neue Superspreader durch Coronageimpfte, führt die Coronaimpfung zu einer schnelleren Verbreitung von Covid 19 ?

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Nach den allgemeinen Angaben der Virologen kann eine Geimpfte / ein Geimpfter sich trotzdem anstecken und das Virus weitergeben. Aber, ist das nicht genau die Eigenschaft der gefürchteten Superspreader, also Personen die andere infizieren, ohne selbst nennenswert krank zu sein. Damit würde sich durch die Impfung das Virus noch schneller verbreiten. oder, habe ich da etwas nicht verstanden ? Gehöre auch zu den Personen, die nur medizisches Halbwissen haben, aber gut genug sind um den Dreck wegzuräumen !

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AW: neue Superspreader durch Coronageimpfte, führt die Coronaimpfung zu einer schnelleren Verbreitung von Covid 19 ?

Hallo Bereitschaftsdienst

Natürlich kann sich auch eine geimpfte Person "anstecken". Im Prinzip zumindest...

Jedoch sollte der Impfschutz dafür sorgen, dass diese Person nicht erkrankt, sprich seine Zellen durch das Virus infiziert werden unddann beginnen neue Viren zu bilden, die dann freigesetzt werden können.
Das sollte eigentlich durch die Antikörper verhindert werden, welche das Virus daran hindern an den Zellen anzudocken und so ihre RNA für die Reproduktion ins Zytoplasma zu applizieren.

Dadurch würden die geimpften Personen ja ebenfalls in der Tat erkranken wie die nicht geimpften Personen, wenn vielleicht auch nicht so gravierend aber dennoch mit Symptomen, aaaaber dann hat die Impfung letztlich ihr Ziel verfehlt.
Ganz einfach weil die Impfung nicht dafür sorgen konnte, dass eine ausreichende Immunabwehr aufgebaut wird, um eben erst gar nicht zu erkranken, selbst wenn man mit dem Virus in Berührung kommt.
Der Angriff dann eben nicht vollkommen geblockt wird. Kann er nicht geblockt werden, so produzieren also selbst die geimpften Personen. neue Viren welche dann an die Umwelt und seine Mitmenschen abgegeben werden können. Wenn diese oder eine andere Impfung das nicht zustande bringt bzw. kann, warum soll sich dann überhaupt irgend jemand, gegen was auch immer impfen lassen?

Bei der Tollwut, die wohl tödlichste Virusinfektion überhaupt, würde nur schon ein solch theoretischen Szenario, trotz Impfung nach 15-90 Tagen tödlich enden. Kaum ein Mensch hat die Tollwut überlebt nachdem sich die ersten Symptome gezeigt haben.
Sollte eine geimpfte Person trotz Infektion nicht symptomatisch erkranken und trotz "Impfschutz" in der Lage sein neue Viren zu produzieren und zu verteilen, sprich eine hoch infektiöse Virenquelle sein, dann muss man sich als Entwickler und Vertreiber solch einer Substanz schon die Frage stellen und gefallen lassen, was dann das Ganze bringen soll?!
Wenn bei der Zulassung solche Daten bzgl. Wirksamkeit nicht vorliegen, ebenso nur lückenhafte Nebenwirkungsprofile und schon gar keine Prognosen über Langzeitfolgen existieren, so muss man erst gar nicht danach fragen warum so viele, allem voran gesunde, vitale Menschen derart skeptisch sind gegenüber dieser insbesondere vollkommen neuen mRNA Impfstoffklasse.

Wenn jemand der geimpft ist tatsächlich, wie Du hie befürchtest, zum Superspreader werden könnte und ich das als Hersteller nicht weiss. Dann würde ich persönlich im Boden versinken vor Schande und Scham.
Das wäre nämlich das Gleiche, wie wenn ich Dir einen Fernseher für viel Geld verkaufen würde, ohne zu wissen oder besser sicher zu sein, dass wenn Du das Gerät zuhause aufstellst und einschaltest, es auch tatsächlich läuft und das tut was ich Dir im Verkaufsgespräch zuvor versprochen hatte. Im Gegenteil, Du kriegst auch noch einen Stromschlag verpasst, weil es einen Kurzen gegeben hat
Und ich wüsste schon im Voraus, ohne viel nach denken zu müssen, was Du tun würdest. Du würdest mindestens, wenn nicht sogar mit dem Anwalt oder gar der Polizei im Schlepptau, erneut im Laden stehen und Dein Geld, vollkommen zurecht, auf der Stelle zurück verlangen. Mich sogar anzeigen, damit mein Laden geschlossen wird und nicht noch jemand zutäte kommt durch diese lebensgefährliche Ware.

