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Exitstrategie, das Ende der Coronakrise, nach dem großen Knall in den USA
Exitstrategie, das Ende der Coronakrise, nach dem großen Knall in den USA, will heissen einige hunderttausend Virustote, dürfte das Schlimmste überstanden sein. Der Höhepunkt in den USA wird um Ostern herum erwartet. Das ist eher optimistisch, ich befürchte die Coronakrise wird sich in den USA bis Ende April hinziehen.
Erfreulicherweise konnte durch bestimmte Maßnahmen in verschiedenen Ländern (Südkorea, China, etc.) ein R 1 oder sogar 0,5 erreicht werden. Diese Zahl bedeutet, dass eine Person lediglich noch eine weitere Person infiziert. Am Anfang waren es ja bis zu 7 Infizierte. Folglich bleibt die Zahl der Infizierten stabil oder geht leicht zurück. Das Gesundheitssystem ist damit am Rande seiner Leistungsfähigkeit aber es zeigt sich ein Hoffnungsschimmer am Horizont.
Lockerungen der Quarantäne sind, ebenso wie die Quarantäne selbst, eine Frage des Überlebens. Was nützt es, wenn wir die Coronapandemie überleben, aber anschließend ein wirtschaftliches und daraus folgendes politisches Chaos haben? Vielleicht hält sich das in Deutschland in Grenzen. Aber Länder, wie etwa Italien, könnten durchaus instabil werden.
Wir können mit einer gewissen Erleichterung in die Osterferien gehen und damit rechnen nach Ostern eine gewisse Normalität wieder zu erlangen. Vorbei ist die Coronakrise aber noch nicht !
Da gibt es das Problem der infizierten Migranten, die überfüllten Lager und die sehr unterschiedlichen Meinungen zu diesen Themen. Corona wird in Afrika und Südamerika zu extremen Problemen führen. Die Infektionen dort treten ja zeitlich verschoben auf. Während in Europa die Infektionszahlen stagnieren, steigen sie in diesen Erdteilen stark an.
Erfreulicherweise konnte durch bestimmte Maßnahmen in verschiedenen Ländern (Südkorea, China, etc.) ein R 1 oder sogar 0,5 erreicht werden. Diese Zahl bedeutet, dass eine Person lediglich noch eine weitere Person infiziert. Am Anfang waren es ja bis zu 7 Infizierte. Folglich bleibt die Zahl der Infizierten stabil oder geht leicht zurück. Das Gesundheitssystem ist damit am Rande seiner Leistungsfähigkeit aber es zeigt sich ein Hoffnungsschimmer am Horizont.
Lockerungen der Quarantäne sind, ebenso wie die Quarantäne selbst, eine Frage des Überlebens. Was nützt es, wenn wir die Coronapandemie überleben, aber anschließend ein wirtschaftliches und daraus folgendes politisches Chaos haben? Vielleicht hält sich das in Deutschland in Grenzen. Aber Länder, wie etwa Italien, könnten durchaus instabil werden.
Wir können mit einer gewissen Erleichterung in die Osterferien gehen und damit rechnen nach Ostern eine gewisse Normalität wieder zu erlangen. Vorbei ist die Coronakrise aber noch nicht !
Da gibt es das Problem der infizierten Migranten, die überfüllten Lager und die sehr unterschiedlichen Meinungen zu diesen Themen. Corona wird in Afrika und Südamerika zu extremen Problemen führen. Die Infektionen dort treten ja zeitlich verschoben auf. Während in Europa die Infektionszahlen stagnieren, steigen sie in diesen Erdteilen stark an.
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