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Mobbing im Osten

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  • #16
    AW: Mobbing im Osten

    Hallo Ibag,

    das mit der Jobzuteilung für ehemalige Stasileuten kann ich mir nicht vorstellen, weil diese Leute sitzen bereits in Positionen, da wo wir Normalos bestimmt nicht hinkommen würden. Das mit den Medikamenten???Es gibt überall und in jeder Nationalität gute und schlechte Menschen!
    Die Menschen in der Ex-DDR mussten bestimmt sehr unter der Stasimacht leiden, das will ich nicht abstreiten oder abschwächen. Auch können wir Wessis nicht mitreden bzw uns vorstellen wie es ist auf die Dauer unterdrückt zu werden, so etwas muss man selber miterleben. Was mich stört ist, dass die Mehrheit nach über 20 Jahren so wenig dazugelernt hat und keine Toleranz in ihrem Verhalten gegenüber den Westlern vorweist.
    Es gibt hier zwei Seiten von Menschenverhalten: Die Westorientierten, die reines Hochdeutsch sprechen, ihre eigentliche Herkunft verleugnen, Neureiche die kein Preis-Leistungsverhältnis kennen und so tun als ob sie mit Markenartikel groß geworden sind.
    Dann gibt es die Westgegner, die die ganze Schuld uns geben, weil wir Wessi sie betrogen und belogen haben. Wir die vom goldenen Westen alles hatten auf nichts verzichten mussten, der sog. "Besser-Wessi"!
    Die Minderheit sind die, die uns alle ob West oder Ost für eine Einheit akzeptieren und den Menschen beurteilen, nicht wo er geboren wurde.
    Auf die Idee kommen die Wenigsten, dass jeder im Westen für sein Hab und Gut sorgen musste, dafür gearbeitet hat bzw muss und das es auch arme Menschen gegeben hat und immer nocht gibt. Die glaubten jeder im Westen war ein Hausbesitzer und reich.
    Da fehlt meiner Meinung nach die Intelligenz und vielleicht stimmt diese Aussage "DDR"= Deutschland Dümmster Rest. Die was drauf hatten und was erreichen wollten sind nach der Wende gleich weg. Was ich noch am allerschlimmsten und unverantwortlich finde, dass die Alten die Jungen aufhetzen.
    Es gibt Ossi-Foren, Ossivereine, die in den alten Bundesländern geründet wurden, damit sich keiner verloren vorkommt. Da wird sich ausgetauscht wie schön es doch in der alten Heimat ist und wie es zu DDR-Zeiten gewesen ist. Jetzt stelle ich die Frage: Wie soll da eine Einheit entstehen, wenn die meisten Ostdeutschen unter sich bleiben möchten?
    Ich persönlich habe die Nase gestrichen voll und werde mir darüber keinen Kopf mehr machen.
    Gruß Minna
    Minna
    besonders erfahrenes Forumsmitglied
    Zuletzt geändert von Minna; 16.05.2011, 10:02.

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    • #17
      AW: Mobbing im Osten

      Hallo Minna,

      die Stasis haben ihre bestimmten Methoden, wie sie Gleichgesinnte, auch wenn die keine Stasis im eigentlichen Sinne sind, in öffentlichen Behörden unterbringen. Du musst Dir vorstellen, das es so ist, wie bei einem Misthaufen. Die dickste Schmeißfliege sitzt zuerst auf dem Haufen und ruft ihre Untertanen zu sich. Die dicke Fliege ist sich sicher, dass sie von den Untertanen geachtet wird, weil sie ihnen dazu verholfen hat einen Platz zu kriegen. Andere Fliegen kriegen nur einen Platz, wenn sie die Schmeißfliege auch achten. Mit anderen Worten, es muss schon jemand in der einstellenden Funktion sein, der B-Vitamine hat, um sich nach und nach "seine" Leute um sich zu scharren.
      Ich habe auch ein Gespräch mit angehört (durch Zufall), wie eine Kollegin meinte, dass ihre Tochter gerne meinen Job haben würde und ob die beiden direkten Kollegen von mir, da nicht was drehen könnten.
      Die Tür war auf und als ich mich zu erkennen gab, kriegten alle drei einen roten Kopf und meinten vorwurfsvoll, dass sie eine Besprechung hätten,ich solle verschwinden.

