Coronadepression und Coronasyndrom, nervöse Störungen durch Corona,
Seit es das neue Virus gibt, gibt es auch ein neues psychologisches Krankheitsbild, die Coronadepression. Gekennzeichnet ist die Krankheit durch Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Verstimmung, innerer Unruhe, restless leg syndrome, Klaustrophobie bis hin zu wahnhaften Vorstellungen.
Klaustrophobie ist verständlich, denn das dauernde Eingesperrtsein halten auf Dauer nicht viele Menschen aus. Der Bewegungsmangel führt zwangsläufig auch zu Schlaflosigkeit.
Schlimmer als das Eingesperrtsein ist das Warten auf die Infektion. Durch die tagtäglichen Horrormeldungen sensibilisiert kommen gerade empfindliche Menschen in einegefährlcihe Stimmungslage. Jedes Husten oder Räuspern wird als Beginn der Krankheit gedeutet. Ständiges Händewaschen bis hin zum Pseudopilatuskomplex und andere übertriebene Hygienemaßnahmen bauen Spannungen zu den Mitbewohnern auf.
Hinzu kommt die berufliche, finanzielle Unsicherheit. Ein Situation zum Verrücktwerden, im wahrsten Sinn des Wortes !
Und dann kommen die tröstenden Worte die einen aus der Haut fahren lassen: voraussichtliches Ende der Coronakrise im Herbst, vielleicht aber auch erst im nächsten Frühjahr !
Seit es das neue Virus gibt, gibt es auch ein neues psychologisches Krankheitsbild, die Coronadepression. Gekennzeichnet ist die Krankheit durch Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Verstimmung, innerer Unruhe, restless leg syndrome, Klaustrophobie bis hin zu wahnhaften Vorstellungen.
Klaustrophobie ist verständlich, denn das dauernde Eingesperrtsein halten auf Dauer nicht viele Menschen aus. Der Bewegungsmangel führt zwangsläufig auch zu Schlaflosigkeit.
Schlimmer als das Eingesperrtsein ist das Warten auf die Infektion. Durch die tagtäglichen Horrormeldungen sensibilisiert kommen gerade empfindliche Menschen in einegefährlcihe Stimmungslage. Jedes Husten oder Räuspern wird als Beginn der Krankheit gedeutet. Ständiges Händewaschen bis hin zum Pseudopilatuskomplex und andere übertriebene Hygienemaßnahmen bauen Spannungen zu den Mitbewohnern auf.
Hinzu kommt die berufliche, finanzielle Unsicherheit. Ein Situation zum Verrücktwerden, im wahrsten Sinn des Wortes !
Und dann kommen die tröstenden Worte die einen aus der Haut fahren lassen: voraussichtliches Ende der Coronakrise im Herbst, vielleicht aber auch erst im nächsten Frühjahr !
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