aufgrund meines Handycapes bei mir den Angriffspunkt gefunden hat, er erzählte über mich negative Lügengeschichten, was ihn am Anfang nicht gelang. Nach einiger Zeit fand er Verbündete in der Klasse, die zu ihn hielten und der Mobber hat sich mit denen gut angefreundet. Vom Charakter war er nicht so der coolste und Stärkste, ehe so ein Streber wie man sagen kann. Nach einiger Zeit wurde ich mehr und mehr ausgegrenzt und die verbalen Attacken liesen sich auch nicht mehr auf sich lange warten. Meine Sprachprobleme verschlimmerten sich besonders in dieser Atmosphäre, wo die Lehrer auf 180 drehten, wenn ich was Undeutliches gesagt habe und natürlich lachte die ganze Klasse über mich.
In der 8.Klasse bekam ich in Englisch einen anderen Lehrer der mit störende Schülern knall hart war. Zum Glück habe ich mich mit ihn gut verstanden und der Lehrer hatte Verständnis darüber das ich ein bisschen anders war als die Anderen. Als dann welche über mich Beleidigungen an kleinen Zetteln schrieben und weiterreichten und der Englisch Lehrer den Urheber auf frische Tat erwischte brüllte er den Mobber so was nach den Maßen an, dass er sich mit Tränen in seinen Augen bei mir entschuldigte. Einige Zeit war dann Ruhe mit dem Mobbing. Aber so richtig wurde ich noch immer nicht in die Klassengemeinschaft aufgenommen, hab dies trotzdem noch auf der leichten Schulter genommen.
Der richtige Horror fing dann im 10. Schuljahr der Hauptschule an. Durch den Jahrgangswechsel kamen wieder neuere Mitschülern in meiner Klasse. Und gerade dann kam ein neuer Spätaussiedler in meiner Klasse rein von den sich nicht nur die Mitschüler, sondern auch die Lehrer von ihn sehr großen Respekt verschafften, keiner hat sich mit ihn angelegt, er war der stärkste der Schule. Er äußerte direkt vor der ganzen Klasse das Homosexuelle und Leute mit Behinderungen in seinen Augen vernichtet werden sollten. Und dabei hat keiner einen Kontra abgegeben. Alle hatten von ihn Respekt, er ist Kampfsportler. Wenn ich im Unterricht etwas sagen wollte, wurde ich von dem Spätaussiedler fast jedes Mal nachgeäfft zur aller Letzt noch als Satan beschimpft. Der Lehrer machte daraus noch Witze über mich anstatt den Spätaussiedler in die Schranken zu weisen. Ich war so was nach dermaßen emotional am Kochen, ich hatte vor auf den Mobber draufzuspringen und auf ihn mit dem Fäusten einzudreschen, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Da er ja Kampf Sportler ist, hätte ich ja eh den Kürzeren gezogen. Seitdem er mich als Satan bezeichnete fing die Hölle richtig an. Fast alle Mitschülern hassten mich wie die reinste Pest.
Wenn ich in der Klasse irgendwas sagen wollte bekam ich von vielen Seiten Beleidigungen der untersten Stufe zu hören. Ich wurde sogar mit okkulten Ritualen bedroht. Und sogar mein Klassenlehrer war zu mir wie zum letzten Verbrecher, wie ich im Schulpraktikum einen Fehler gemacht habe, hatte er dies der ganzen Klasse erzählt um mich auch noch mehr fertig zu machen.
Die letzte Zeit in der Hauptschule hielt ich nur aus durch Schwänzeleien um der Mobbinghölle zu entgehen.
Als ich die 10.Klasse beendet habe und ich auf die Berufsschule wechselte kamen zwar auch einige von der Hauptschule zur meinen neuen Klasse in der Berufsschule rüber, aber das verbale Mobbing schien erstmal gebannt zu sein. ich war wieder glücklich und hatte viele Freunde, wo wir uns miteinander helfen. Auch bei den Lehrern war ich sehr beliebt.
Als das nächste Jahrgang anfing, kamen sehr viele Schülern von der ehemaligen Hauptschule auf meine Berufsschule rüber. und jetzt das unfassbare. Der Spätaussiedler der mich als Satan in der Hauptschule bezeichnete ließ sich dort ebenfalls blicken. Zwar waren die nicht in meinem Lehrgang aber ich begegnete diese Gestallten am Schulhof oder auf dem Hin und Rück Weg.
Und wie schon üblich schien das Pulver im Fass in ein paar Wochen auch dort hochgegangen zu sein. Beschimpfungen und Flüche der untersten Art von anderen Mitschülern anhören zu müssen gehörten bei mir schon an der Tagesordnung. Und auch in meiner Lehrgangsklasse fand ich von ein paar Mitschülern nur Verachtung. Und von meiner Deutsch Lehrerin wurde ich auch noch fertiggemacht. Den Lehrgang habe ich trotzdem erfolgreich beendet. Wie ich die Mobbingfälle meinen Eltern erzählte, hieß es immer, ja selber schuld. Ändre dich mal dann passiert so etwas nicht.
Normalerweise würde ich mich mit der Vergangenheit komplett abschließen und notfalls auch prof. Hilfe in Anspruch nehmen. Aber das Problem ist wenn ich in der Heimatstadt unterwegs bin treffe ich ja logischerweise die Typen, die dann extra noch stänkern so eine Art Psychoterror machen untereinander, kriege ich halt mit wie sie sagen, ah da geht der Satan usw. Und das gibt mir bis heute kaum noch Ruhe was noch den Trigger verschärft. Ich habe des Öfteren schon mal gedacht vielleicht Einbildung, aber die Leute die mit mir in der Stadt unterwegs gingen haben auch das mitbekommen.
Also da kann ich ja nicht verrückt sein. Sorry dass die Geschichte zu lang ist, aber ich habe mir das ganze Zeug von der Seele geschrieben. Was kann man noch dagegen machen. Ich habe mir überlegt, diese Typen anzusprechen, dass sie mich in Ruhe lassen sollen, aber da fehlt mir irgendwie der Mut dazu.
Gruß
Gast
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