      Das mit den Medikamenten habe ich selber beobachtet. Als ich die Person drauf ansprach, zuckte sie zusammen und schrie, was ich denn hier wolle, wo ich doch kein Vertrauen hätte. (Meine Flasche befand sich unter dem Tisch in meinem Rucksack und sie fummelte daran herum).
      Zu diesem Zeitpunkt wussten sie nicht, dass die ganze Einrichtung geschlossen wird und es sich gar nicht mehr "lohnt", mich wegzuekeln.

      Es gab ständige Anspielungen und halbdurchsichtige Aktionen, die mich schockieren sollten, mich depressiv machen sollten u.s.w. Ich bin dann zu einer Psychologin gegangen, weil ich das reflektieren wollte. Die sagte mir dann, dass ich offensichtlich verrückt gemacht werden soll. Ich kann gar nicht beschreiben, wie erleichtert ich war, das ich mir dies nicht eingebildet habe. Sie meinte noch, sie würde diese Art der Menschen kennen, von denen ich berichtete.
      Erst viel später gelang es mir, herauszufinden, dass diese Gruppen von Perversen, offensichtlich Zersetzungspläne verfasst, mit dem Ziel, mich wegzutreiben und zu psychiatrisieren.
      Ein früherer Freund von mir gab an, dass er auf mich angesetzt worden sei, um mich auszuspionieren und intime Details an die Gruppe weiterzugeben. Die wissen Alles über mich!
      Die schädigende Wirkung ging vorbei, diametral zu den Wahrheiten, die ich erfuhr!
      Ich habe darüber nachgedacht, warum die das machen und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie die gleichen Gefühle wie alle Mobber und Stalker haben. Nur sind die Methoden noch perverser. So, wie auch Harry dies bereits beschrieb. Er hat recht!

      Ich erzähle hier keine Räuberpistolen! Warum auch, was bringt es mir ein? Was bring es Jemandem ein hier im Forum irgendwelche Unwahrheiten zu verbreiten?
      "Hundkatze" bedrohte mich bereits damit, dass man meine IP-Adresse rauskriegen könnte, jetzt ist Hundkatze abgemeldet!
      Ich weiß, dass man meine Adresse rauskriegen kann, ich weiss auch, dass die Perversen wohl auch hier im Forum hocken und sowieso meinen Rechner hacken, einschließlich Telefon abhören. Die können das und die tun das auch, keine Frage!
      Eine Betroffene meinte, ich könne ja für die Gruppe mal Plakate gegen die Täter verteilen und Namen der Täter preisgeben. Als ich um Bedenkzeit bat, sagte sie mir, dass die mich sowieso bald umbringen würden, also könnte ich doch vorher noch was Gutes tun! Ich habe mich von dieser Frau zurückgezogen, die will nur, dass Andere für sie die ......arbeit machen und ihren Kopf hinhalten! Bei mir keine Chance!
      LG
      Ibag
      Ibag
      erfahrenes Forumsmitglied
      Zuletzt geändert von Ibag; 16.05.2011, 18:21.

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      • #18
        AW: Mobbing im Osten

        Hallo Ibac

        Nicht nur Stasis haben ihre eigene Methode ihresgleichen die fettesten SpeckRESTE unter sich aufzuteilen. Bevor ich in den Osten zog, war das schon überall gängige Praxis.
        Der Unterschied zu den Ossis ist, dass die Ossis denken, sie wären unter sich, nur weil es Ossis sind. Im Klartext geht es den Menschen ja nur, ihre perversen Spielchen zu spielen. Das Motiv ist mir bis dato Unklar, wie Einstein schon mal sagte: "Eine Maus würde es nicht im Traum einfallen, Mausefallen zu errichten, der Mensch aber erschafft sich Atombomben".