Doch mit dieser Impfung ist das eben anders. Wenn es schief geht dann kannst Du Dich allerdings vertrauensvoll an Vater Staat wenden der dann letztendlich immer für den Schaden gerade stehen muss.
Bei allen sog. Notfall-Zulassungen, egal ob Medikament oder Vakzin, können sich alle Beteiligten juristisch ihre Hände in Unschuld waschen. Es gibt niemanden den Du in die Haftung nehmen könntest wenn Du unter schweren oder noch besser jahrelang, lebenslang an den Spätfolgen leidest. Noch dazu wenn Du es freiwillig genommen oder zugelassen hast.

Gäbe es eine gesetzliche Direktive bzgl. Impfpflicht, die es alleine schon aus juristischen Gründen der Haftung niemals geben wird, so muss derjenige der Dir das aufzwingt und appliziert auch für die negativen Folgen gerade stehen.
Denn wirst Du juristisch quasi entmündigt, entscheidet der eingesetzte Vormund und muss dann für das Wohl und Wehe seines Mündels gerade stehen. Dann sind das nicht nur namenlose/anonyme Institutionen, sondern dann kann auch personalisiert werden wer genau was entschieden hat, somit die Verantwortung für seinen Entscheid tragen und für entstandene Schäden aufkommen muss.
Das werden die Protagonisten unter allen Umständen zu vermeiden suchen und den Zwang zur Impfung durch repressive Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften zu erhöhen.

Eine generelle Impfpflicht kann auch wegen der realen Gefährlichkeit des Corona Virus SARS-Cov-2 für die Gesamtbevölkerung niemals durchgedrückt werden.
Das war bei den Pocken anders. Da sterben gesamthaft dann "nicht nur" 0,5% und die meisten davon in Hochrisikogruppen, sondern tatsächlich 25% der Infizierten.
Deshalb gab es auch eine Pocken-Impfpflicht, die auch ich zwei Mal erhalten habe, weil wenn die Pocken in bewohnten Gebieten ausbrechen, dann bricht tatsächlich und buchstäblich die Hölle, das Jüngste Gericht los!!!!
Dann würden wir tatsächlich über Leichen laufen müssen wenn wir vor die Türe gehen und würden ggf schnell selbst zu diesen zählen.

Dann kann man tatsächlich Massengräber ausheben und diese dann mit Leichen und Kerosin füllen.

Fazit: Wenn ich mich impfen lasse und trotzdem krank werden kann, also zum Infektionsherd für andere, was bringt dann diese Impfung ausser den Nebenwirkungen und (noch) nicht abschätzbaren Langzeitfolgen?
Warum soll ich mich dann überhaupt impfen lassen? Schon gar nicht im Schweinsgalopp in irgendeinem Impfzentrum ohne den (Haus-)Arzt meines Vertrauens vorher eingehend zu Rate ziehen zu können?
Noch dazu Nebenwirkungen zu erwarten sind die wahrscheinlich, für ein Nicht-Risikogruppenmitglied wie mich, übler sind als die Infektion selbst?

Mal sehen was demnächst passiert. Die Nebenwirkungen sind bei der Zweiten Dosis scheinbar häufiger und gravierender. Insbesondere und ausgerechnet auch noch bei den Jüngeren, die nicht zu den Risikogruppen gehören....
Ich verstehe Herrn Sahin, dass er seine Mitarbeiter noch nicht schnell hat impfen lassen, weil er befürchtet, dass ihm ausgerechnet jetzt, da sein Laden abhebt, zu viele wichtige MA ausfallen und ihm dann sein Laden entgleitet.... ;-)

Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter klarer zu sehen und den einen oder anderen übergeordneten Zusammenhang besser zu erkennen :-)

Gruss
Compliance