Zunächst mal wundere ich mich über die Billionen, Milliarden, Zigtrillionen mit denen die Märkte geflutet werden. Ein wunderbares Strohfeuer nach dem anderen. Auf wieviel Prozent Verlust der Aktionär letztendlich sitzen bleibt ist ungewiß, aber ein Superaktienjahr wird es wohl nicht.
Ausserdem, irgendwann fragt sich der Dümmste wo das Geld eigentlich her kommt. Nun, es kommt nicht mal mehr aus der Druckpresse. Ein einfacher Click am Computer und die Milliarden fließen. Das funktioniert, bis sich die Allgemeinheit fragt, was ist das Geld eigentlich noch wert? Dann werden Edelmetalle gekauft und Immobilien. Manche kaufen auch Toilettenpapier.
Aber zurück zum Thema: Tod durch Coronavirus oder Tod durch Quarantäne ?
Um es verständlicher zu machen, je schärfer eine Quarantäne ist und je länger sie dauert, desto mehr Opfer gibt es. Extrembeispiel, bei einer Nullversorgung der Bevölkerung (Superquarantäne) würde ein Großteil nach einigen Wochen an Hunger sterben.
Die gegenwärtige, vergleichsweise lockere Quarantäne trifft vorallem die kleinen Gewerbetreibenden. Wer eh schon klamm war, der geht jetzt, zunächst nur geschäftlich, über den Jordan. Dann gibt es doch Einige, die so verschuldet sind, dass sie sich eine Arbeitslosigkeit nicht leisten können. Gut es gibt Kurzarbeitergeld, aber auch nicht unbegrenzt. Überhaupt, wer glaubt wirklich, dass der Staat die gesamten quarantänebedingten Probleme auffangen kann ?
Dann haben wir noch die häuslichen Probleme, die durch die Enge entstehen. Das kann man schon mal für ein paar Wochen wegstecken. Aber monatelang ? Da fetzt es dann gewaltig. Oder aber, es wird ganz still. Totenstill.
Somit wird die Regierung vor die Frage gestellt, wieviel Quarantäne ist nötig und wieviel Quarantäne ist sinnvoll. Wo hört der Vorteil der Quarantäne auf bzw. wann überwiegt der Schaden?
Da wäre noch die berühmte Herdenimmunität. Die bedeutet, dass die Infektionszahlen zurück gehen, wenn ca. 70 % der Bevölkerung durchseucht sind. Habt ihr schon mal nachgerechnet wie lange es dauert bis eine weltweite Herdenimmunität entsteht. Es sind Jahre. Ohne Quarantäne.
Mit Quarantäne werden wohl mehr verhungern als am Virus sterben. Vergessen wir also vorerst die Herdenimmuniät.
Hoffnung machen bestimmte Medikamente. Da könnte sich in den nächsten Monaten was tun.
Ich persönlich präferiere das koreanische Modell. Das scheint sich zu bewähren. Großer Respekt vor dem Virus und dementsprechende Maßnahmen mit einer vorsichtigen Lockerung der Quarantäne. Die "Virusschleuße" wird nur soweit geöffnet, wie es das Gesundheitssytem erträgt. Eine Art Gleichgewicht zwischen der Aktivität der Menschen und dem Virus.
Mal sehen.
Zum Schluß möchte ich noch nach Amerika blicken. Da wird wohl in den nächsten zwei Wochen entschieden ob wir den Bach runter gehen oder ob wir den Bach runter gehen.
Ausserdem, irgendwann fragt sich der Dümmste wo das Geld eigentlich her kommt. Nun, es kommt nicht mal mehr aus der Druckpresse. Ein einfacher Click am Computer und die Milliarden fließen. Das funktioniert, bis sich die Allgemeinheit fragt, was ist das Geld eigentlich noch wert? Dann werden Edelmetalle gekauft und Immobilien. Manche kaufen auch Toilettenpapier.
Aber zurück zum Thema: Tod durch Coronavirus oder Tod durch Quarantäne ?
Um es verständlicher zu machen, je schärfer eine Quarantäne ist und je länger sie dauert, desto mehr Opfer gibt es. Extrembeispiel, bei einer Nullversorgung der Bevölkerung (Superquarantäne) würde ein Großteil nach einigen Wochen an Hunger sterben.
Die gegenwärtige, vergleichsweise lockere Quarantäne trifft vorallem die kleinen Gewerbetreibenden. Wer eh schon klamm war, der geht jetzt, zunächst nur geschäftlich, über den Jordan. Dann gibt es doch Einige, die so verschuldet sind, dass sie sich eine Arbeitslosigkeit nicht leisten können. Gut es gibt Kurzarbeitergeld, aber auch nicht unbegrenzt. Überhaupt, wer glaubt wirklich, dass der Staat die gesamten quarantänebedingten Probleme auffangen kann ?
Dann haben wir noch die häuslichen Probleme, die durch die Enge entstehen. Das kann man schon mal für ein paar Wochen wegstecken. Aber monatelang ? Da fetzt es dann gewaltig. Oder aber, es wird ganz still. Totenstill.
Somit wird die Regierung vor die Frage gestellt, wieviel Quarantäne ist nötig und wieviel Quarantäne ist sinnvoll. Wo hört der Vorteil der Quarantäne auf bzw. wann überwiegt der Schaden?
Da wäre noch die berühmte Herdenimmunität. Die bedeutet, dass die Infektionszahlen zurück gehen, wenn ca. 70 % der Bevölkerung durchseucht sind. Habt ihr schon mal nachgerechnet wie lange es dauert bis eine weltweite Herdenimmunität entsteht. Es sind Jahre. Ohne Quarantäne.
Mit Quarantäne werden wohl mehr verhungern als am Virus sterben. Vergessen wir also vorerst die Herdenimmuniät.
Hoffnung machen bestimmte Medikamente. Da könnte sich in den nächsten Monaten was tun.
Ich persönlich präferiere das koreanische Modell. Das scheint sich zu bewähren. Großer Respekt vor dem Virus und dementsprechende Maßnahmen mit einer vorsichtigen Lockerung der Quarantäne. Die "Virusschleuße" wird nur soweit geöffnet, wie es das Gesundheitssytem erträgt. Eine Art Gleichgewicht zwischen der Aktivität der Menschen und dem Virus.
Mal sehen.
Zum Schluß möchte ich noch nach Amerika blicken. Da wird wohl in den nächsten zwei Wochen entschieden ob wir den Bach runter gehen oder ob wir den Bach runter gehen.
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