        Ob es jemals eine Zeit gab, wo sich der Mensch nicht selbst umgebracht oder terrorisiert hat, weiss ich nicht. Ich weiß aber, dass es vor der Wende noch so etwas wie Kollegen gab, die sich nicht gegenseitig nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln könnte.

        Ich wurde in der ersten Klasse schon gemobbt, das muss man sich vorstellen. Man wollte mich, weil ich jemandem deswegen einen Stuhl auf die Schulter geschlagen hatte aus dem Weg räumen, in dem man mich in eine Sonderschule geben wollte. Meine Mutter hat aber daraufhin gegen gelenkt und aus mir wurde trotzdem was. Ein paar Tage zuvor hatte man mir nämlich so heftig das Bein gestellt, dass ich mit dem Gesicht auf die Pflastersteine flog und man erzählte mir Dummerweise als ich wieder in der Schule war, wer der Übertäter war. Diese Person habe ich in meinem Erwachsnenalter noch einmal gesehen. Das Resultat daraus war, als ich gesagt bekommen habe, wer die betreffende Person ist, dass diese Person nun in eine Familie mit Schlägern eingeheiratet hatte und dementsprechend so behandelt wurde.
        Man kann also davon ausgehen, dass jeder das bekommt was er verdient hat und sich einiges im Leben rächen muss.

        Das mit den Zersetzungsplänen kann ich an dieser Stelle nur bestätigen, denn gerade hier im Osten praktiziert man das gerne, mal mir mehr, mal mit weniger Erfolg, aber dagegen kann man sich erst dann wehren, wenn man einen solchen perversen Plan am durchschauen ist. Hat man dies, fängt man an das System zu erklären, was einem nicht Möglich ist, was daran liegt, dass sowas eigentlich gar kein System hat! Die machen sich vorher keine Gedanken darüber, wie sie einen Fertig machen. Die sind so Krank, dass sie einfach beginnen irgendwelche Dinge geschehen zu lassen und reagieren nur auf dich, mit Bosheit. Mehr ist das nicht.
        Ich habe hier bei den Ossis schon Oft gehört wie sie andere versuchten Fertig zu machen. Sie lachen sich natürlich kaputt usw. und manche prahlen sogar mit ihrer Scheiße, aber schätzen meistens nur ab, welche Reaktion man darauf abgibt, deswegen denke ich das man eine kleine Chance hat, das Ganze zu stören, in dem man sich einfach selbst einen Plan für Unantastbarkeit erstellt und ich weiß, dass sowas sogar funktioniert, in dem man sie nämlich darauf Aufmerksam macht, dass man alles weiß und weiß wo des Mobbers Lebensmittelpunkt ist. Neid, Angst und Selbstüberschätzung, damit können die lang eingesperrten Ossis, wie ich schon einmal geschrieben habe, nicht umgehen!!!

        Das mit der IP Adresse, kann ich dir als Administrator und Programmierer auch erklären und dich ein Stückweit beruhigen.

        Die IP Adresse, ist wie deine Visitenkarte deiner Netzwerkverbindung, was nicht heisst dass auch jeder Zugriff auf deine Visitenkarte hat.
        Was bringt es mir deine IP Adresse auszulesen, wenn ich die betreffende Person nicht identifizieren kann, weil es mir nicht Möglich gemacht wurde, auf eine solche Identifikation zuzugreifen. Dies kann nur dein Serviceprovider, der deine IP aber nicht Speichern kann, denn eine Vorratsdatenspeicherung gibt es ja seit letztem Jahr nicht mehr. Die Bundesregierung hat nämlich Blackboxes in die Zentren der Provider gestellt, die ein halbes Jahr aufzeichnen sollten, wer, was, wo und wann tut. Seit das Gesetz annulliert wurde, wurden auch die Blackboxen abgeschaltet, da sie beim mitschreiben auf deren Festplatten sehr viel Traffic, also temporärerer Arbeitspeicher brauchten, und so das Netz auslasteten. Die Blackbox, also eine Festplatte die den Sinn hat, den Verkehr und deren "Personen" aufzuzeichnen, um ihn auch nach einem halben Jahr aufzuspüren, konnte aber nur von bestimmten Personen ausgelesen werden, die die Sicherheitsplomben des Geräts öffnen durften, da es bisher nicht erlaubt war, das Gerät in ein dezentrales Netzwerk anzuschließen, da man Bedenken hatte, dass eine Zentralstelle den Datenschutz nicht gewährleisten konnte, da man trotz der vielen Verbindungen und Infos nicht garantieren konnte, etwas zu sehen, was man nicht durfte.
        Also die Möglichkeit an Daten mittels der Blackbox zu kommen, kannst du ausschliessen, da diese abgeschaltet wurden.
        Die andere Möglichkeit wäre, dich aus irgendeinem Grund anzuzeigen und so die identität deinerseits heraus zu finden.
        Sobald jemand eine Anzeige gegen dich gestellt hat, fangen die Polizei an zu ermitteln, wer du bist. Dies geschieht in der Regel immer über den Dienst, bei dem du Spuren hinterlassen hast, sowie das Forum hier.
        So wird derjenige angeschrieben, der auch in der DENIC.de steht, dies ist die Auskunftsstelle für deutsche Domains und deren Verwalter, Admin und der Käufer bzw. der Besitzer der Domain. Dieser wird also angeschrieben, ob er Informationen zu einem Posting hätte und wird in der Regel aufgefordert, Auskunft über deine IP zu geben. Allerdings ist der der das Forum usw. betreibt nicht verpflichtet der Polizei Auskunft zu erteilen, sondern ausschliesslich ein Staatsanwalt bzw. ein Richter, denn dieses ist wie eine Durchsuchung bei dir zu Hause zu betrachten. Auch danach lässt sich sagen, dass der Diensteanbieter keine Daten mehr hat, da er vom Gesetz nicht mehr verpflichtet ist, Auskunft darüber zu geben, was er gar nicht speichern darf! Von daher brauchst du dir absolut keine Sorgen zu machen, dass irgendjemand deine IP heraus bekommt.

        Gefährlich wird es aber dann, wenn du einen Link anklickst, von dem du keine Ahnung hast. Hier würde ich die Finger weg lassen irgendwelche Links anzuklicken. Denn Betreiber können nicht nur deine IP speichern sondern auch Browserfingerprints, also die Identität deines Browsers, was inklusive der IP Adresse schon fast wie ein Personalausweis wirkt, da in diesen Zeilen auch der Name deines Computers angegeben ist uvm. So genannte Super Cookies und Cookies im Allgemeinen erfassen von dir eine menge Nutzerverhalten, so dass sich Seitenbetreiber schon ein recht gutes Bild von dir machen können. Hat man einen böshaften Gedanken und ein paar Ahnungen von Brute Force usw. ist deine Anonymität vollends hinüber!

        Es empfiehlt sich vielleicht hier einen Browser temporär zu benutzen, das bedeutet, einen Browser auf einem USB Stick fürs Internet zu beschaffen. Die IP lässt sich durch einen netten Menschen anonymisieren, der dir eine ALDI Talk Karte beschafft, die du via Prepaid auflädtst und per USB ins Internet gehst. Eine USB Karte lässt sich nur in der Zeit lokalisieren, in der du auch im Internet bist, dazu müsste man aber wissen in welcher Antenne du steckst und das auch nur innerhalb 300 Meter Genauigkeit. Hier, wie auch im anderen Bereich, werden keine bestandsdaten mehr gespeichert, also ist eine Lokalisierung mittels IP in diesem Fall rein rechtlich gesehen, absolut nicht mehr Möglich!

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        • #19
          AW: Mobbing im Osten

          Um Himmels Willen Ibag, wie hälts du das aus? In so einen "Sauhaufen" würde ich keine Stunde länger bleiben. Deren Verhalten ist kriminell und asozial zugleich.
          Mit welchen miesen Charakteren hast du es nur zu tun? Anscheinend kommt noch die Zeit, wo einem die Wurst auf dem Brot geneidet wird.
          Hast du nicht eine andere Möglichkeit, auf eine Arbeitsstelle? Durchhalten, schön und gut aber ob es das bzw. DIE wert sind glaube ich kaum.
          Du solltest an dich denken und angenehmeren Zeiten entgegen gehen. Diese Leute sollen doch gemeinsam verblöden, dann schaden sie keinem anderen.

          Schöne Grüße Minna

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          • #20
            AW: Mobbing im Osten

            Hallo Minna,
            ich kann Dich beruhigen, denn ich arbeite da nicht mehr.
            Ich hatte einen befristeten Vertrag, den ich geschafft habe zu erfüllen. Manche von meinen Kollegen waren auch gar nicht so durchgeknallt, sondern haben den weg des geringsten Widerstades gewählt.
            Ich kann das auch ein Sück weit verstehen, denn wer immer an der Kämpferfront lebt, so wie ich, der hat auch kaum mehr Zeit für Positives im Leben.
            Mir war es allerdings wichtig, meine Position deutlich zu machen. Eben, dass dies Gemobbe widerlich ist und ich mich von den kranken Leuten nicht vertreiben lassen.
            Eine offene und ehrliche Kommunikation unter Menschen ist meiner Meinung nach der Garant dafür eine friedfertige Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten leben können.
            Was hilft es einem, wenn man sein Gegenüber fertig macht? Doch nur, weil man dann seinen eigenen Sadismus wieder hat siegen lassen.
            Kommunisten und besonders die Terroristen waren sich in dem Punkt einig, dass die zu Bekämpfenden, eben nicht kommunikationsfähig waren. Deshalb wurden die getötet. Vielleicht hatten sie sogar recht mit ihrer Einschätzung, wer weiß?
            Dennoch bedeutet dies ja noch lange nicht, dass die getötet werden müssen! Dies Auge um Auge ist einfach der garant für Krieg. Wenn keiner den Krieg will, erzieht er seine Kinder auch gewaltfrei und missbraucht nicht seine Macht.
            Für mich (und auch für meinen Vater) ist das ganz einfach gewesen, das zu sehen.
            Insgesamt müssen wir diese Ideologie weiter verbreiten. Wir dürfen eben nicht auf andere hören, wenn sie sagen, die ....n sind schlecht oder die Kommunisten oder die ....- Wir müssen uns ein eigenes Bild machen, von der Person, die uns gegenüber steht. Wir müssen den Gesamtkontext berücksichtigen, in dem ein Kind gelernt hat, mit anderen umzugehen. Wir müssen lernen, den Menschen zu helfen, die ihre Kinder quälen müssen, um selber ihre Qualen zu vergessen.
            Ich glaube, sonst hört das niemals auf.
            Ich wollte aufzeigen, dass die auf der Arbeit mir Gewalt antun, einfach so, einfach, weil sie gehört haben oder dafür bezahlt wurden, dass ich Gewalt erleiden müsse.
            LG
            Ibag

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            • #21
              AW: Mobbing im Osten

              Hallo,

              Bildung ist und bleibt der Schlüssel für die Möglichkeit (wenn keine hirnorganischen Veränderungen vorliegen), friedlich zu leben.
              Wer keine Bildung hat (Schulabschluss), rechnet sich auch keine Chancen aus, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Weil aber viele andere Menschen sich mehr leisten können, führt diese "Beschäftigungslosigkeit einerseits- keine Arbeit haben-" und andererseits die Konsumwünsche, zu einem Ungleichgewicht. Dieses Ungleichgewicht kann dann ja nur noch mit kriminellen Aktivitäten ausgeglichen werden.
              Ein Mangel an Bildung und Arbeit ist gefährlich und führt dazu, dass Sündenböcke gesucht werden müssen. Die Migranten rücken in die Nähe dieser Rolle und zwar nicht nur, weil Frau Merkel nicht die Statistik lesen kann, sondern weil es angenehm ist, von der eigenen (Stasi) vergangenheit ihres Ostvolkes ablenken zu können.
              Ich kenne viele Migrantenkinder, die ein liebevolles Zuhause haben und ihre Eltern ihnen nahebringen, dass Bildung etwas sehr Wertvolles ist und Kriminalität schlecht. Wie überall auf der Welt, kommt es auch hier bei uns auf die Eltern an, was die ihren Kindern vermitteln oder vorleben ist schließlich maßgeblich.
              Frau Merkel wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland!
              LG
              Ibag

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              • #22
                AW: Mobbing im Osten

                Leider leider ist das auch heute noch so. Wir sind berufsbedingt in den Norden von Berlin gekommen und können es nach 4 Jahren nicht wirklich begreifen, was für ein Hass einem entgegenschlägt, wenn man es wagt zu sagen, daß man aus dem Westen kommt. Die Gesichter frieren ein, Kontakte brechen ohne Begündung ab, Bekanntschaften werden sprachlos beendet und man gibt einem auch erst gar keine Chance ein Mensch zu sein. Wir sind hier auch so hergekommen, daß wir gar nicht daran dachten, Wessis zu sein. Wir hatten auch immer gedacht, daß das auch schon lang vorbei sein müsste. Es ist und bleibt wahrscheinlich noch mindestens eine Generation so. Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, daß vor allem die mittlere Generation, ich meine die Altersgruppe 30-50, unfassbare Vorurteile hat. Die Jüngeren sind da auffallend entspannter, wenn man sagt, daß man aus dem Westen kommt. Die Älteren sind teils teils.
                "Der ist doch so vernünftig und nett, der macht doch nicht sowas".....

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                • #23
                  AW: Mobbing im Osten

                  hi

                  vourteile gegen alles moegliche gibt es ueberall. hat nix mit den ossis zu tun.
                  und man muß nicht alles glauben, die ibag ist sehr fantasievoll. sie erfindet viel und es macht ihr spaß leute zu veraeppeln. tatsache.die merkel ist ganz nett. abitur. gebildet. studium (physik) fromm.bundeskanzlerin.ibag haette zur polizei gehen muessen. wegen dem , der immernixneues packt.

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                  • #24
                    AW: Mobbing im Osten

                    Hallo
                    Teufelchen123
                    Forumsmitglied

                    Bin absolut neu hier, versuche mich gerade erst hier in diesem Forum Mobbing zurechtzufinden. Bin ein West-Berliner und ich wurde seit der WENDE gemobbt ohne Ende, leider. Und das genau konnte und kann ich nicht verstehen. Vielleicht könnte ( Konjunktiv) es mir genau hier ein Ossi erklären, warum Wessis auf schändliche Weise gemobbt werden. Ich kann nur sagen, die Ossis kennen jeden Trick einen fertig machen zu wollen, leider. Und ich dachte immer, dass sie froh sind endlich aus der DDR entlassen zu sein. Schade.. ich dachte Ihr Ossis seit irgendeinmal dankbar, was die BRD für die WENDE bezahlt hat...auch ich als kleinstes Mitglied der BRD habe für Euch bezahlt. Schade

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                    • #25
                      AW: Mobbing im Osten

                      Weiah .......
                      Nicht die BRD hat für die Wende bezahlt, sondern GANZ Deutschland. Auch die Bürger der "Neuen Bundesländer" bezahlen Solidaritätszuschlag.
                      Ich bin noch nie von einem "Ossi" blöd angemacht worden. Im Gegenteil hab ich bei diversen Reisen dort die Menschen als äusserst hilfbereit empfunden.

                      Wer allerdings die Mauer noch immer im Kopf (und das Brett davor) hat und noch immer nach "Ossi" und "Wessi" unterscheidet, den großen Geldgeber mimt, der ewigwährende Dankbarkeit erwartet und noch darüber hinaus meint, die Menschen der ehemaligen DDR haben für ihre selbst erkämpfte Freiheit dem Westen zu buckeln, sollte sich über das Echo nicht wundern.

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                      • #26
                        AW: Mobbing im Osten

                        Im Osten gibt es 4 Gruppierungen, 1. Gruppe sind Menschen, die vom Sozialismus wirklich überzeugt waren, aber niemanden an die Stassi verraten habe, 2. Gruppe (gefährlichste)die nur mit Parteibuch und anschwärzen(Stassizuträger oder Mitläufer) versucht haben sich auf Kosten ihrer Mitmenschen ein Leben aufzubauen, welches sie niemals in Eigenleistung geschafft hätten (die Mobs der ehem. DDR)und die sind heute noch ganz oben, allerdings in CDU usw. anzutreffen, also "Fahne nach dem Wind hängend", die hätten auch Hitler gedient, um mit dem A... an die Wand zu kommen, dann gab es Gruppe 3, die breite Masse, die sich um nichts Gedanken gemacht hat, unter dem Motto "Hauptsache die lassen mich in Ruhe"(also Mitläufer der Mobs), Gruppe 4 - die wenigen, die sich Gedanken gemacht haben wurden von Gruppe 2 und 3 fertig gemacht, aber wenigstens von Gruppe 1 tolleriert und gedeckt. Die Stassi war von dummen, meinungslosen Menschen unterwandert, denen jedes Mittel Recht war und denen auch noch heute jedes Mittel recht ist und genau diese sitzen in den Chefetagen, nicht nur im Osten. Zu Merkel, Schröder denke ich mir als ehemaliger "Ossi" meinen Teil, denn gewählt wurden sie von Ganzdeutschland und nicht nur von den "Ossis"
                        Im Westen gab es auch Gruppierungen, die einen waren ganz unten, die anderen konnten sich gerade so über Wasser halten, damit sich dort 10% die Taschen auf Kosten vom Rest vollstopfen kann. Eigentlich ähnliches Bild wie im Osten,nur auf Kapitalebene und nicht auf Diktaturebene, aber auch hier hält die breite Masse den Mund.
                        In Gesammtdeutschland sieht es noch bescheidener aus. 10% beuten 60 % Arbeitnehmer aus und die treten nach Obdachlosen und Harz IV - Abhängigen. Also wieder nach ganz unten, statt nach oben, weil es so was von bequem ist und nicht "weh" tut. Der "Ossi" sucht die Schuld für seine Arbeitslosigkeit beim Wessi und der Wessi sucht die Ursache für Niedriglöhne beim Ossi. Es ist also alles im grünen Bereich - weitermachen. Ossi gegen Wessi, Alte gegen Junge, Kinderlose gegen Kinderreiche, Kranke gegen Gesunde. Es gibt unendliche Möglichkeiten feige nach Schwächeren zu treten, statt die Ursachen bei den "Mächtigen" zu suchen.
                        Gruß Ram

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                        • #27
                          AW: Mobbing im Osten

                          @Ram - was hast du denn für ein Problem?

                          @Bienchen
                          Mit deiner Aussage, dass die Ossis jeden Trick kennen, einen Menschen fertig zu machen, muss ich dir leider - als Ossi - Recht geben. Es heißt im Osten ja immer, dass das Mobbing aus dem Westen rübergekommen ist. Aber wenn man mal genau hinschaut, ist es eigentlich umgekehrt. Gründe will ich jetzt nicht benennen, denn die würden in die tiefste DDR führen. Haben aber null etwas mit Stasi oder ähnlichem Zeug zu tun.

                          Das Mobbing, von dem du und eine Vorredner beschreiben, ist mir zur Wende begegnet. Da waren wir hier im Osten nicht gerade positiv auf die zu sprechen, die uns plötzlich vor die Nase gesetzt wurden und auch noch alles besser wussten. Ich denke aber, dass es mit den Jahren ein Stück besser geworden ist. Vielleicht macht es natürlich auch, dass ich keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West mache. Ich muss auch sagen, dass ich, als ich noch Arbeitnehmer war, die besten Chefs hatte, wenn sie aus dem Westen waren. Spricht ja eigentlich für die Wessis. Ich bin aber auch unvoreingenommen auf die Menschen zugegangen. Mag sein, dass das auch heute noch so manchem älteren Ossi noch schwer fällt. Gründe lass ich mal außen vor.

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                          • #28
                            AW: Mobbing im Osten

                            Dieser Thread wurde bereits vor 8 Jahren eröffnet und vor 5 Jahren noch einmal hochgeholt und ich habe ihn jetzt eher durch Zufall entdeckt und mir mal komplett durchgelesen.

                            Und, angesichts der Tatsache, daß in diesem Jahr bereits das 30-jährige Jubiläum des Mauerfalls bevorsteht, finde ich es legitim, mal die Frage in die Runde zu werfen, ob ihr die hier im Thread beschriebenen Problematiken immer noch als ziemlich aktuell oder als bereits größtenteils überwunden anseht.
                            Ich für meinen Teil denke, daß die Problematiken zu einem nicht unerheblichen Teil immer noch vorhanden sind. Die Gründe dafür sind mir allerdings schleierhaft.

                            Ich habe nach dem einstigen Mauerfall bis heute ca. 40% meines Lebens und Schaffens im Osten verbracht und rund 60% davon im Westen und kenne daher beide "Welten" ziemlich gut, wie ich denke.
                            Ich habe mich stets an den Begriffen "Wessi", "Ossi" und vor allem "Wende" gestoßen und wenn es nach mir gehen würde, sollten diese Begriffe aus dem allgemeinen Sprachgebrauch getilgt bzw. verbannt werden.
                            Ich habe in den vergangenen knapp 30 Jahren viele äußerst nette, intelligente, liebevolle und offene Leute aus ALLEN Teilen Deutschlands, aber natürlich auch einige mit gegenteiligen Eigenschaften, kennenlernen dürfen. Das kann ich ohne weiteres auch auf Leute aus dem europäischen Ausland und aus den USA ausdehnen, mit denen ich beruflich oder/und privat zu tun hatte.

                            Innerhalb Deutschlands sehe ich persönlich da keine spezielle, grundsätzliche Problematik zwischen West und Ost und konnte sie bisher auch nicht sehen, weil persönlich nicht erleben, obwohl die jeweiligen allgemeinen Mentalitäten schon verschiedene sind.
                            In größeren Zeiträumen jedoch betrachtet ist ja allgemeinhin bekannt, daß z.B. die Süddeutschen meist nicht gut mit den Norddeutschen "können" oder die Preußen nicht mit den Sachsen. Und welche Rolle spielt das heute noch? Spielt es überhaupt eine, noch?

                            Abgesehen davon denke ich, daß das Mobbingproblem schlechthin schon wie ein schlimmes Nebenprodukt der sogenannten Ellenbogen-Gesellschaft ist, was die Ostdeutschen aus der untergegangenen DDR so einfach nicht kannten und daher mitunter völlig anders darauf reagierten als ihre westdeutschen Landsleute, die ja den Konkurrenzdruck unter Arbeitnehmern prinzipiell kannten, der m.E. auch ein guter Nährboden für Mobbing nunmal ist.

                            Was das Thema ehemalige Stasi-Leute anbetrifft, was hier auch angesprochen wurde, so wurde deren Bedeutung doch stark überbewertet. Ehemalige DDR-Bürger mit der Stasi irgendwie gleichzusetzen, geht völlig an den Realitäten vorbei.
                            Nicht einmal 2% der einstigen DDR-Bevölkerung war in Stasi-Machenschaften verstrickt (hauptamtliche Mitarbeiter und sogenannte Inoffizielle Mitarbeiter zusammengerechnet). Doch das Gift, was die Stasi unter der einstigen DDR-Bevölkerung versprühte, war hochgefährlich für eine echte demokratische Gesinnung und wirkt sicherlich in einigen Köpfe noch bis heute nach. Aber den Stellenwert, den manche hier zum Ausdruck brachten, hatten und haben diese ehemaligen Stasi-Gefolgsleute m.E. garantiert nicht, können sie gar nicht haben.
                            Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde erst gestern beschlossen, die Stasi-Überprüfung für den Öffentlichen Dienst bis einschließlich 2030 zu verlängern. So sollte und muß auch eine wehrhafte Demokratie funktionieren!

                            Was da im Eingangs-Beitrag geschildert wurde, möchte ich doch mal als Ausnahme-Erlebnis bezeichnen. Auch weil ich dies aus meinen vielen anderen Begegnungen dieser Art zwischen West- und Ostdeutschen überhaupt nicht bestätigen kann.

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                            • #29
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                              Mobbing im Osten and Randall Indonesia

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